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Benjamin Mouton, ehemaliger Chefarchitekt der Kathedrale von Notre Dame, hat in einem Fernsehinterview im US-Fernsehen (Quelle) gesagt, dass der Brand von Notre Dame kein Unfall gewesen sein kann. Das Feuer sei entgegen der Behauptungen der Mainstream-Medien nicht dort ausgebrochen, wo die Renovierungsarbeiten beginnen sollten.
Zudem hatten die Renovierungsarbeiten noch gar nicht begonnen, bestätigte ebenfalls der aktuelle Chefarchitekt von Notre Dame und Architekt der Historischen Monumente in Frankreich, Francois Chatillon.
Deswegen hätten auch keine Schweißarbeiten oder andere Arbeiten stattgefunden, die ein Feuer hätten auslösen können. Lediglich das Gerüst sei aufgebaut worden. Die Arbeiter, die sich in der Kathedrale befunden hätten, seien zudem bereits vor Ausbruch des Feuers nicht mehr in dem Gebäude gewesen.
Der Brandschutz (Feuermelder, Rauchmelder) in der Kathedrale sei auf allerhöchstem Niveau und entspreche den neusten Standards, so Mouton. Der Gebrauch von elektrischen Geräten sei ohnehin im Dachstuhl untersagt. Die Sicherheitsvorschriften zum Gebrauch von Feuer und Chemikalien waren außerdem vorher extrem verschärft worden. Der Brand konnte auch nicht von einem elektrischen Kurzschluss ausgehen.
Zudem wurde das Dach 24 Stunden überwacht. In der Kathedrale waren zwei Feuerwehrleute rund um die Uhr anwesend, so Mouton weiter.
Die Feuerwehr soll bereits nach dem ersten Feueralarm um 18:20 Uhr eingetroffen sein. Zu diesem Zeitpunkt war aber noch kein Feuer sichtbar.
Dennoch begann die Feuerwehr mit der Evakuierung der Kathedrale.
Erst ab 18:50 Uhr wurde Rauch sichtbar, der aus dem Dach der Notre Dame aufstieg. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch der zweite Feueralarm ausgelöst (der erste ging um 18:20 Uhr los).
Mouton bestätigte die Aussagen anderer Dombaumeister und Experten alter Gebäude: Eichenholz, das über 800 Jahre alt ist, ist nur sehr schwer entflammbar, da es mit der Zeit zu versteinern beginnt.
Der Dachstuhl habe nur durch den Einsatz von Brandbeschleunigern derart lichterloh brennen und das Feuer sich so rasend schnell ausbreiten können.
Ein weiterer Hinweis dafür, dass Brandbeschleuniger im Dachstuhl verwendet worden seien, sei die schnelle Ausbreitung des Feuers in alle Richtungen des Dachs, entgegen der Windrichtung. Auch dies sei vollkommen unmöglich, erst recht mit 800 Jahre altem, nahezu versteinertem Eichenholz, so Mouton.
Es sei daher vollkommen ausgeschlossen, dass dieses Feuer durch einen Unfall entstanden ist und sich so schnell verbreitet hat, so Mouton.
Wer also hat den Brand der Notre Dame in Auftrag gegeben? Wer hat ein Interesse daran, diese Kirche in der Osterwoche anzuzünden und warum?
Diesen Fragen nachzugehen und Beweise zu finden, wird sehr schwer sein. Denn wie bei 9/11 werden die Drahtzieher alles daran setzen, dass die Wahrheit niemals ans Licht kommt.
Ende
Ex-Architekt von Notre Dame:
Das war kein Unfall
Von: Watergate Redaktion 19. April 2019
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Themen:AnschlagBrandNotre Dame
Themen:AnschlagBrandNotre Dame
Benjamin Mouton, ehemaliger Chefarchitekt der Kathedrale von Notre Dame, hat in einem Fernsehinterview im US-Fernsehen (Quelle) gesagt, dass der Brand von Notre Dame kein Unfall gewesen sein kann. Das Feuer sei entgegen der Behauptungen der Mainstream-Medien nicht dort ausgebrochen, wo die Renovierungsarbeiten beginnen sollten.
Zudem hatten die Renovierungsarbeiten noch gar nicht begonnen, bestätigte ebenfalls der aktuelle Chefarchitekt von Notre Dame und Architekt der Historischen Monumente in Frankreich, Francois Chatillon.
Deswegen hätten auch keine Schweißarbeiten oder andere Arbeiten stattgefunden, die ein Feuer hätten auslösen können. Lediglich das Gerüst sei aufgebaut worden. Die Arbeiter, die sich in der Kathedrale befunden hätten, seien zudem bereits vor Ausbruch des Feuers nicht mehr in dem Gebäude gewesen.
Der Brandschutz (Feuermelder, Rauchmelder) in der Kathedrale sei auf allerhöchstem Niveau und entspreche den neusten Standards, so Mouton. Der Gebrauch von elektrischen Geräten sei ohnehin im Dachstuhl untersagt. Die Sicherheitsvorschriften zum Gebrauch von Feuer und Chemikalien waren außerdem vorher extrem verschärft worden. Der Brand konnte auch nicht von einem elektrischen Kurzschluss ausgehen.
Zudem wurde das Dach 24 Stunden überwacht. In der Kathedrale waren zwei Feuerwehrleute rund um die Uhr anwesend, so Mouton weiter.
Die Feuerwehr soll bereits nach dem ersten Feueralarm um 18:20 Uhr eingetroffen sein. Zu diesem Zeitpunkt war aber noch kein Feuer sichtbar.
Dennoch begann die Feuerwehr mit der Evakuierung der Kathedrale.
Erst ab 18:50 Uhr wurde Rauch sichtbar, der aus dem Dach der Notre Dame aufstieg. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch der zweite Feueralarm ausgelöst (der erste ging um 18:20 Uhr los).
Mouton bestätigte die Aussagen anderer Dombaumeister und Experten alter Gebäude: Eichenholz, das über 800 Jahre alt ist, ist nur sehr schwer entflammbar, da es mit der Zeit zu versteinern beginnt.
Der Dachstuhl habe nur durch den Einsatz von Brandbeschleunigern derart lichterloh brennen und das Feuer sich so rasend schnell ausbreiten können.
Ein weiterer Hinweis dafür, dass Brandbeschleuniger im Dachstuhl verwendet worden seien, sei die schnelle Ausbreitung des Feuers in alle Richtungen des Dachs, entgegen der Windrichtung. Auch dies sei vollkommen unmöglich, erst recht mit 800 Jahre altem, nahezu versteinertem Eichenholz, so Mouton.
Es sei daher vollkommen ausgeschlossen, dass dieses Feuer durch einen Unfall entstanden ist und sich so schnell verbreitet hat, so Mouton.
Wer also hat den Brand der Notre Dame in Auftrag gegeben? Wer hat ein Interesse daran, diese Kirche in der Osterwoche anzuzünden und warum?
Diesen Fragen nachzugehen und Beweise zu finden, wird sehr schwer sein. Denn wie bei 9/11 werden die Drahtzieher alles daran setzen, dass die Wahrheit niemals ans Licht kommt.
Ende