Donnerstag, 25. Februar 2021

Peter DENK AKTUELLER Denkbrief

 

 


 

Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,

Die Iden des März



Wie einst bei Julius Cäsar ist auch aktuell der März ein spannender Monat. 2020 brachten die „Iden des März“ uns den ersten Lockdown, im März 2021 könnten aber die Iden für den Tiefen Staat und seine Handlanger schlagend werden.
Im Februar sah es erst einmal dunkel für uns aus – und auch sehr kalt –, aber man durfte den Vorhersagen nach auch noch keine entscheidende Wende erwarten. Das Wetter wendete sich aber innerhalb weniger Tage in Deutschland vollständig und eventuell ist das ja ein Symbol für das, was auch an anderer Stelle kommen wird.

Das Wetter wird auf jeden Fall den Druck auf diejenigen erhöhen, die den Lockdown am Liebsten noch bis zum St. Nimmerleinstag ausdehnen möchten. Es fällt auf, dass mittlerweile in Deutschland zusammen mit den Niederlanden und Irland die strengsten Maßnahmen in Europa gelten. Erneut muss man darauf hinweisen, dass es nicht um einen Virus oder eine Krankheit geht, sondern um die gezielte Zerstörung der Wirtschaft, insbesondere der kleinen und mittleren Betriebe, der Selbstständigen und des Mittelstands allgemein. Hier zählt nun jede Woche längerer Lockdown, denn jede weitere Woche bedeutet vermutlich eine fünfstellige Anzahl mehr Pleiten und Insolvenzen. Deswegen ist Deutschland als stärkste Wirtschaftsmacht und gerade mit einem großen Mittelstand als Rückgrat im besonderen Fokus. Da nimmt es nicht Wunder, dass die böse Stiefmutti bei „Lockerungen“ bremst, wo es nur geht. Kommende Woche ist die nächste Konferenz von ihr mit den „Minis“ und dort muss man aufgrund des Druckes das leidige Thema der Wiederöffnung behandeln. Merkel sprach hier offiziell von einem Stufenplan und möchte so vermutlich somit weitere Zeit gewinnen. Tatsächlich will sie aber selbst das offenbar doch nicht.

Jede „Alt“-Partei bringt nun ihren eigenen „Lockerungsplan“ heraus, einer schlimmer wie der andere, und vor allem ist überall diese „neue 50“ aka. 35 Inzidenzen pro 100.000 ( = 0,035%) voll akzeptiert worden. Dabei ist es ein völlig willkürlicher Wert. Man sieht bei allen diesen Plänen, dass man die Öffnungen (die man dann auch so nennen kann) möglichst weit in die Zukunft schieben möchte. Ein Leser, der beim bayrischen Rundfunk arbeitet, schrieb mir, dass dort die Corona-Maßnahmen schon bis 30. April verlängert wurden.

Zudem werden die Mutationen aktuell vorgeschoben, um die Dinge dann doch noch herauszuzögern. Man setzt der Wirtschaft aber auch noch anderweitig zu. Während man in den Supermärkten - noch – wenig von den Problemen bei den Lieferketten bemerkt, hat die Wirtschaft bereits heftige Probleme. VW, PSA und andere Automobilhersteller mussten schon bestimmte Produktionslinien herunterfahren, weil benötigte Teile, besonders Elektronik und Chips aus China nicht verfügbar sind. Aber u.a. auch Notebooks sind sehr knapp und brauchen lange, wenn sie nicht auf Lager waren. Das gilt momentan für fast alles, was aus Asien kommt. Zum einen ist laut Menschen vor Ort in China dort alles bei Weitem nicht so, wie es uns in den Medien geschildert wird. Hochspannend ist zum anderen aber die Tatsache, dass aktuell die Preise für eine Containerladung auf einem Schiff explodiert sind. Dabei hatten wir seit Jahren eigentlich ein Ãœberangebot an Schiffstransportkapazitäten, was die Frachtraten in den Keller drückte (Baltic-Dry-Index). Momentan gibt es aber einen massiven Engpass an Containern. Dieser kann unmöglich mit stark erhöhter Nachfrage erklärt werden, auch wenn es die partiell z.B. im persönlichen Elektronikbereich geben mag. Interessanterweise berichtete Michael Müller von einer Bekannten aus Ramstein, dass auf der dortigen US-Luftwaffenbasis große Mengen an Containern stehen würden. Aber selbst das Militär dürfte kaum diese Unmengen an Containern abschöpfen können, dass es zu einem solchen Engpass kommt. Da müsste schon die Weltwirtschaft einen explosionsartigen Boom erleben, von dem aber weit und breit nichts zu sehen ist – eher das krasse Gegenteil.

