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Die letzten Tage der Transatlantiker
In
gewohnter Ausführlichkeit hier nun wieder meine Sicht auf die komplexen
Vorgänge, die uns jetzt besonders beschäftigen und viele von uns in
Angst und Schrecken versetzen. Sie sind natürlich noch weitaus
komplexer, als ich es hier darstellen kann. Umso sicherer kann ich mir
aber inzwischen sein, dass meine Leser wieder alles, was mir so
eingefallen ist, genau für sich prüfen, berichtigen und ggf. ergänzen
werden.
Der Migrationspakt - ein lange geplanter Hochverrat der SPD an Deutschland?
Inzwischen ist immer deutlicher geworden, dass der Migrationspakt der
UNO ein Werk der Fabianisten und ihrer Sozialistischen Internationale
ist. Der UN-Generalsekretär Guterres ist ein portugiesischer Sozialist,
der zusammen mit der trotzkistischen Internationalistin im deutschen
Kanzleramt sowie mit dem sozialdemokratisch dominierten Auswärtigen Amt
unter Steinmeier, Gabriel und Maas zum Schaden Deutschlands diesen Pakt
ausbaldovert hat. So jedenfalls berichten inzwischen nicht mehr nur
alternative Medien. Denn Deutschland soll ja nach dem Willen der
SPD-Bonzen nur noch Siedlungsgebiet sein, völlig seine
Eigenstaatlichkeit aufgeben und in der EU aufgehen, mithin also seine
Souveränität komplett verlieren. Darauf läuft ihre Politik hinaus und
daraus haben sie auch durchaus keinen Hehl gemacht. Doch noch steht
diesen teuflischen Plänen, die sich den Tarnmantel des Humanismus
umgehängt haben, das deutsche Volk im Wege. Und wie es aussieht, bleibt
es da auch stehen und läßt sich nicht länger mehr ein X vors U machen.
Hier zeigt sich nun aber auch, dass die CDU-Kanzlerin Merkel, die sich
an führender Position an diesem SPD-Hochverrat beteiligt und ihn sogar
noch voranbringt, eben keine Konservative ist. Nie gewesen! Die Union
war nur dumm genug, sich nach der sogenannten Wiedervereinigung eine
gestandene Internationalsozialistin aus dem Geheimdienstmilieu der
unionierten Kirche der DDR, der CIA und der roten Fabianisten des
britischen MI6 zur Chefin zu machen. Das Resultat ist bekannt. Die CDU
ist inzwischen keine Spur mehr konservativ sondern linksradikal bis ins
Mark, verliert inzwischen massenhaft ihre Wähler und strebt deshalb ja
inzwischen auch noch eine Koalition mit den Grünen an, damit das auch so
bleibt und weil die SPD inzwischen mangels Wählermasse als Machtoption
ausgefallen ist.
Die Niederträchtigkeit dieser Pseudohumanisten der Groko, die also, wie
der UN-Migrationspakt beweist, gemeinsame Sache mit der Sozialistischen
Internationale des faschistischen Transatlantischen Kapitalismus macht,
ist damit aber noch nicht auf ihrem Gipfel angelangt. Sie erklärt zwar
nun auch, warum so ein Dummbrot wie Pipi Nahles überhaupt
SPD-Vorsitzende werden konnte und wieso die SPD bis zur Selbstzerstörung
an der Groko festhalten will. Denn jedem, auch dem dümmsten Sozi muss
nach der Lektüre des Migrationspaktes klar sein, dass er geradewegs in
den Bürgerkrieg führen soll, an dessem Ende dann hoffentlich ein
europäischer Überwachungsstaat steht, der Orwell die Schamröte ins
Gesicht treiben müsste. Der braucht dann keine SPD oder CDU als
„Volksparteien“ mehr, sondern, wie in der DDR gehabt, nur noch eine
Einheitspartei. Defacto stellen die im Bundestag vertretenen Parteien,
außer der AfD, allerdings längst eine solche Einheitspartei dar.
Deutschland und Frankreich stehen ja durch die bisherige illegale
Masseneinwanderung, die einem Putsch der Kanzlerin und ihres damaligen
Innenministers gegen die deutsche Rechtsstaatlichkeit und somit gegen
den deutschen Staat gleichkommt, bereits mitten drin in
bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen. Mit ihrer Unterschrift unter den
Migrationspakt werden die sich zum veritablen Bürgerkrieg steigern,
sobald dieser Teufelspakt als Musterbeispiel aus dem
Völkerstrafgesetzbuch der UNO seine Wirkung entfaltet. Das wissen die
Sozis in der SPD und in der Union aber eben auch die UNO der
Transatlantiker, die Deutschland ja noch immer als Feindstaat
betrachtet. Das nehmen all diese sicher nicht nur nach meinem
Dafürhalten Völkerfeinde, Staatsfeinde und Feinde des Rechtsstaates
offensichtlich gerne in Kauf.
„Nichts wird so fein gesponnen, keine Lüge noch so schlau, die nicht käme an die Sonnen“
Der Migrationspakt, der sich hauptsächlich gegen die Souveränität der
europäischen Staaten, vornehmlich jedoch gegen Deutschland und
Frankreich richtet, um deren Völker für immer ihrer Souveränität zu
berauben und als bloße Bevölkerung - genauer Humankapital! -in Brüssels
EU aufgehen zu lassen, ist jetzt in aller Munde. Eigentlich sollte er
heimlich, still und leise über die Bühne gehen. Pech gehabt! -könnte man
Merkel und Macron nun zurufen. Diesmal hat es mit heimlich, still und
leise beim Putschen gegen die Rechtsordnung nicht geklappt! Doch bloß
eigenes Pech allein ist es freilich nicht, was die regierenden
Gesetzbrecher zusammen mit ihren hoch kriminellen Horrorkabinetten immer
weiter diskreditiert. Da walten andere Schicksalsmächte, die sie
gezielt immer tiefer ins deutsche, französische wie ins EU- und
UN-Dilemma drängen.
Denn nichts kann die drei neuen globalen Großmächte mehr erfreuen, als
der Selbstmord der Jesuiten-EU, den diese nun offenbar aus Angst vor
ihrem Tod auf diese Weise begehen will, um sich über die von den
Transatlantikern unterwanderten UNO-Gremien wie dem grotesken
„Menschenrechtsrat“ doch noch zu retten; einem Gremium, dem auch schon
Saudi-Arabien vorgesessen hat, was ihn restlos diskreditierte. Wenn die
Internationalsozialisten in der UNO nun also, solide wild geworden, alle
EU-Staaten zu vernichten trachten, um deren Territorien am Völkerrecht
vorbei als bloße Siedlungsgebiete illegalen moslemischen Migranten aus
Afrika und dem Orient und deren religiösen Vorlieben zur Verfügung zu
stellen, dann werden Moskau, Peking und Washington natürlich genüßlich
zuschauen. Und nicht nur das! Ihre Geheimdienste werden mit ihren
Einflussagenten so lange an allen möglichen Ecken und Enden mit zündeln,
bis die Völker, vor allem die Frankreichs und Deutschlands, in den
offenen Aufstand getrieben sind. In Frankreich geht's schon los!
