Samstag, 9. November 2019

Heute 30 Jahre Mauerfall. Schabowsky wurde verführt, verfrüht von KI gesteuerten Kräften. Korrigiert 18.00


Basierend auf morphogene Willenserklärungen von  Menschen (10%- oder zumindest 140 000 dieser menschlichen Kreaturen) derart bei vielen Sessions in Gang gebracht. 

Ihr kennt so eine ähnliche Situtation.. wenn ihr bedrängt schnell wo handeln müsst, so handelt ihr ziemlich sicher falsch. 


Im Daytrading gilt daher der Spruch - immer entgegengesetzt deines ersten Gedankens - in sekundenschnelle kaufen/ verkaufen ( .. oder  falschen Partner heiraten, weil zu schnell beschlossen.. kompliziert - ich weiß)






#Erst heutzutage kommen wir dem (modernen..)  KI gesteuerten Informationseigenheiten, 
Leistungen langsam auf die Spur.


Mehr dazu werden wir noch lernen müssen. Dieser künstliche Intelligenz-Bereich bedeutet jedenfalls das  anknabbern der 4. und vielleicht auch schon der 5. Dimension. Oder eben einer anderen Dimension... Inwieweit Zeitreisen dort schon praktiziert werden ist offziell nicht bekannt, inoffiziell ist es computerisierte Analyse und tägliche Faktenlage für Militärs. 


Siehe Q Prognosen auf Datum Tag Stunde Minute... geschieht  eine Woche, ein Monat, oder sogar ein  Jahr später .. etc..



Auch eine Begründung ist:  dass mit dem

  

Neuen QFS Finanzsystem 

wo automatisch quasi die Freie Energie und die MED-Betten am Markt kommen werden. 

 

Das ist nicht zu verhindern wurde mir kompetent gesagt. 

 


Für mich ist das Neuland im Moment

lg wolf










 <
<
<

https://www.gmx.at/magazine/politik/30-jahre-mauerfall/30-jahre-mauerfall-patzer-mauer-oeffnete-34115184

30 Jahre Mauerfall: Wie ein Patzer die Mauer öffnete



Diese Worte veränderten die Welt für immer: Als Günter Schabowski am 9. November 1989 vor der Presse sprach, wusste er noch nicht, dass er in wenigen Minuten Geschichte schreiben würde...

 

Alles zum Thema "30 Jahre Mauerfall"


Es waren nur wenige Worte - eher unfreiwillig leiteten sie das Ende der deutschen Teilung ein:

 

 "Das tritt nach meiner Kenntnis ... ist das sofort ... unverzüglich"

 

stotterte Günter Schabowski, Mitglied des SED-Politbüros, am Abend des 9. November 1989 vor der internationalen Presse in Ost-Berlin - und schrieb wider Willen Geschichte.


Zum neuen, gelockerten DDR-Reisegesetz befragt, teilte er fast beiläufig mit, dass private Besuche im Ausland künftig ohne besondere Voraussetzungen möglich seien. Seine Genossen wussten es nicht, die Pressemitteilung war eigentlich erst für den nächsten Tag vorgesehen.



Unbeabsichtigt hatte Schabowski die Öffnung der DDR-Grenzen verkündet. Westdeutsche Medien verbreiteten die Nachricht wenig später




Vor den Übergängen in Ost-Berlin spielten sich bald tumultartige Szenen ab. Keiner wusste genau, ob es sich um ein Gerücht, einen Versprecher oder um eine gültige Entscheidung handelte. Als erster Übergang öffnete der Kontrollpunkt Bornholmer Straße in Berlin, andere folgten. Tausende DDR-Bürger strömten in den Westen, vorbei an den völlig überraschten Soldaten.


Die Nachricht überraschte auch Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) in Warschau. Der Bundestag beendete seine Sitzung, die Abgeordneten stimmten die Nationalhymne an.

 

Meilensteine auf dem Weg zum Mauerfall:



19. Januar: DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker weist westliche Forderungen nach einem Abriss der Berliner Mauer zurück: "Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe noch nicht beseitigt sind."


