Sonntag, 24. März 2019

1000e pädophile in der UNO - glaubt keiner, ähnlich dem Vatikan rießen Desaster. Damit ist aufzuräumen, ohne wenn und aber.


Wer da noch länger wegschaut und nicht mithilft (wie auch immer er kann) diese Sümpfe ein für allemal trockenzulegen, ist ein Verbrecher in Vorstufe zur Tat. Wegschauen ist nicht handeln. Wo sind Behörden und Richter? 


Auch in Österreich und in der Schweiz gibt es UNO Sitze, bewegt euch bevor ihr selber bewegt und evenutell beschuldigt werdet.





https://connectiv.events/die-un-normalisiert-paedophilie-deine-kinder-sind-bald-vogelfreie-beute-fuer-sexuelle-raubtiere/?fbclid=IwAR265ZN5Fe_lvs57Pv7xTrmwZaFICUcrgUAc07ae5Ch18_zwiWlMF4tDSAc



 
 

Das Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte der Vereinten Nationen unterstützt eine sexuelle Revolution: Es geht darum die Legalisierung und die uneingeschränkte Unterstützung

des Transgenderismus zu erreichen, die auch die Legalisierung der Pädophilie beinhaltet. Pädophilie soll eine „ganz normale Spielart der Sexualität“ werden. Es wird so getan, als sei es nichts Schlechtes, wenn Kinder missbraucht werden und als hätten diejenigen, die auf Kinder scharf sind, schließlich auch das Recht, ihre sexuellen Wünsche auszuleben.


Der „Human Rights Council“ (Menschenrechtsrat) der Vereinten Nationen – dem übrigens einige der rücksichtslosesten Diktaturen der Welt als Mitglieder angehören – löste letzte Woche globale Empörung aus, als er einen UN-Offiziellen ernannte, dessen Aufgabe es sein soll, die Normalisierung der Homosexualität und des Transgenderismus in der ganzen Welt zu überwachen. Laut dem Propagandadienst der Vereinten Nationen (PR-Abteilung) debattierte der UN-Menschenrechtsrat am 30. Juni letzten Jahres fast vier Stunden lang über die Maßnahmenplanung zu diesem Thema, bevor schlussendlich das Maßnahmenpaket in einer höchst kontroversen Abstimmung verabschiedet wurde.


Nur 23 Mitgliedsregierungen stimmten für die Schaffung dieser neuen Abteilung, während 18 dagegen stimmten und sechs sich enthielten. Das Programm und der Maßnahmenkatalog wurde von einem dichten Netzwerk linker Regierungen in Lateinamerika mit engen Verbindungen zu marxistischen Terrorgruppen, westlichen Globalisten, Moskau und Peking vorangetrieben.


Aber auch mehrere europäische Regierungen und Mitglieder der globalen „LGBT-Kerngruppe“ (lesbisch-schwul-bisexuell-transgender), zu der auch Obama und die EU gehören, spielten eine Schlüsselrolle, um diese Agenda der UN-Menschenrechtsorganisation aufzudrängen, schreibt die Webseite „Humans are free“.


Diese Agenda und diejenigen, die sie durchdrücken wollen, sind zum großen Teil selbst Kinderschänder und scheinen die UN unterwandert zu haben. Schon 2017 meldete die Nachrichtenagentur AP,  dass ein Kindersex-Ring innerhalb der UN Tausende Kinder auf Haiti systematisch missbraucht haben – gegen Plätzchen, Essen und ein paar Dollar. Aber auch, als das Verbrechen aufflog, geschah den Tätern nichts. Im Februar 2018 erhob Andrew MacLeod, ein ehemaliger, hochrangiger Mitarbeiter der Vereinten Nationen, schwere Vorwürfe gegen die Organisation.


Er will ermittelt haben, dass UN-Mitarbeiter während der letzten 10 Jahre wahrscheinlich bis zu 60.000 Vergewaltigungen begangen haben. MyLeod erstellte ein Dossier, das seine Vorwürfe belegt und ließ es der damaligen Ministerin für internationale Entwicklung, Priti Patel zukommen. McLeod schätzt, dass weltweit 3.000 Pädophile unter der menschenfreundliche Flagge der UN arbeiten. Und er stellte auch klar, warum das so lange unentdeckt blieb: Innerhalb der Vereinten Nationen gebe es eine Vertuschung dieser Verbrechen in „endemischem“ Ausmaß, wobei diejenigen gefeuert würden, die versuchten, auf solche Taten aufmerksam zu machen:


Ich weiß, dass es auf den höheren Ebenen der Vereinten Nationen viele Diskussionen darüber gab, dass ‚etwas getan werden muss‘, aber es kam nichts Effektives dabei heraus. Und wenn man sich die Liste der Whistleblower anschaut: Sie wurden gefeuert.


Der UN-Missbrauchsskandal habe mindestens dasselbe Ausmaß wie jener in der katholischen Kirche, sagte MacLeod. Und er rieb den Briten Salz in die Wunden. Aber es sind nicht nur die Briten. Die Vergewaltigung von Kindern, so McLeod, werde ja auch noch von den britischen Steuerzahlern finanziert. Und das mit zwei Milliarden Euro pro Jahr. Für Deutschland sieht es nicht anders aus.


ENDE