Denn der vorauszusehende Widerstand der Völker und Staaten, natürlich
auch der Staaten des Südens und Ostens Europas, wird den EU-Zerfall und
mit ihm den Untergang des Transatlantischen Imperiums nur beschleunigen,
während Trump, Putin und Xi immer stärker als Retter der Völker, des
Völkerrechts und des Friedens in Europa wahrgenommen werden. Der Hass
auf Juncker, Macron und Merkel wächst dagegen ins Unermessliche. Vor den
Völkern Europas verlieren die vatikanischen Verschwörer gegen das
Völkerrecht mehr und mehr ihre Legitimation. Beinahe so, wie der
Jesuitenpapst die Seine in der Katholischen Kirche, angesichts seiner
multireligiösen Zumutung an die Gläubigen, die nun neben einem
kosmopolitischen Koran-Jesus auch Allah anzubeten haben.
Wie die Rechten und Linken sich im Kampf gegen die Völkerverbrecher vereinen
„Die Menschen“ in Europa stehen jetzt immer stärker in der
Öffentlichkeit für ihre ureigensten und grundlegendsten Lebensinteressen
ein und gegen das untergehende Transatlantische Imperium der
jüdisch-christlichen Päpste, Bankster und sonstigen Kriegsverbrecher
auf. Dabei legen sie zusehens ihre politischen Differenzen auf Eis. Denn
welcher europäische Einzelfall, ob er sich politisch nun links oder
rechts oder mittig verortet, wird schon gerne von muslimischen Migranten
verprügelt, vergewaltigt, gemessert, aus den eigenen Wohngebieten
verdrängt und bezahlt für diese „Segnungen“ auch noch weiter gerne seine
Steuern, wenn die eigene Regierung ihm dazu auch noch verspricht, dass
immer mehr von diesen „Bereicherern“ ungehindert einreisen und ohne
Gegenleistung von den eigenen Bürgern und ihrer Hände Arbeit leben
dürfen, die obendrein immer stärker besteuert wird?
Vor allem die Bürger Frankreichs und Deutschlands lassen sich nach dem
Brexit, mit dem sich GB ja auch als Nettozahler von der EU verabschiedet
hat, im Kampf gegen die eigenen Regierungen angesichts kaum noch
bezahlbarer Steuern und Abgaben für die illegale Massenmigration nicht
mehr so ohneweiteres über billigste Mainstreampropaganda in Links und
Rechts auseinanderdividieren. Zumal sich gerade auch für Linke, die noch
Linke sein wollen, immer deutlicher erwiesen hat, dass das, in was die
pseudolinke Medienpropaganda der Weltkonzerne, Milliardärs-NGOs und des
linkspfäffischen Merkelregimes da mit Antifa, Political correctness,
Genderwahnsinn und jesuitischem Kirchenmultikulti „die Menschen“ treiben
will, eben genau jener hoch aggressive, kulturvernichtende
Globalfaschismus ist, der den Willen der Völker mit Füßen tritt, die
Migranten genauso betrügt und als Humankapital verhöhnt wie die
Einheimischen und mit feiner Sahne und Fischfilet lediglich zynisch
unter der Maske eines brutalst menschenverachtenden „Antifaschismus“
agiert, um Massenproteste der inzwischen um Leib und Leben fürchtenden
Staatsbürger wie Migranten im Keim zu ersticken.
Vor allem die Bürger Frankreichs und Deutschlands lassen sich nach dem Brexit, mit dem sich GB ja auch als Nettozahler von der EU verabschiedet hat, im Kampf gegen die eigenen Regierungen angesichts kaum noch bezahlbarer Steuern und Abgaben für die illegale Massenmigration nicht mehr so ohneweiteres über billigste Mainstreampropaganda in Links und Rechts auseinanderdividieren. Zumal sich gerade auch für Linke, die noch Linke sein wollen, immer deutlicher erwiesen hat, dass das, in was die pseudolinke Medienpropaganda der Weltkonzerne, Milliardärs-NGOs und des linkspfäffischen Merkelregimes da mit Antifa, Political correctness, Genderwahnsinn und jesuitischem Kirchenmultikulti „die Menschen“ treiben will, eben genau jener hoch aggressive, kulturvernichtende Globalfaschismus ist, der den Willen der Völker mit Füßen tritt, die Migranten genauso betrügt und als Humankapital verhöhnt wie die Einheimischen und mit feiner Sahne und Fischfilet lediglich zynisch unter der Maske eines brutalst menschenverachtenden „Antifaschismus“ agiert, um Massenproteste der inzwischen um Leib und Leben fürchtenden Staatsbürger wie Migranten im Keim zu ersticken.
In Frankreich haben nun die parteiunabhängigen „Gelben Westen“ die
Straße erobert; nicht organisiert doch unterstützt vom „Linksaußen“
Mélenchon wie von der „Rechtsaußen“ Le Pen, die dabei wenig
Berührungsängste zeigen. Denn die Ausbeutung der französischen
Autofahrer betrifft alle Franzosen, sogar die opportunistische Mitte und
mit ihr das eigene politische Lager von Macron. Was dieser hochnäsige
Jesuitenschüler mit seiner Politik, die Frankreich auf Gedeih und
Verderb zusammen mit Deutschland an die satanistische EU und UN
verkaufen soll, nun also erreicht hat, ist das Zusammenschweißen des
Volkes gegen ihn, das ihn angesichts des unaufhörlich steigenden Elends
durchaus aus dem Elysée vertreiben könnte.
In Frankreich haben nun die parteiunabhängigen „Gelben Westen“ die Straße erobert; nicht organisiert doch unterstützt vom „Linksaußen“ Mélenchon wie von der „Rechtsaußen“ Le Pen, die dabei wenig Berührungsängste zeigen. Denn die Ausbeutung der französischen Autofahrer betrifft alle Franzosen, sogar die opportunistische Mitte und mit ihr das eigene politische Lager von Macron. Was dieser hochnäsige Jesuitenschüler mit seiner Politik, die Frankreich auf Gedeih und Verderb zusammen mit Deutschland an die satanistische EU und UN verkaufen soll, nun also erreicht hat, ist das Zusammenschweißen des Volkes gegen ihn, das ihn angesichts des unaufhörlich steigenden Elends durchaus aus dem Elysée vertreiben könnte.
Denn seine Sympathiewerte liegen ohnehin bereits unter denen des
Sozialisten Hollande, was man kaum für möglich gehalten hätte. Also auch
die sogenannte Mitte, die die Jesuiten und ihre Freimaurer mit Macrons
messianischer „Bewegung“ tüchtig veralbert haben, könnte seiner Macht
nun gefährlich werden. Ganz abgesehen von den Teilen der französischen
Elite, die sehr genau weiß, wie sich die internationalen
Kräfteverhältnisse zu Ungunsten der einstigen Großmacht geändert haben.
