Es ist kein Impfstoff. Es ist eine Boten-Ribonukleinsäure (mRNS)
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"Um es noch einmal klar zu sagen… Dies ist kein Impfstoff. Man verwendet hier den Begriff „Impfstoff“, um dieses Zeug unter Ausnahmen in die öffentliche Gesundheitsdebatte hineinzumogeln.
Es ist kein Impfstoff. Es ist eine Boten-Ribonukleinsäure (mRNS),in eine Fetthülle verpackt, die (im menschlichen Muskelgewebe) zu einer Zelle befördert wird. Es ist ein medizinisch wirkender Stoff, der entwickelt wurde, um die menschliche Zelle anzuregen, selbst zu einem Krankheitsverursacher zu werden. Es ist also kein Impfstoff.
Ein falscher Begriff für eine toxische Chemikalie Die Bezeichnung Impfstoff ist tatsächlich ein gesetzlich definierter Begriff im öffentlichen Gesundheitsrecht; Impfstoffe sind gesetzlich definiert nach CDC- und FDA-Standards.
Und der Impfstoff hat speziell die Aufgabe, sowohl im Körper derjenigen Person, die ihn erhält, Immunität erzeugen als auch die weitere Ãœbertragung verhindern. Und das trifft hier nicht zu. Es wurde vom Hersteller ausdrücklich mitgeteilt, daß der mRNS-Strang, der in die Zelle gelangt, nicht die Ãœbertragung verhindert, sondern zur „Behandlung“ vorgesehen ist.
Aber wenn es als „Behandlung“ diskutiert wurde, warum sollte es dann nicht das Wohlwollen der Gesundheitsbehörden erhalten, wenn doch diese Leute sagen würden: „Welche anderen Behandlungen gibt es denn sonst?“ Ein Technologie-Paket…
Die Verwendung des Begriffs „Impfstoff“ ist sowohl für die rechtliche Definition als auch für den offenen und freien Diskurs nicht akzeptabel… „Moderna“ wurde als Unternehmen für die Chemotherapie gegen Krebs gegründet, nicht als Impfstoffhersteller für SARS-Cov-2. Wenn wir sagen würden, daß wir den Menschen eine prophylaktische Chemotherapie für den Krebs geben werden, den Sie noch nicht haben, würden wir ausgelacht, weil das eine dumme Idee ist. Und darum geht es.
Dies ist ein mechanisches Mittel in Form eines sehr kleinen Technologiepakets, das in das menschliche System eingeführt wird, um die Zelle zu einem Herstellungsort für Krankheitserreger zu aktivieren. Und ich weigere mich, in Gesprächen zu akzeptieren, daß es hier tatsächlich um eine Impfung geht.
Produkt einer genetischen Manipulation Der einzige Grund, warum der Begriff verwendet wird, ist der Mißbrauch wie im Fall von Jacobson im Jahre 1905, der schon seit seiner Veröffentlichung falsch dargestellt wird.
Und wenn wir ehrlich damit wären, müßten wir es tatsächlich so nennen, wie es ist: es ist ein pathogenes chemisches Wirkmittel, tatsächlich eine chemische Substanz, die innerhalb einer Zelle eine pathogene Wirkung auslösen soll. Es ist ein medizinischer Wirkstoff, aber kein Medikament, da es der Definition eines Wirkstoffs im Sinne des Zentrums für Wirkstoffe und radiologische Gesundheit (CDRH) erfüllt.
Es ist kein lebendiges, kein biologisches System, sondern eine physikalische Technologie – die nur in Form eines molekularen Pakets in Erscheinung tritt.
Eine irreführende Bezeichnung – ein falsches Spiel Wir müssen uns also wirklich darüber im klaren sein, daß wir nicht auf Ihr Spiel hereinfallen. Weil es Ihr Spiel ist, wenn wir darüber als über einen „Impfstoff“ sprechen.
Wir kommen somit in ein Impfgespräch, doch nach eigenem Bekunden ist das kein Impfstoff. Es muß folglich für jeden, der uns zuhört, klar sein, daß wir nicht auf diese irreführende Erklärung hereingefallen sind, genauso wie wir nicht auf deren industrielle, chemische Definition von Gesundheit hereinfallen werden.
Es ist kein Impfstoff
Beide sind funktionell falsch und stellen eine implizite Verletzung des rechtlichen Konstrukts dar, das hier benutzt wird. Ich bin frustriert, wenn ich Aktivisten und Anwälte sagen höre:
„Wir werden gegen den Impfstoff kämpfen.“
Wenn Sie bereits erklären, daß es sich hier um einen Impfstoff handelt, haben Sie den Kampf schon verloren. Es ist kein Impfstoff. Dieser Stoff soll Sie krank machen…"