Deswegen ist die Variante am wahrscheinlichsten, dass man hier gezielt Lieferengpässe und extrem hohe Transportkosten verursacht, um die Unternehmen auch aus dieser Richtung zu belasten. Wenn wir uns den innereuropäischen Frachtverkehr ansehen, dann fällt auf, dass ausgerechnet an neuralgischen Transitgebieten die „Mutation“ angeblich ganz stark wüten soll, sodass die Grenzen ganz oder zu großen Teilen geschlossen wurden. Das ist Tirol – dort kommen viel Transporte aus Italien und Südeuropa durch und Tschechien. Hierüber erfolgt der Transport aus Osteuropa. Auch Österreich hat sich von Tschechien abgeschottet. Nicht zuletzt wütet auch in Flensburg die Mutation angeblich ganz schlimm, was Dänemark nun zu Grenzschließungen bewogen hat.

Die „Mutation“ ist offenbar besonders auf neuralgische Verkehrspunkte der großen Lieferketten spezialisiert – welch ein schlauer Virus. Ein Schelm, wer hier keinen Zufall vermutet...

Die armen Tiroler müssen trotz niedriger Zahlen wieder einiges erdulden, selbst in der Schweiz wundert man sich darüber. So schrieb der Schweizer Journalist Köppel:

„An der Tiroler Grenze stehen schwerbewaffnete Militärpolizisten. Wer raus will, muss Test zeigen. Innerösterreichischer Gaza-Streifen. Kanonen gegen Spatzen war früher. Maschinenpistolen gegen Viren ist heute. Kaum Covid-Intensivpatienten in Tirol.“

In Tschechien versucht zwar die Regierung ebenfalls Druck zu machen, dort halten sich die Menschen aber nur noch sehr begrenzt daran.

Man bereitet also ganz offenbar die nächste Phase vor, in der dann auch die Lieferprobleme für jeden sichtbar werden dürften. Gleichzeitig versucht man, die dritte Welle herbeizureden, und die Zahlen lässt man passend dazu jetzt auch wieder ansteigen. Letzteres dürfte aber auch den Impfungen geschuldet sein, nach denen besonders in Heimen die Zahlen der positiven Tests, der schweren Erkrankungen und auch der Todesfälle nach wie vor stark ansteigen. Es zeigen sich weiterhin fast täglich neue Meldungen von derartigen Vorfällen in Heimen und das nicht nur in Deutschland, sondern in vielen anderen Ländern auch. Natürlich verleugnet man jeden Zusammenhang mit der Impfung, aber es spricht sich herum. Zuletzt nahmen unter anderem im Saarland über die Hälfte aller zu Impfung „Eingeladenen“ den Termin nicht wahr. Besonders der Impfstoff Astra Zeneca hat wohl in Gesundheits- und Pflegekreisen seinen miserablen Ruf weg. Bei der Rettungswache in Minden waren es 30 betroffene Mitarbeiter, man konnte einen der Rettungswagen nicht mehr betreiben. Natürlich versucht man mit Macht, diese Berichte zu verschleiern.

Da in Großbritannien deutlich mehr geimpft wurde, kommen von dort schon eindrucksvolle Zahlen. Es zeigt sich hierbei ganz deutlich, dass diese Impfung ein hohes unmittelbares Risiko beinhaltet. Zumindest die Chance, danach erst einmal krank im Bett zu liegen, ist ziemlich hoch. Aber das soll ja aus der Sicht vieler Gläubigen „normal“ sein. Es mehren sich zudem die Aussagen, dass das dicke Ende der Folgen dieser Impfungen erst nach Monaten oder wenigen Jahren kommen wird.