Sie zwingen ihren Präsidenten daher längst, sich angesichts der
Feindschaft Trumps und der noch immer in der NATO waltenden britischen
Dominanz militärisch den Russen zu ergeben und mit ihrem Atomarsenal
unter den militärischen Schutzschirm Eurasiens zu kriechen; trotz allem
Getöse von einer souveränen EU-Armee unter Frankreichs Führung, die das
Transatlantische Imperium wenigstens als vierte globale Weltmacht
erhalten soll.
Macron hat nicht nur ein Problem
Den Straßenprotest könnte der französische Präsident in diesem Stadium
vielleicht noch ignorieren, auf Ermüdung der Protestler setzen und dann
auf die Resignation der Bürger hoffen. Aber da sind die französischen
Großbanken davor, die angesichts der neuen Finanzpolitik Italiens, das
der weiteren Austeritätspolitik der deutschen Regierung über die
Brüssler Kommission eine deutliche Absage erteilte, in eine immer
gefährlicher werdende Schieflage geraten. Das Kapital akkumuliert jedoch
systembedingt ungerührt weiter Richtung FED. Doch die deutschen
Zahlmeister fallen für Frankreich langsam aus. Weder Junckers noch
Merkels Macht kann daran irgend etwas ändern. Denn auch die deutschen
Banken sind in Schieflage, können aber genausowenig gerettet werden wie
die französischen. To big to fail! - das war einmal. Die deutschen
Wirtschaftszahlen stimmen auch kaum noch optimistisch, sodass bereits
vorauszusehen ist, dass auch hier wie in der Londoner City schon bald
die Chinesen den Ton angeben werden.
Die Straßenproteste werden sich jetzt ausweiten
Nun sind Macron und Merkel also wild entschlossen, die Axt an den
eigenen Staat als Garanten der Bürgerrechte zu legen, Industrie und
bürgerliche Mitte weiter zu Tode zu melken; also die, welche überhaupt
noch Werte schaffen, die sich monitär verscherbeln lassen. Doch die
Bürgerproteste gegen diese Bande werden nun nicht mehr aufhören. Denn
die Probleme verstärken sich wie die Staatsschulden exponentiell. Die
Realwirtschaft ist schwer unter Druck geraten. Die Kaufkraft sinkt
massiv, die Binnenmärkte brechen zusammen, die Arbeitslosigkeit steigt
weiter an; und als würde das nicht schon reichen, wollen Macron und
Merkel auch noch Millionen an illegalen, überwiegend unproduktiven
Migranten aus fremden Kulturen mit Abermilliarden durchfüttern - via
Steuererhöhungen, bis es quietscht. Auf so einer Grundlage kann sich
aber kein Staat sanieren. Wer so etwas initiiert, will folglich den
Staat zerstören.
Dank der CIA-Grünen und ihrem effizienten Umwelttugendterror, den ihre
NGOs und viele unterwanderte deutsche wie französische Gerichte immer
schamloser an Recht und Gesetz vorbei ausüben, droht nach der
französischen nun auch die deutsche Autoindustrie zusammenzubrechen und
mit ihr ihre Zuliefer und alles, was sonst noch von ihr abhängt. Auch
hier wird, wie in Frankreich, im Zuge dessen erstmal das Dieselauto
verteufelt, obwohl dieselben Grünen noch vor etwa 10 Jahren Diesel als
umweltfreundliche Alternative zum Benzin gepriesen und sogar mit
Steuernachlässen belohnt haben. Wenn also jetzt Dieselfahrzeugen nicht
nur in den Innenstädten sondern auch auf der Autobahn seitens der
gekauften Politik massive Fahrverbote aufgrund falscher Messmethoden
auferlegt werden, dann nützt es, wie bereits bewiesen, der Umwelt
überhaupt nichts. Der Bürger hat auch lieber 40 Mikrogramm Stickoxyde in
der Lunge als ein Messer im Rücken.
Aber der von den Merkelisten usurpierte Staat schädigt sich mit diesen
Schikanen selbst in mehrfacher Hinsicht massiv, da er durch die
Vernichtung der eigenen Industrie die Einnahmeseite seiner Ökonomie
somit deutlich reduziert und folglich wird er seine Ausgaben immer
weiter reduzieren müssen, die er jetzt dringender denn je an allen Ecken
und Enden des Staates investieren müsste. Doch nicht nur seine
Wirtschaft sondern auch das Rechtsempfinden seiner Bürger wird
nachhaltig verletzt, was den Staat in seinen Grundfesten erschüttert.
Der Gesellschaftsvertrag wird schamlos gebrochen und der Rechtsfrieden
weicht immer weiter staatlicher Willkür und offener Korruption. Doch das
ficht die Kanzlerin und ihre Regierungsparteien natürlich nicht an.
Denn die Gesetze werden schon längst nicht mehr in Berlin gemacht,
sondern von den Paten in Brüssel, der jesuitisch machiavellistischen
EU-Diktatur.
Einigkeit zwischen Wagenknecht und Höcke?
Hört man sich angesichts dieser Entwicklungen nun in Deutschland die
Reden einer führenden Linken wie Sahra Wagenknecht an, so sind ihre
durchaus vernünftigen Argumente AfD-Argumentationen weitaus näher als
der höchst gefährlichen trotzkistischen Weltfremdheit, wie sie in den
eigenen Reihen herrscht. So viel näher, dass viele meinen, sie habe das
falsche Parteibuch. Sie gehöre eigentlich in die neue Alternative für
Deutschland. Das wäre sogar tatsächlich so, wäre die AfD wirklich eine
Volkspartei und nicht noch immer von den selben Neoliberalen und
NATO-Freunden unterwandert, welche am Transatlantischen Regime nur
leichte Korrekturen vornehmen wollen nach dem Motto Tancredis im Roman
„Der Leopard“ di Lampedusas: „Alles muss sich ändern, damit alles
bleibt, wie es ist.“
Sahra Wagenknecht ist natürlich auch nur eine Gallionsfigur des
umtriebigen Lafontaine und nach meinem Dafürhalten einflussreicher
linker Kräfte in Frankreich und Deutschland, die die Achse
Paris-Berlin-Moskau wiederbeleben wollen. Das wollen die Anhänger Höckes
auch. Die nach Gysis Ausscheiden einzige noch wirklich intelligente
Erscheinung in der Bundestagsfraktion der Linken verbindet jedoch mit
ihrem glasklaren gesunden Menschenverstand ein eigenwillig romantisches
Wesen mit nicht selten wirren Visionen. Etwas, was Björn Höcke auch
nicht fremd ist. Schließlich sind ja beide Hegelianer. Wie Merkel
übrigens auch. Doch das gibt den Beiden natürlich nichts zu denken.
