Sonntag, 26. Januar 2020

Die Parteisysteme sind überholt, man muss neu denken.. nur wie?






Das ist der wahre Schaden und die Abneigung der Bürger schlechthin vor den Sozis, ihre Abhängigen kommen zumeist von unten und wollen ganz rauf. Nur Macht und Geld für sich selbstbefriedet sie. 


( Ich habe das miterlebt, bin von der SPÖ ausgestiegen und in die Wirtschaft gegangen ) . 


Die Schwarzen - immer schon reich (über der Mittelschicht) zeigen ihre Ambitionen nicht so stark, sind jedoch ebenfalls an  Macht und Geld interessiert, dazu im Normalfall noch vatikanische Kerzenschlecker. 


Als Nachfolger-Parteien (dauert noch einige Jährchen-wenn man das so weiter spielt..) und alle die zum Futtertrog POOOOLITIK wollen, fehlt das Herz zum Job. 


Es ist sichtlich spürbar und wird täglich erlebt. Sie wollen nicht für Land & Leut da sein, sondern  ihre Macht ausüben,  Privilegien kassieren, so auch  gerne Hilfe von Geldleuten (Wallstreet Heinis..) annehmen,  die ihnen ein besseres Leben  versprechen wenn sie doch .. blah blah blah. 


Und wer sich nicht  verbiegen lässt wird pädophil, oder anderwertig erpresst. 


Dazu kommt noch, dass wahre Hochgradeliten ihre Politführungskräfte sich selber heranziehen - siehe Frau Mergel und Frau Mayyyy die schon  als Kinder (Fotos im Netz), >>> wie man so hört Zöglinge dieser Cabal-Eliten waren um  für den zukünftig vorgesehehen Poooolit-Posten vorbereitet zu werden. Sowas nennt man auch zureiten.. schrecklich.

Ihr könnt euch damit selber erdenken wie vorgeplant alles abläuft - nichts ist Zufall. Auch der jetzige Paradigmawechsel ist geplant vor Jahren.





Wie kann man dagegenwirken?  


Wie kann   man  diese  Probleme bewältigen ?  


Was ist gut dabei, was ist schlecht... davon..




Beispiel    rotes Glanzlicht  Sigmar Gabriel..🔻

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von: Willi Haentjes veröffentlicht 
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Für vier Jahre wurde Sigmar Gabriel 2017 als Direktkandidat in den Bundestag gewählt, doch schon kurz nach der Halbzeit verabschiedete er sich aus dem Parlament. Seit November 2019 ist Gabriel nicht nur Ex-Minister und Ex-Vizekanzler, sondern auch Ex-Abgeordneter.


Seine Erklärung damals: „sehr persönliche Gründe“. Die Arbeit im Bundestag und gleichzeitig neue Aufgaben wahrzunehmen, das sei nicht vertretbar.


Jetzt ist klar, warum: Gabriel will sich zum Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank wählen lassen. Grundvergütung 2018 für den Job: 100 000 Euro. Der Ex-SPD-Chef kassiert bei dem Konzern ab, der bis 2022 insgesamt 18 000 Stellen streichen will.



Die SPD schweigt zu der Personalie. Die Bundesregierung ebenso. Weil sie alle wissen: Gabriels Weg von der Spitzenpolitik in die Spitzenwirtschaft mag legal sein, moralisch ist er fragwürdig.


Er bedient perfekt das Klischee vom Politiker, der am Ende nur in die eigene Tasche wirtschaftet.



Gabriel gewann viermal in Folge seinen Wahlkreis in Niedersachsen. 

Die Wähler haben ihm vertraut.  


Sie wurden enttäuscht. Gabriel ist nur ein weiterer Politiker, der sein Telefonbuch vergoldet. Was für ein verlogener Rückzug!


________

Ende

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Immer ein quirx (Verdruß)  mit Weibern, oder auch mit Männleins .... hahaha, 

wie in der Politik.................. hahaha



Zwischen Liebe und Wahnsinn - Die Amigos.wmv

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