„Insgesamt berichteten über 30.000 Geimpfte bis Ende Januar von über 100.000 unerwünschten Impfreaktionen. Besonders auffällig sind dabei 13 Menschen, die nach der Impfung erblindeten, acht Fehlgeburten und insgesamt 236 Fälle mit tödlichem Ausgang.“

Während man hier zunächst noch den Lockdown forciert, um die Wirtschaft zu zerstören – geht deshalb hier das Impfen so langsam voran? – setzt die WHO nun voll auf die Impfung als Allheilmittel. Nachdem sie nachweislich ihre Webseite vor Kurzem so angepasst hatte, dass nur noch die Impfung eine Herdenimmunität herbeiführen kann, nicht mehr eine durchlebte Erkrankung oder die stille Feiung (ich habe zuletzt darüber geschrieben), bringt sie ansonsten richtige Meldungen: „die PCR-Tests sind untauglich“ und „die Lockdowns bewirken nichts“ sind durchaus richtige Feststellungen, die aber natürlich von Politik und Medien ignoriert werden. Trotzdem ist die WHO wohl kaum auf die gute Seite gewechselt.

Auch hierzulande zeigt man aber in kleinen Schritten, was vorgesehen ist. Merkel deutete es an, in anderen Ländern wird es schon eingeführt: der digitale Impfpass. Diese Idee wurde bereits vor der Corona-Welle von der Rockefeller-Stiftung propagiert. Der Plan ist eindeutig: man wird ohne Impfnachweis vieles nicht mehr dürfen. Allerdings scheint der Staat hier erneut nicht mit Verordnungen zu planen, sondern die Unternehmen die Einschränkungen durchführen zu lassen. Das ist dann wieder „deren privates Recht“. Fluggesellschaften oder ganz aktuell der Hotelbetreiber Alltours haben es ja bereits offen angekündigt, dass nur noch Geimpfte Kunden sein sollen. Da ist es natürlich ungemein praktisch, wenn viele kleine und mittlere Betriebe zuvor zerstört werden, die eventuell nicht mitmachen würden, denn in den großen Unternehmen sind schon „die Richtigen“ an der Spitze.

Damit wurde die nächste „Verschwörungstheorie“ bestätigt. Vor ein paar Monaten wurde jeder beschimpft, der meinte, man könnte genau dieses Vorgehen planen.

So manche wollen noch nicht glauben, dass die Zerstörung der Wirtschaft und die menschenverachtenden Maßnahmen vorsätzlich nach einem Plan ablaufen. Dabei sagen es u.a. Klaus Schwab, Merkel oder Uschi in Reden immer wieder ganz offen.

„Dass Frau Merkel ausgerechnet die Corona-Krise als „Chance für Neuordnung der Weltpolitik“ sieht, erklärte sie Anfang Februar 2021 und bestätigte ganz offen, was wenige Monate zuvor noch als Verschwörungstheorie diskreditiert wurde.
...
Schwab schreibt, „in allen Branchen und allen Ländern werden sich Unternehmensleiter in verschiedenem Ausmaß an ein stärkeres staatliches Eingreifen gewöhnen müssen“.
Um dauerhaft die Abstandsregeln einzuhalten, sollen Arbeitnehmer in „Lagerhäusern, Supermärkten und Krankenhäusern“ durch Roboter ersetzt werden. Bis zum Jahr 2035 könnten dadurch 85 % der Arbeitsplätze in Restaurants, 75 % im Einzelhandel und 59 % in der Unterhaltungsbranche wegrationalisiert werden. Die Automatisierung und Digitalisierung dieser Bereiche sei aus „Gründen der Hygiene und Sauberkeit eine Notwendigkeit.“
An die Stelle der Restaurants und kleinen Geschäfte sollen die großen Online-Konzerne und E-Commerce treten. Der Mittelstand soll weichen, damit Big Tech seinen Platz einnehmen kann. Freizeit, Kultur, Handel, Unterhaltung, Information, Kommunikation, Nahrungsmittel, Kleidung, Möbel, Transport, Verkehr, alles, liegt dann in den Händen von vier oder fünf globalen Konzernen.“

Zunächst kommt der „Great Reset“, der nur mit Corona zu verkaufen ist – worüber sich diese Leute teilweise unverhohlen freuen. Hier gibt es auch ein Symbol, was sich so mancher ans Revers heftet.