Leider. Dabei könnten sie hier von Goethe lernen, das es sinnvoller für
sie gewesen wäre, statt Hegel'sche Dialektik die menschliche Natur zu
studieren. Dabei hätte ihnen neben Kant auch Schopenhauer weitaus
nützlicher sein können als Marx, Darwin und Nietzsche. Aber das nur
nebenbei.
Beide sind eigentlich den persönlichen Neigungen nach weniger praktische
Politiker als charismatisch idealistische Redner. Doch ebenso
Nostalgiker, auch wenn sie nicht dieselbe Nostalgie quält. Doch im
Unterschied zu AfD-Figuren wie der hektisch herrischen
Aristokratinnenpersiflage von Storch oder zum deutsch-polnischen
Panzergehirn Pazderski -aber eben auch zum romantisch beseelten
Schaumschläger Höcke hat die Schöne an Oskars Seite das Gemeinwohl als
die soziale Kernfrage des kommenden Umbruchs in Deutschland systemisch
wie strukturell weitaus schärfer im Blick; was allerdings durchaus nicht
heißt, dass sie da letztlich wirklich einen klaren Durchblick hat.
Zumindest hat sie den noch nicht vermittelt. Aber klarer als der von
Höcke blitzt er allemal in ihren Reden auf; während der von ihm seinem
Publikum lieber kraftvollere Entschlossenheit suggeriert, die bisher
allerdings auch nur cholerisch die Luft erhitzte, bevor sie wieder
unverbindlich in ihre melancholische Wohltemperiertheit zurück
erkaltete.
Obendrein hat Sahra Oskar und der könnte seiner alten SPD wie den
Kipping -und Bartsch-Linken nicht nur mit direkter Hilfe seiner vierten
Ehefrau, sondern auch mit der indirekten, der AfD über seine neue
Links-Bewegung „Aufstehen“ das Wasser abgraben; vorausgesetzt, Letztere
wäre imstande, mit klugen und charismatischen Köpfen die Massenflucht
der eigenen Klientel zur AfD hin auch inhaltlich aufzuhalten. Das aber
ist noch lange nicht ausgemacht. Denn das Volk läßt sich nach all den
Betrügereien der Linken und Sozis nicht mehr so leicht vom rechten Weg
abbringen. Daher wäre die einzige Chance der linksparteiübergreifenden
Bewegung „Aufstehen“, zur echten deutschlandweiten Bürgerbewegung zu
werden, ihre ideologische Distanzeritis zur AfD aufzugeben und statt
dessen mit ihr in einen ehrlichen und sachorientierten Dialog
einzutreten, was ihr die Möglichkeit eröffnen würde, direkt auf die
rechte Konkurrenz einzuwirken, so sie denn die besseren Argumente
aufzuweisen hätte. Die Verweigerung des Diskurses aber spielt der Union,
den Grünen und der SPD -aber auch der AfD, hier insbesondere den
neoliberalen Vertretern in die Hände.
Eine so bildungshungrige Frau wie Wagenknecht, die, wie sie selbst von
sich aussagt, durch Goethe zu Hegel und Marx kam, kann aber bei aller
Liebe eben Goethe nicht verstanden haben. Geschweige Kant. Doch auch,
wer wie Höcke der Hegelei aus Richtung „Heilige Allianz“ erlegen ist und
auf diesem metaphysischen Holzweg zwar nicht zu Marx, dafür aber zu
Spengler oder Evola oder Jünger oder Moeller van den Bruck oder was weiß
ich vorgedrungen ist, bleibt seiner nationalkonservativen Ideologie aus
dem vordemokratischen Buschenschaftlermilieu des 19. Jahrhunderts
ebenso verhaftet wie seinem nostalgischen Preussentum, das eben nicht
friderizianisch aufklärerisch sondern hegelianisch, also theologisch
vernebelt daherkommt. Er wird mit so einem verqueren Geschichtsbild,
hinter dem auch nur volksverachtender Elitarismus steckt, kaum sinnvoll
für das Gemeinwohl der Deutschen kämpfen können. Eher weiteren Schaden
zur Freude Roms anrichten.
Dem Regime Merkel geht die Puste aus - die Opposition aber hat noch nicht die notwendige ...
Man könnte auch sagen: Linken fehlt es bisher noch an tragfähigen Ideen,
wie sich Deutschland wieder systematisch aus dem Merkelschlamassel
befreien kann. Echte Perspektiven für ein neues Deutschland im neuen
internationalen Rahmen, den nun die drei neuen Weltgroßmächte vorgeben? -
bisher Fehlanzeige! Das liegt vor allem an einer eklatanten
Analyseschwäche des linken Führungspersonals, dessen Hauptmangel
Einseitigkeit ist; was man durchaus auch grundsätzlich als
intellektuelle Schwäche - aber auch als Unaufrichtigkeit deuten könnte.
Dies alles jedenfalls machte es bisher unmöglich, selbst spirituell
total abgestürtzen Parteien wie den Sozis, Grünen, der FDP und Union
wirksam Paroli zu bieten; wie das durchaus möglich wäre, würde ihre
Parteiklientel denn tatsächlich der abgehängte Arbeiterschaft, dem
Mittelstand, den Familien als den eigentlichen Produktivkräften des
Volkes dienen -und nicht nur den Geheimdiensten imperialistischer
Siegermächte, der Antifa, den Soros-NGOs oder dem, was auf den
Faschingsaufzügen des städtischen Karnevals der Kulturtaschen in Lack
und Leder kreucht und fleucht und exotische Toleranzrechte einfordert.
Da hat die AfD mit den Ohren am Volk die weitaus besseren Instinkte.
Dieses Totalversagen
der Linken,
diese Ignoranz gegenüber dem gesunden
Menschenverstand, dieser völlige Mangel an in sich strigenten
Bestandsaufnahmen in Bezug auf die gerade ablaufenden gesellschaftlichen
Prozesse machte es den Transatlantikern überhaupt erst möglich, das
deutsche Volk erfolgreich auseinander zu dividieren. Ja sogar, in ihre
Ressourcenkriege zu hetzen. In einem aber werden sich inzwischen jedoch
die Anhänger Wagenknechts wie Höckes mehr und mehr einig: Beide kämpfen
gegen eine ausufernde EU-Diktatur, die diskurszerstörende Political
correctness und ihre Zensurgewalt, wollen die unkontrollierte
Einwanderung wie die Besetzung Deutschlands durch die Siegermächte
beenden und mit Russland in Frieden leben. Über diese Ziele herrscht
Einigkeit zwischen beiden, auch wenn die Wagenknecht-Lafontaine-Linke
das nicht öffentlich zugeben mag. Nur
der Weg dahin bleibt strittig.
der Linken,
der Weg dahin bleibt strittig.
Doch machen wir uns keine Illusion: Weder AfD noch Linke können
Deutschland befreien. Auch nicht, wenn sie sich zusammentäten, was
ziemlich unwarscheinlich ist. Für das deutsche Gemeinwohl werden also
letztlich wohl andere, auch nichtdeutsche aber deutschfreundliche Mächte
wie Russland sorgen müssen; solange, bis wir wieder in der Lage sein
werden, unsere eigene souveräne deutsche Staatlichkeit von den
Westmächten zurück zu erlangen, die uns bekanntlich bereits 1918, also
vor genau hundert Jahren abhanden kam und nicht erst 1945.
