Dienstag, 23. Februar 2021

Gesundheitsminister Anschober huldigt dem „Kreis des Bösen“

  Ohne Kommentar von mir, denn wer sich so outet..?

https://www.wochenblick.at/so-huldigt-gesundheitsminister-anschober-dem-kreis-des-boesen/

Gesundheitsminister Anschober huldigt dem „Kreis des Bösen“


 

 

WOCHENBLICK berichtete bereits über die verhängnisvolle Agenda 2030. Durch sie wird der ur-kommunistische Gedanke der Gleichmacherei weltweit umgesetzt werden. Und Österreich ist in diesem Fall natürlich ganz vorne mit dabei. So wirbt nicht nur das Bundeskanzleramt auf seiner Seite mit dem verhängnisvollen UN-Plan, auch das österreichische Parlament veröffentlichte einen Leitfaden. Wie der WOCHENBLICK nun recherchierte, trägt Gesundheitsminister Rudolf Anschober das Symbol der Agenda, den „Kreis des Bösen“, bereits seit 2019 am Revers!

Geht es nach den Plänen der Vereinten Nationen, sollen die im globalen Vergleich reicheren Industriestaaten so lange enteignet werden, bis sie auf dem selben Stand wie Afrika sind. Aus der gelobten „alles für alle“-Ideologie folgt so letztendlich das große, globale Nichts. Die westlichen Regierungspolitiker scheinen bei der Agenda auch noch munter mitzuspielen.


Soziales Elend für den Umwelt-Schutz

Man könnte meinen, derartige Umverteilungspläne, die immerhin die Völker der gesamten, nördlichen Hemisphäre in die Armut treiben müssen, würden für Aufsehen und Entrüstung sorgen. Doch die Strategen der teuflischen Agenda wissen auf perfide Art durch Gerechtigkeitsphrasen zu überzeugen. Sie verkaufen den Plan stets aus Sicht des armen Afrikas und des – wir erinnern uns: noch viel ärmeren – Klimas, dem es durch die Umsetzung der Agenda letztlich besser gehen soll.

 
 
September 2016: Ein UN-Mitarbeiter präsentiert die Agenda 2030

 

Die offensichtlichen Nachteile für die Europäer werden dabei unter den Tisch fallen gelassen. Die „Weltenbauer“ die diese Pläne verfolgen, wie zum Beispiel Klaus Schwab vom WEF, begrüßen hierbei die C_orona-Pandemie, weil sie die Grundlage für die „Vierte Industrielle Revolution“ schaffe, die sie anstreben.
 

Freilich: Das Zerstören der wirtschaftlichen Grundlagen der Industrienationen würde sich sozial zwar horrend auswirken, ökologisch gesehen aber wohl weniger Umweltverschmutzung bedeuten.  

 

Kein Wunder also, dass die Agenda vor allem auf Grüne attraktiv wirkt.

Anschober trägt „Kreis des Bösen“ seit 2019

So auch auf den grünen Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Bereits seit 2019 trägt er den „Kreis des Bösen“ auf seinem Revers. Es ist das Symbol der Agenda 2030. Scheinbar harmlos kommt es daher in bunten Farben. 

 

Sie stehen für die 17 Ziele der Agenda 2030. Die Ziele der Agenda 2030 sind sogar auf der Seite des österreichischen Bundeskanzleramts aufgelistet. Denn auch die österreichische Bundesregierung hat sich dem Plan der Agenda 2030 verschrieben.

Das Symbol für die globale Neuordnung nach der „Agenda 2030“:

Anschober trägt das Symbol am Revers:

24. Mai 2019: Rudolf Anschober trägt den „Kreis des Bösen“ in Linz

Wie WOCHENBLICK-Recherchen ergaben, trägt der nunmehrige Gesundheitsminister Rudolf Anschober das Symbol der teuflischen Agenda bereits seit Jahren auf dem Revers! Das Foto zeigt Anschober bei der Eröffnung des Flüchtlingswohnheims ‚Haus der Menschenrechte‘ am 24. Mai 2019 von SOS Menschenrechte in Linz.

Anschober verknüpft Agenda 2030 mit C_orona

 

Im Juli 2020 präsentierte Österreich seinen ersten „Fortschrittsbericht“ im Sinne der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030. Dabei meldeten sich auch ÖVP-Europaministerin Karoline Edtstadler und Gesundheitsminister Rudi Anschober (der zu dieser Zeit bereits für die Versäumnisse in der C_orona-Thematik häufig mit dem Beinamen „Ratlos“ gescholten wurde) zu Wort. Ein Bericht des ORF zeigt, dass der Gesundheitsminister und die Europaministerin die C_orona-Politik selbst in Verbindung mit der Agenda 2030 bringen. So erklärte Anschober ganz weltmännisch, dass die Pandemie gezeigt habe, „wie wichtig es ist, auf internationaler Ebene zusammenzuarbeiten“.

 

Agenda 2030 Maßstab für C_orona-Bewältigung?

Edtstadler erklärte indes, dass sich Österreich „weiter zu Nachhaltigkeit“ bekenne und weiter „engagiert am Erreichen der Ziele“ arbeite. Die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 (SDGs) erhob Edtstadler gar zum „Maßstab für die Bewältigung der C_ovid-19-Krise“, als sie erklärte: „Dies ist in der globalen C_ovid-19-Krise eine besondere Herausforderung, bei deren Bewältigung die SDGs als Maßstab dienen.“ 

 

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