Danach kommt dann „Build back better“, was ebenfalls von vielen Politikern auch ganz offen lanciert wird. Dort werden wir prominent den Klimaschutz auch wiedersehen, die ersten Verknüpfungen zwischen diesem und den Corona-Maßnahmen werden ja bereits offen gezogen, z.B. von Herr Lauterbach. Das alles ist eine sehr gut eingefädelte Kampagne, bei der nur wenig dem Zufall überlassen werden soll.



Nachdem die großen IT-Unternehmen wie Google, Facebook etc. schon alternative Medien massiv zensieren, haben es jetzt auch die Landesmedienanstalten auf uns abgesehen. Eine Gesetzesänderung im November ließ dieses befürchten und wird nun auch prompt umgesetzt. 13 alternative Medien haben einen Brief bekommen, in dem sie beschuldigt wurden, journalistische Grundsätze verletzt zu haben.

Getroffen hat es u.a. KenFM/Ken Jebsen, der ja bereits aus Youtube geworfen wurde und seine App verschwand aus dem Appstore von Google. Nun bekam er genau wie auch Traugott Ickeroth einen Brief der Landesmedienanstalt. Man erkennt schnell, dass es primär darum geht, einzuschüchtern, weil dort nicht dem Mainstream genehme Ansichten verbreitet werden. Es ist der nächste Schritt, zu erfolgreiche alternative Medien zum Schweigen zu bringen.

Der letzte echte Journalist in der Bundespressekonferenz, der sich traut, auch kritische Fragen zu stellen, bekam nun ebenfalls von der „Alpen Prawda“ Süddeutsche Zeitung einen unglaublichen Angriff. Kritische Fragen sind nämlich „Populismus“ und gehören verboten.

In dem EU-Land Lettland ist man schon einen Schritt weiter. Dort wird es tatsächlich wieder unter Strafe gestellt, „Feindsender“ zu hören bzw. sehen. Es geht hier natürlich um russische Sender, die besonders die russische Minderheit in dem Land gerne nutzen.

Was man in der Politik bei den noch am tiefen Staat hängenden Regierungen in nächster Zeit plant, ist also relativ klar. Bevor wir dazu kommen, ob sie das auch verwirklichen können (Putin sagte richtigerweise dazu ganz klar: "Njet!"), noch ein Blick in die USA. Dort haben wir einen merkwürdigen Präsidenten, der mit der normalerweise für Vizepräsidenten vorgesehenen viel kleineren Air Force 2 fliegt und auch noch mit einem verdreckten Auto vorgefahren wird. Das geht normalerweise eigentlich gar nicht.



Im Weißen Haus war Biden offenbar auch noch nicht, dort gehen allerdings andere merkwürdige Dinge vor. Politisch macht die Biden-Regierung das, was man erwartet. Man geht auf Konfrontationskurs mit Russland, öffnet die Grenzen und beginnt im Nahen Osten wieder, einen auf dicke Hose zu machen. Allerdings sind es bisher zwar große Worte, aber nur kleine Aktionen. Es fällt aber weiterhin auf, dass Biden dement ist und die Fragen werden lauter, ob er wirklich Präsident sein kann?

Die Chance, dass der große Wahlbetrug gerichtlich geahndet wird, hat sich verringert. Erneut hat der Oberste Gerichtshof in den USA hat am 22. Februar verschiedene Klagen zu Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der umstrittenen Präsidentschaftswahl 2020 abgewiesen. Auf diesem Wege wird das wohl nicht zu lösen sein.

Die Agenda, die in den USA in besonders links ausgerichteten Bundesstaaten durchgesetzt wird, zeigt schon klare Ansätze des Irrsinns. Man kann nicht glauben, was dort – nicht als Satire, sondern völlig ernsthaft – durchgesetzt werden soll. So wurde in Oregon ein Leitfaden herausgegeben, damit US-Lehrer Rassismus in der Mathematik bekämpfen.