Der unwiderbringliche Legitimationsverlust der Brüssler Jesuiten-EU
Weltgroßmächte wie Trumps US-Republik, China und Russland, aber eben
auch die meisten Staatsbürger der in die EU gezwungenen europäischen
Staaten, die nicht länger bereit sind, bloße Vasallen Brüssels zu sein
und ihre Souveränität wehrlos an das trotzkistische Politbüro namens
EU-Kommission abzugeben, sind also gerade dabei, sich ihrer
rassistischen Kalergi-Politkommissare zu entledigen und die Welt
grundlegend zu verändern. Dass zwingt das Transatlantische Imperium nun,
sich ganz aus der Deckung zu begeben. Es hat keine Zeit mehr für
allerlei zeitraubende Camouflagen. Es muss jetzt alles auf eine Karte
setzen. Denn es steht nicht etwa viel auf dem Spiel sondern alles.
Jede dieser drei Großmächte kämpft gegen diesen fallenden Koloss auf
seine Weise. Ebenso, wie die vom Vatikan unterdrückten Völker Europas,
die nicht so mächtig sind, sich aber mit diesen drei neuen Großmächten
gegen das Transatlantische Imperium einig wissen, weil sie schlicht
überleben und ihre kulturelle Identität bewahren wollen. Auch wenn die
für Deutschland schändlichste Regierung seit Hitler sich mit Händen,
Füßen, moralinsauren Argumenten, List und Betrug gegen ihren
unvermeidlichen Untergang noch immer erfolgreich wehrt: Sie hat genauso
wie ihre Herren und Meister vor der ganzen Welt, nicht nur den
Deutschen, ihre Legitimität verloren und somit die tragende Säule ihrer
Macht.
Mit dem Legitimationsverlust, den auch die Merkelpresse nicht mehr
kaschieren kann, geht dazu noch weiterer Ressourcenverlust einher. Das
Petrodollar-Kapital des jüdisch-christlichen Abendlandes akkumuliert und
akkumuliert ungerührt in die Zentrale des Kapitals, die FED, wozu
gerade auch China beiträgt, das seine immer wertloser werdenden
US-Staatsanleihen in den US-Kapitalmarkt drückt, so den Dollar weiter
inflationiert und gleichzeitig zusammen mit Russland die Goldproduktion
in nie gesehene Höhen treibt, um die amerikanische Währung nun endgültig
aus den eigenen bilateralen Geschäften zu verbannen und schon bald die
eigene Währung ganz auf Gold und Wirtschaftsleistung zu stützen, während
der Dollar keine ausreichenden Investitionen mehr findet und somit
immer weiter inflationiert, also immer wertloser wird. Andere eurasische
Staaten schließen sich dieser Initiative natürlich an, allen voran die
Türkei, die nun auch ihr Gold aus den USA zurück holt.
Die EU-Staaten mit ihrem an den Dollar gekoppelten Euro können nur
neidisch auf diese euroasiatische Entwicklung im Zuge des
Seidenstraßenprojekts blicken. Gequält und erniedrigt von IWF und
Weltbank und der permanenten Zwangsverschuldung durch Brüssels bzw.
Frankfurts EZB sehen inzwischen auch EU-Südländer wie Griechenland,
Italien und Spanien, dass ihre Zukunft nicht mehr im Transatlantischen
Imperium liegt, sondern in der Befreiung von ihm durch die
russisch-chinesische Wirtschaftsinitiative, die ganz Eurasien umfaßt.
Während also die beiden Weltgroßmächte des Ostens für die
südeuropäischen, aber auch osteuropäischen Staaten wirtschaftlich immer
attraktiver werden, tut die unter Ischias leidende EU-Kommission gegen
ihren eigenen Willen alles, damit das auch so bleibt. Denn sie ist in
ihren eigenen Gesetzen, Verfahren und Bestimmungen gefangen, gegen die
sie zwar am laufenden Band und ganz nach Belieben selbst verstößt, von
denen sie sich aber nicht völlig befreien kann, ohne das ganze System
endgültig ins Rutschen zu bringen.
Der UN-Migrationspakt wird keinerlei Wirkung mehr im Sinne der Kalergi-Rassisten entfalten können
Also wird er nun zwangsläufig zur selbstentlarvenden Bühnenshow all der
Politdarsteller des untergehenden Transatlantischen Imperiums. Wer heute
für ihn eintritt, ist morgen schon raus aus dem politischen Geschäft
und sitzt vielleicht schon übermorgen im Gefängnis. Das weiß auch
„Kanzler Seehofer“, der nun zusammen mit seinem Dobrindt mit der
Merkelei Katz und Maus spielt. Beide wollen dieses Machwerk also
durchaus unterschreiben, aber dabei geht es ihnen hauptsächlich um
Seehofers 63-Punkte-Masterplan, der vor allem vorsieht, die
gesetzgeberische Kontrolle wieder aus der EU zurück zu holen und dem
deutschen Staat zu unterstellen.
Denn auch der UN-Migrationspakt, von Merkel federführend mit ausgeheckt,
um ihre illegalen Handlungen gegen den deutschen Staat legal werden zu
lassen, richtet sich ausschließlich an einzelne Staaten. Gleichzeitig
ist er aber so weltfremd, dass jede Regierung, die ihn tatsächlich
versuchen würde, umzusetzen, das eigene Gemeinwesen zuverlässig in den
Bürgerkrieg treiben müsste. Das haben inzwischen die meisten Staaten der
westlichen Welt, einschließlich Israel, verstanden und verweigern dem
Dokument daher ihre Unterschrift. Darunter bis auf Frankreich sämtliche
Nachbarstaaten Deutschlands.
Sowas wie Bürgerkrieg aber herrscht nun auch innerhalb der Union ob
dieses Teufelspaktes und schwächt die Merkelei erheblich. Keiner der
drei Merkelkandidaten, die der Horrorkanzlerin im CDU-Vorsitz nachfolgen
wollen, hat daher tatsächlich eine reale Chance auf die nächste
Kanzlerschaft. Doch dafür tragen sie als zweifelhafte Charaktere dazu
bei, die CDU weiter auf SPD-Qualität zu drücken. Mit Unverschämtheit
(Merz), Dreistigkeit (Spahn) oder Naivität (KK) wird Merkels Kurs jedoch
wohl kaum weiter in der Union, geschweige in der EU oder gar in der UNO
durchgesetzt werden können.
