Freitag, 20. Juli 2018

Was ich schon immer meinte, so einfach geht das nicht, man muss Afrika entwickeln - mit Bedacht professionell.

.. Die Präpotentlinge in der EU + Merksels Traumwerkstatt glauben,  sie haben den mittleren und Nahen Osten gepachtet und können dort mit ihrem FIAT Geld die Welt kaufen. Doch das spielt es nicht, schon lange nicht mehr. Das Image in diesen Ländern ist aus vielen Gründen Grottenschlecht (Kriegsbedingt zumeist). 

Es geht nur mit einem Grundgehalt für alle Afrikaner ohne hinschauen - und nur  unter perfekter Kontrolle in der Geldverteilung um all diese Länder zu entwickeln.  Ich sage das schon lange, wenn das nicht kommt,  werden wir von Ansiedlern erdrückt. 

Klar kann man versuchen die Außengrenzen zu schützen, oder Vorfeld-Zentren finanzieren, aber das sind keine dauerhaften Lösungen. 

Es gibt nur diese einzelne Möglichkeit: AFRIKA zu entwickeln. Die Kosten sind uninteressant, Insider wissen was ich meine.


Dann kann AFRIKA und seine Wüsten, Steppen, Dschungeln ordentlich regeneriert, umweltfreundlich repariert  werden. Anders geht das nie.





https://www.watergate.tv/nach-nordafrika-wehrt-sich-jetzt-libyen-gegen-merkels-ankerzentren/

Nach Nordafrika wehrt sich jetzt Libyen gegen Merkels „Ankerzentren“


Unbenanntes Design(8) 

Das beim EU-Gipfel verfasste Papier mit den geplanten „regionalen Anlauf-Plattformen in enger Kooperation mit relevanten Drittstaaten“ zielt auf die nordafrikanischen Staaten ab. Geht es nach dem Willen der EU und Merkel, sollen die Auffanglager für Migranten, die in die EU einreisen wollen, in Ägypten, Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko eingerichtet werden.

 

 

Damit soll die Zahl der in Europa ankommenden Migranten reduziert werden. In den Lagern sollen die Ankommenden zudem registriert und ein Asylantrag sogleich geprüft werden. Für die EU ist diese Lösung nachvollziehbar. Die Migrantenmassen werden von Europa ferngehalten und müssen bei Ablehnung des Asylantrags nicht auch noch für teures Geld wieder zurückgeschickt werden. Zudem würde sich zu einem hohen Prozentsatz das Problem der Umverteilung der Migranten innerhalb der EU erübrigen.

 

 

Die Idee von den Auffanglagern in Nordafrika hat sich schon bis dorthin herumgesprochen – auch ohne, dass mit den Nordafrikanern darüber gesprochen wurde. Entsprechend unterkühlt fielen die Kommentare aus den Hauptstädten Nordafrikas aus. Dabei hat die EU vor allem Libyen als Hauptpartner im Visier. Denn von dort aus starten die meisten Migrantenboote nach Europa. Die Regierung in Tripolis stellte jedoch bereits klar, dass man gegen jedwede Migrantenlager in Libyen sei. Ähnlich reagierten auch Ägypten, Marokko und Tunesien.

 

 

Libyens Premierminister al-Sarradsch 

wies jetzt jegliche Kritik an der libyschen Küstenwache zurück. Libyen würde täglich mehrere hundert Menschen aus dem Meer retten. EU-Flüchtlingslager lehne der libysche Staatschef allerdings ab. Denn Libyen habe in den vergangenen Jahren Flüchtlingslager für mehrere Zehntausend Menschen geschaffen, weil Libyen ein Transitland sei.

Libyen brauche jedoch mehr technische und finanzielle Unterstützung, denn durch die Migrationskrise hielten sich jetzt in dem Land mehrere Hunderttausend illegale Migranten auf, was die Sicherheitslage massiv verschlechtere. Darunter seien Terroristen, Kriminelle, Menschenhändler und Schleuser. 

 


Ankerzentren, wie Angela Merkel sie in Libyen haben wolle, werde es nicht geben. 


Libyen sei nicht das Land, in dem Europa offiziell alle illegalen Migranten unterbringen können, die man in der EU nicht haben wolle.


Auch gegen Geldzahlungen werde Libyen keine Ankerzentren für Europa einrichten.

Die EU solle vielmehr an den Fluchtursachen arbeiten und mit den Ländern sprechen, aus denen die ganzen Migranten herkommen. Es sei wenig verwunderlich, dass man in Europa keine Migranten mehr aufnehmen wolle, doch Libyen werde dafür nicht einspringen. 

 

Dagegen wünsche sich al-Sarradsch mehr Hilfe für sein Land im Kampf gegen den Menschenschmuggel. Dazu seien globale Anstrengungen notwendig. Europäische Politiker müssten ein besseres Verständnis davon bekommen, wie die Lage in Libyen sei, so al-Sarradsch.