7. Mai: Nach den Kommunalwahlen decken unabhängige Bürgergruppen Manipulation bei den Ergebnissen auf. Viele tragen ihren Protest auf die Straße. In Leipzig sind es am Wahlabend noch rund 50 Demonstranten. Ab Juni finden auch in Berlin regelmäßig Proteste statt. Sie sind der Vorläufer zu den Massendemonstrationen im Herbst.


19. August: Beim sogenannten Paneuropäischen Picknick im ungarischen Sopronpuszta flüchten 600 DDR-Bürger spontan in den Westen. Die ungarisch-österreichische Grenze war damals aus Anlass einer geplanten Friedensdemonstration oppositioneller Aktivisten kurz geöffnet worden.


4. September: In Leipzig versammeln sich an einem Montag über 1000 Menschen vor der Nikolaikirche und fordern unter anderem Reisefreiheit. Daraus entstehen die Montagsdemonstrationen.


10. September: Ungarn kündigt an, seine Grenze nach Österreich für DDR-Bürger, die dort teilweise seit Wochen ausharren, zu öffnen. Bis Ende Oktober gelangen so etwa 50 000 Menschen in die Bundesrepublik.


30. September: Vom Balkon der bundesdeutschen Botschaft in Prag überbringt Außenminister Hans-Dietrich Genscher Tausenden auf dem Gelände zusammengepferchten DDR-Bürgern die erlösende Nachricht: "Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise..." Der Rest des Satzes geht im Jubel unter. Der Andrang auf die Botschaft reißt nicht ab. Mehrfach fahren Züge mit insgesamt wohl 17 000 Flüchtlingen von Prag über die DDR in die Bundesrepublik.


7. Oktober: Anlässlich des 40. Jahrestages der DDR-Gründung kommt es in mehreren Städten zu Protesten, die Sicherheitskräfte reagieren teilweise brutal.


9. Oktober: Bei der bislang größten Montagsdemonstration mit 70 000 Menschen in Leipzig setzt sich der Ruf "Wir sind das Volk - keine Gewalt" durch.


18. Oktober: Staats- und Parteichef Erich Honecker wird von seinen Ämtern entbunden. Sein Nachfolger wird Egon Krenz.


3./4. November: Erneut sind rund 5000 Menschen in die Prager Botschaft geflüchtet. Wohl auf Druck der Tschechoslowakei gestattet die Ost-Berliner Führung ihren Bürgern die direkte Ausreise aus dem Land in den Westen. Innerhalb von vier Tagen flüchten auf diesem Weg nach Berichten des Innenministeriums in Prag rund 62 500 Menschen in die Bundesrepublik.


4. November: Zwischen 500 000 und einer Million Menschen demonstrieren auf dem Berliner Alexanderplatz.


7. November: Die DDR-Regierung tritt zurück. Tags darauf wird das SED-Politbüro, das höchste Führungsgremium der Partei, umstrukturiert.


9. November: Politbüromitglied Schabowski kündigt auf einer Pressekonferenz an, die DDR werde ihren Bürgern künftig Reisefreiheit gewähren.

 

Die Berliner Mauer in Zahlen:



Länge: Am 13. August 1961 beginnt 01.00 Uhr nachts die systematische Abriegelung der rund 155 Kilometer langen Grenze um West-Berlin - davon trennen 43 Kilometer das Berliner Stadtgebiet. Der Todesstreifen ist zuletzt 15 bis 150 Meter breit.


Opfer: Allein an der Berliner Mauer werden 140 Menschen getötet, darunter auch 8 DDR-Grenzsoldaten.


Kosten: Bis 1970 soll die Mauer rund 100 Millionen Ost-Mark gekostet haben. Die Gesamtkosten sind nicht bekannt.


Flucht: Mehr als 5.000 Menschen gelingt die Flucht - aus der gesamten DDR fliehen zwischen 1961 bis 1989 über 40.000 Menschen.


Übergänge: Acht Grenzübergänge verbinden die beiden Stadtteile. Als erster Übergang öffnet der Kontrollpunkt Bornholmer Straße am 9. November.


_________

Wer mehr davon lesen möchte bitte LINK oben anklicken..






#Amazon

Antonia aus Tirol -1000 Träume weit (Tornero) 

DAS ORIGINAL

 

--

 

-- 


--


--


--