Alle drei Kandidaten sind obendrein erklärte Gegner der drei neuen
Weltgroßmächte. Die CDU wird mit ihren drei Haßfiguren und ihrem
Scheinkonservatismus, hinter dem nichts anderes steckt als der
Globalistenkommunismus der Transatlantiker, also weiter ausgehölt,
während die CSU Dank der Freien Wähler und der AfD in Bayern fest im
Sattel sitzt. Seehofer und Dobrindt wären parteitaktisch dumm, wenn sie
nicht für die Unterschrift unter den Migrationspakt werben -und die CDU
wie die Transatlantiker in der CSU, vor allem den Narren Söder nun auch
noch in den schwarz-grünen Schlamassel treiben würden. Dennoch
vergreifen sich die Beiden damit am Völkerrecht. Ihre Lösung? Sie setzen
innerhalb der Groko eine Erklärung durch, die den Migrationspakt und
seine Intentionen gegen Deutschland unwirksam macht. Darin soll es
heißen, dass der Teufelspakt keine einklagbaren Rechte und Pflichten
begründet und keinerlei rechtsändernde oder rechtssetzende Wirkung
entfaltet.
Wie Epochetimes berichtet, gehöre dazu, „dass unsere Gesetze zum
Beispiel im Bereich des Ausländer–, des Sozial- und des
Staatsbürgerschaftsrechts sowie unsere behördlichen und gerichtlichen
Entscheidungen uneingeschränkt gelten und durchgesetzt werden“.
„Rechtsändernde oder rechtssetzende Entscheidungen zur Migration
treffe der Bundestag. Die Bundesregierung wird in dem Antrag
aufgefordert, sicherzustellen, dass durch den Pakt „die nationale
Souveränität und das Recht Deutschlands, über seine Migrationspolitik
selbst zu bestimmen, nicht beeinträchtigt werden“.
Und jetzt kommts: Der Antrag ist von den Fraktionsvorsitzenden der
Koalitionsfraktionen, Ralph Brinkhaus (CDU), Alexander Dobrindt (CSU)
und Andrea Nahles (SPD) unterzeichnet. Am Dienstag sollen die
Koalitionsfraktionen darüber beraten, und noch in dieser Woche soll im
Bundestag darüber abgestimmt werden.
Das bedeutet nichts weniger, als dass der Migrationspakt nun durch die
Hintertür auch von Deutschland mehr oder weniger abgelehnt wird und
somit Merkels eigener Plan. Pikant dabei ist, dass sogar Nahles mit von
der Partie ist, obwohl nicht allein Merkel, sondern gerade auch die
Sozialistische Internationale um den UN-Generalsekretär diesen Putsch
der Transatlantiker eingefädelt haben. Da werden ihr nun Steinmeier,
Gabriel, Maas und Scholz die Hölle heiß machen.
Wir aber wissen nun, wie „Kanzler Seehofer“ einmal mehr die Pippi über den Tisch gezogen hat.
Merkels große Hoffnung auf Straffreiheit?
Merkels große Hoffnung auf Straffreiheit?
Immer deutlicher stellt sich heraus, dass die Kanzlerin neben den Sozis
vom Außenministerium vermutlich selbst die Hauptinitiatorin dieses
gigantischen Völkerrechtsbruchs gewesen ist; womöglich, um nicht nur aus
Illegalität Legalität zu machen, wie sie selbst äußerte, sondern um
sich nach ihrer Kanzlerschaft gleich eine günstige prozessuale
Ausgangssituation zu verschaffen, die die notorische Rechtsbrecherin
womöglich vor dem Gefängnis bewahren soll. Mit diesem Pakt wollte sich
Merkel, die diesen institutionalisierten Völkerrechtsbruch mit ihren
transatlantischen UN-Agenten der Sozialistischen Internationale
organisierte, nach ihrer Kanzerlschaft wohl obendrein für noch höhere
Aufgaben empfehlen. Vermutlich in der UNO selbst.
Aber daraus wird wohl nichts werden, denn der Pakt entfaltet nach dieser
Erklärung der Bundestagsfraktionen der Groko keine rechtliche Wirkung
mehr und Merkel ist als lahme Ente nun noch lahmer als zuvor. Die Liste
der Staaten, die ihre Unterschrift verweigern wollen, wird immer länger,
während unter denen, die das Machwerk befürworten, zahlreiche übelste
Dikaturen sind, die auch im UN-Menschenrechtsrat das große Wort führen
oder ihm sogar vorsitzen. Merkel diskreditiert sich also als
„Demokratin“ und „Humanistin“ allein schon durch die Tatsache, dass sie
sich da ausgerechnet mit der islamistischen Monarchie Marokko
zusammentat.
Merkels Machtverlust aber zeigt, dass auch die UNO in ihrer bisherigen
Form mehr und mehr ihre Legitimation als überstaatliche
Regulierungsbehörde der Globalisten verliert und folglich nur noch große
und umfassende Reformen dieses obsolete Weltgremium der
Nachkriegszeitsiegermächte retten können. Die drei neuen Weltgroßmächte
arbeiten bereits daran.
Seehofers Zustimmung zu diesem „Pakt der Wölfe“ dürfte also mal wieder
bloß taktischer Natur gewesen sein. Denn er weiß, dass er die
Unterschrift Deutschlands in der Kürze der Zeit erst einmal nicht
verhindern kann und vermutlich schon aus dem Grund nicht will, weil er
für Merkel und die SPD-Verräter eine Falle ist, die sie sich selbst
gestellt haben. Denn nun ist die Unterschrift wertlos. So äußerte er
sich über das Machwerk gegenüber dem Spiegel auch wieder ganz jesuitisch
machiavellistisch mit einer typischen Reservatio mentalis:
„Wenn wir bei diesem Thema dem Druck der AfD nachgeben, gibt es das
nächste Mal kein Halten mehr“ und „Ich bin ein Verfechter dieses
Abkommens.“
Klar ist er das! Und mit dieser Aussage macht er die AfD stark und nicht schwach! Denn wenn es schon „das nächste Mal kein Halten mehr“
gibt, dann illustriert das nicht nur, wie sehr die AfD wirkt, sondern
obendrein, dass inzwischen die Flucht in die AfD bzw. ihre Ideenwelt für
eine immer größere Zahl von Unionsmitgliedern eine tatsächliche und
immer attraktiver werdende Option ist.
Wenn Seehofer aber dann auch noch das Wort „Verfechter“ benutzt,
was laut Synonymwörterbuch auch bedeutet, nicht für sich, sondern für
jemand anderen zu sprechen, und auch in diesem Zusammenhang betont: „Im Moment kann in keine Region Syriens abgeschoben werden“, wird deutlich, dass er diesbezüglich wohl Anweisungen aus Russland hat. Denn „im Moment“
heißt eben nur, im Moment. Denn im Moment bemüht sich Moskau in
Verhandlungen mit Teheran und Washington, den Iran, der wie Russland
legal, also auf Einladung von Assad in Syrien operiert, zu bewegen,
seine Truppen aus dem Land wieder zurückzuziehen. Im Gegenzug soll Trump
sein Sanktionsregime gegen Persien wieder lockern.
Frankreich und Großbritannien werden dagegen von Putin und Trump aus
Syrien rausgeworfen, was aber mit sich bringt, dass deren Geheimdienste
nun im ganzen Land Amok zündeln und es dabei sicher an Provokationen
gegen den Iran nicht fehlen zu lassen. Dazu kommt die schwierige Frage,
wie mit dem Konflikt zwischen Kurden und Türken umgegangen werden soll.
Dass sie noch nicht befriedigend gelöst werden konnte, liegt daran, dass
die Transatlantiker weiter hoffen, sie könnten mit diesem noch immer
nicht ganz ausgetretenen Schwelbrand den Krieg doch noch ausweiten,
indem sie ihn in die Türkei verlagern. Da Putin Deutschland längst
angeboten hat, die syrischen Migranten militärisch organisiert wieder
nach Syrien zurückzuführen, sobald die Bedingungen vor Ort dies
zulassen, dürfte Seehofer hier also auf Putin hören.
Das zeigt auch der kleine Scheineinspruch, den Seehofers Dobrindt hier
in Bezug auf die schwerkriminellen Syrer anstelle seines vom
SPD-Außenamt unter Druck gesetzten Chefs übernommen hat, wenn er bis
dahin auf eine tragfähige Lösung im Umgang mit schwerstkriminellen
Syrern in Deutschland dringt und daher gegenüber der transatlantischen
Postille „Die Zeit“ äußerte:
"Wenn schwerst kriminelle Syrer nicht in ihr Heimatland
zurückgeschickt werden können, weil es dort gefährlich ist, sie aber
gleichzeitig unsere Bevölkerung in Deutschland gefährden, dann will ich
das nicht akzeptieren."
"Solche Gewalttäter müssen unter maximale Kontrolle gestellt werden,
indem wir die Bewegungsfreiheit einschränken, sie mit einer
Residenzpflicht belegen und mit einer elektronischen Fußfessel
überwachen."
Solche Maßnahmen liegen jedoch im Verantwortungsbereich des
Innenministers und nicht des Außenministers. Und genau darum geht es ihm
wie Seehofer.
Vergleicht man nämlich Seehofers 63-Punkte-Masterplan mit dem
Migrationspakt, dem Merkel letztlich zustimmen musste, so ist der
Widerspruch so offensichtlich, dass es kaum übersehen werden kann. Der
Plan ist daher sehr gut brauchbar, auch den UN-Pakt auf nationaler Ebene
zu neutralisieren. Bewirkt dieser doch genauso, die
Richtlinienkompetenzanmaßung der EU in Sachen Migration ebenfalls wieder
auf nationaler Ebene zu torpedieren. Und Dobrindts Aussagen zeigen,
dass es auch bei der Isolierung von Gewaltverbrechern um nationale
Entscheidungen geht. Natürlich auch darum, dass groteske neue
Polizeigesetz in Bayern, das grundgesetzwidriger kaum sein könnte, als
positiven Impuls für ganz Deutschland zu verkaufen. Denn ohne diese
Verschärfung wird es kaum möglich sein, den von Merkel und den
Merkelisten angerichteten Schaden zu bewältigen.
Die EU im Kampf gegen das abtrünnige Albion
Während Deutschlands sogenannte Elite nun also versucht, zu retten, was
zu retten ist, sieht es mit Großbritannien gar nicht gut aus. Die
Pfaffentochter von Downing Street steht zwischen allen Fronten. Die
Jesuiten-EU legt ihr alle Steine in den Weg, die sie hat, und daheim im
britischen Parlament findet sie keine Mehrheiten, um die unverschämten
Forderungen Brüssels zu erfüllen. Das britische Dilemma muss letztlich
zur Folge haben, dass sich das Königreich, wie ich schon schrieb, in
seine Einzelteile zerlegen wird. Nicht nur in Nordirland, Wales,
Schottland und England. Zerlegt wurde dazu noch vor allem die britische
Elite. Großbürgertum (Gegner des Brexit) und Aristokratie (Befürworter)
sind zerstritten wie nie zuvor. Es scheint wirklich nur noch der Respekt
vor der alten Königin zu sein, dass das Reich noch irgendwie
zusammenhält.
Während sich also die britischen Aristokraten längst den Chinesen
ergeben haben, zündelt das pseudolinke Großbürgertum mit seinen
Bankstern und Militär -wie Geheimdienstkreisen weiter in der Welt, um
auf diesen Zerfallsprozess noch irgendwie Einfluß nehmen zu können. Und
Trump wird die Gelegenheit nutzen, um das Vereinigte Königreich unter
seine Fittiche zu bekommen. Denn wie ich bereits früher erwähnte, steht
die britische Außenpolitik gegen die amerikanische unter Trump. Der
sorgt nun dafür, dass selbst ihre Commonwealth-Staaten in Gefahr sind,
von der britischen Fahne zu gehen. Wenn die britische Großbourgeoisie es
jetzt nicht schafft, doch noch ihren dritten Weltkrieg gegen Russland
vom Zaun zu brechen, dann, das wissen sie nur zu genau, sind sie
verloren.
Killery hat das längst verstanden, die Seiten gewechselt und rät nun
sogar dem MI6-Merkel, von der britischen Vernichtungspolitik gegen
Deutschland, also ihrer Migrationspolitik, wieder Abstand zu nehmen und
die Masseneinwanderung aus den islamischen Diktaturen wieder
einzustellen. Doch die britischen Fabian-Sozialisten und ihr
Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung versucht es nun
offensichtlich ein letztes Mal, über die Ukraine doch noch den so heiß
ersehnten Weltkrieg zu beginnen.
Denn deren Regierung ist nicht nur längst von allen guten Geistern verlassen worden sondern auch von der nach Madame Nuland „gefuckten“
EU. Deutschland und Frankreich, selbst wirtschaftlich wie militärisch
abgewirtschaftet, können sich dem faschistischen Poroschenko-Regime
nicht mehr länger als Schutzmacht anbieten. Was also liegt für das
perfide Albion näher, als Putin noch einmal kräftig zu provozieren und
Poroschenko dabei vorzumachen, die NATO würde ihm helfen. Diesmal im
Asowschen Meer, dessen östliche ukrainische Küsten von den Rebellen
gegen Kiew gehalten werden.
Doch auch dieses kriegerische Ereignis muss in einem größeren
Zusammenhang gesehen werden, denke ich. Denn dem Vatikan, der eng mit
den Transatlantikern unter den Briten verbandelt ist, muss es nun
dringends darum gehen, die Ukraine in seinem Sinne zu teilen; also sich
selbst den römisch katholischen Westen um Lemberg einzuverleiben. Hierzu
ist es natürlich erforderlich gewesen, das Machtzentrum der
griechisch-orthodoxen Kirche in Moskau anzugreifen. Den Jesuiten gelang
es mit den Kriegen in der Levante zwar, dort die Orthodoxen Kirchen mit
Hilfe der ihrer Islamisten zurück zu drängen, doch durch den Sieg der
Russen über den sogenannten Islamischen Staat stehen sie nun unter dem
Schutzschirm des 3. Rom, also Moskaus.
Die Jesuiten versuchten daraufhin, die Ostkirchen über das ökomenische
Patriarchat von Konstantinopel zu spalten, das die ukrainische
Orthodoxie von Moskau lösen soll, aber diese neue Poroschenko-Kirche
wird wohl nur solange existieren, wie es sein Regime noch gibt, was sich
allerdings kaum noch halten kann. Nicht mal mehr ein Jahr, denke ich.
Denn ihm wurden mit dem Rückzug Trumps und dem Zerfall der EU weitgehend
die Ressourcen entzogen. Eine Legitimation besaß das Putschregime
ohnehin nie.
Doch das kirchliche Durcheinander, dass die mit dem römischen
Katholizismus verbundenen Kirchen angerichtet haben, und das der
EU-Maidan-Putsch hinterlassen wird, hoffen Rom und seine Parteigänger in
London für sich ausnutzen zu können, um die Ukraine im Sinne des
Vatikans und mit Hilfe seiner römisch katholischen Faschistenbanden zu
teilen. Gilt es doch auch, das erzkatholische Polen, das unter einer
Flüchtlingsflut aus der Ukraine leidet, mit territorialen Versprechen
weiter an sich zu binden und es somit wie die Baltischen Staaten und
Finnland weiter zu missbrauchen, um das Intermarum, das Russland von
Deutschland trennen soll, irgendwie aufrecht zu erhalten.
Doch das kirchliche Durcheinander, dass die mit dem römischen Katholizismus verbundenen Kirchen angerichtet haben, und das der EU-Maidan-Putsch hinterlassen wird, hoffen Rom und seine Parteigänger in London für sich ausnutzen zu können, um die Ukraine im Sinne des Vatikans und mit Hilfe seiner römisch katholischen Faschistenbanden zu teilen. Gilt es doch auch, das erzkatholische Polen, das unter einer Flüchtlingsflut aus der Ukraine leidet, mit territorialen Versprechen weiter an sich zu binden und es somit wie die Baltischen Staaten und Finnland weiter zu missbrauchen, um das Intermarum, das Russland von Deutschland trennen soll, irgendwie aufrecht zu erhalten.
Die außenpolitische Wirkung, die die EU im globalen Maßstab noch
entfalten kann, wird von Tag zu Tag geringer. Der UN-Migrationspakt hat
der ganzen Welt gezeigt, dass die UN dringend reformiert werden muss,
was soviel heißt, dass das Transatlantische Imperium und seine Paladine
aus den UN-Gremien entfernt werden müssen. Der offene Völkerrechtsbruch
dieses Paktes, dessen Umsetzung mittels seiner rassistischen
Kalergi-Umvolkungsstrategie einem Völkermord gleichkommt und deshalb
sogar das UN-Völkerstrafrecht tangiert, könnte die Initiatoren
lebenslänglich hinter Gitter bringen. Das dämmert wohl inzwischen auch
vielen Unions -und SPD-Anhängern.
Die außenpolitische Wirkung, die die EU im globalen Maßstab noch entfalten kann, wird von Tag zu Tag geringer. Der UN-Migrationspakt hat der ganzen Welt gezeigt, dass die UN dringend reformiert werden muss, was soviel heißt, dass das Transatlantische Imperium und seine Paladine aus den UN-Gremien entfernt werden müssen. Der offene Völkerrechtsbruch dieses Paktes, dessen Umsetzung mittels seiner rassistischen Kalergi-Umvolkungsstrategie einem Völkermord gleichkommt und deshalb sogar das UN-Völkerstrafrecht tangiert, könnte die Initiatoren lebenslänglich hinter Gitter bringen. Das dämmert wohl inzwischen auch vielen Unions -und SPD-Anhängern.
Ob er nun von der deutschen Regierung unterschrieben wird oder nicht:
Nimmt der Bundestag den Vorschlag der Fraktionsvorsitzenden der Groko an
- ein Vorschlag, der beweist, dass Merkel, Maas und Scholz ihre eigenen
Parteien in dieser Sache nicht mehr geschlossen hinter sich versammeln
können - dann ist auch dieser Versuch der Mächte hinter Merkel
gescheitert, in quasi letzter Minute Deutschland doch noch als Nation zu
zerstören. Damit ist der letzte Giftpfeil, den die Kanzerlin des
Grauens noch gegen die eigene Bevölkerung wie das eigene Volk abschießen
kann, abgeschossen, ohne letztlich getroffen zu haben.
Ob sie und ihre Hintergrundpuppenspieler nun noch Merz, Spahn oder KK
als künftige Kanzlerkandidaten durchsetzen können, ist äußerst fraglich.
Ebenso, dass Merkel noch sehr lange an ihrem Kanzlerinnensessel kleben
beiben kann. Der nächste CDU-Parteitag wird zeigen, was Seehofer und
Maaßen sich für ihn haben einfallen lassen.
Angesichts der Tatsache, dass das Transatlantische Imperium unaufhaltsam
zugrunde geht, werden auch seine Protagonisten zugrunde gehen.
Einschließlich die in seinen Weltkonzernmedien. Egal, welchen Alarmismus
sie noch verbreiten können, um NATO und EU gegen Russland zu stellen
oder mit perversen Migrationspakten einen Weltbürgerkrieg zu entfachen:
Russland hat zusammen mit China und auch Trump, der die ökonomisch wie
sicherheitspolitisch zusammenkrachende USA noch als jesuitisches
Territorium retten will, bereits gewonnen. Die Briten sind schachmatt.
Die Franzosen sind es auch. Die UNO braucht daher eine neue Aufstellung
mit einem neuen Sicherheitsrat, der die neuen Machtkonstellationen
abbildet.
Dies werden die kommenden Entwicklungen sein. Bleiben wir daher trotz
all der Gefahren, die für uns Deutsche noch immer auf diesem Weg lauern,
weiter gelassen. Wenn wir uns als Volk nicht weiter durch die
faschistischen Trotzkisten fanatisieren -in die „permanente Revolution“
des „täglichen Neuaushandelns“ des Gesellschaftsvertrages verwickeln
-und in Rechts und Links auseinanderdividieren lassen; wenn wir unser
Bewußtsein dafür schärfen, dass auch all die illegalen Migranten genauso
wie wir Opfer der Transatlantiker und ihres Merkelregimes sind, denen
tatsächlich geholfen werden muss, solange sie nicht zurückkehren können,
werden wir mit deren Heimatstaaten auch Mittel und Wege finden, sie
friedlich wieder dahin zurück zu führen, woher sie gekommen sind. Doch
dafür müssen eben die internationalen Bedingungen geschaffen werden und
das geht nicht, wie Merkels Grenzöffnung, von heute auf morgen. Wie es
aussieht, arbeiten die Großmächte bereits eifrig daran.
Geduld ist
gefragt, nicht Panik angesagt.
ENDE