„Dazu sollen sich die Lehrer auch von angeblich überkommenen Vorstellungen verabschieden, wonach es „neutrale Antworten“ gebe. Dieser Ãœberzeugung anzuhängen, sei „allein schon ein Charakterzug weißer Ãœberlegenheit“. Profitieren sollen von den neuen Richtlinien schwarze, lateinamerikanische und mehrsprachige Schüler der Klassen sechs bis acht.
Um diese Gruppen nicht zu benachteiligen, sollen künftig mindestens zwei Antworten gelten. Dazu heißt es in dem Schreiben: Das Konzept, dass Mathematik rein objektiv ist, ist falsch. Die Aufrechterhaltung der Idee, dass es immer richtige und falsche Antworten gibt, verewigt die Objektivität.“

Also muss für die Aufgabe „1 + 1 =“ neben „2“ auch noch eine andere Lösung akzeptiert werden, sonst ist es rassistisch... So etwas kann man nicht erfinden...

In den USA läuft die Show also noch etwas weiter, aber im Februar war auch nicht zu erwarten, dass dort größere Dinge geschehen. Allerdings wird man diese Show auch nicht ewig fahren können, denn irgendwann werden bestimmte Gruppen von Patrioten nicht mehr die Füße stillhalten. Das FBI fängt an, gegen Trump-Anhänger zu ermitteln. In den Mainstream-Medien kommen immer häufiger Ideen zur Sprache, die an die Sowjetunion oder China erinnern. Da sollen Trump-Anhänger umerzogen oder bestraft werden. Nun, China steckt bei vielen Demokraten sehr stark mit drin, deshalb ist das wohl auch kein Zufall.
Am Rande: bei der Corona-Politik in Deutschland haben ja auch China- oder gar Mao-Fans maßgeblich mitgestrickt, wie jetzt herauskam.

Der Zeitpunkt, an dem man die Show beenden und die Veränderung einleiten muss, rückt zwangsläufig näher. Wenn man das Ganze macht, um möglichst wenig Gewalt zu erzeugen, funktioniert das nicht unbegrenzt. Die Fäuste ballen sich in den USA und vielen anderen Ländern auch. In den USA sind aber viele schwer bewaffnet.



In Texas hatten die Menschen gerade andere Probleme, der aktuelle Winter war im Januar/Februar fast auf der gesamten Nordhalbkugel extrem heftig. China, Spanien, Großbritannien, Mitteleuropa und eben auch Kanada und die USA erlebten Kälterekorde. Texas hatte auch schon länger seine „Energiewende“ und da dort Frost eher ungewöhnlich ist, froren die ganzen Windräder ein, genau wie auch die Gasanlagen. Die Anzahl der grundlastfähigen Kraftwerke war aber zu gering, um das auszugleichen. Somit waren Hunderttausende von Menschen ohne Strom und man konnte nur knapp den Totalzusammenbruch des Stromnetzes verhindern. Dieses Szenario erwartet uns auch demnächst, wenn hier nicht der politische Wahnsinn gestoppt wird.

Bitte glauben Sie aber nicht, dass die Politiker dieses nicht sehen würden, genau wie sie schon kapieren, dass hier gerade die Automobilindustrie zerstört wird. Es ist alles Teil des „Great Reset“. Strom soll knapp werden, Autofahren für die Massen soll abgeschafft werden, Reisen ebenfalls. An allen Stellen wird dieser Plan nun ganz offen umgesetzt. Einfamilienhäuser sind nicht mehr erwünscht, das zeigen uns die Grünen jetzt ganz frech.

Nun kommt also der März und ich warne davor, zu früh hier ganz bestimmte Veränderungen zu erwarten. Allerdings kann man beobachten, wie der Druck in vielen Ländern ansteigt. Zunächst einmal hängt es an den Menschen. Nehmen wir einmal die Wirte oder Einzelhändler. Es gibt wohl schon eine umfangreiche Klagewelle, von der man aber kaum etwas hört. Daran sind aber nicht nur die Massenmedien schuld. Auch die Betroffenen outen sich eher ungern, da ja die Gefahr bestehen würde, „als Coronaleugner“ dargestellt zu werden. Allein die ständigen Beteuerungen, dass man Corona ja nicht leugnen würde, spielen den Herrschaften, welche dieses Narrativ in die Welt gesetzt haben, in die Hände. Und diese Beteuerungen bringen gerade einmal gar nichts. Viele der Betroffenen sind zwar mit ihrer Situation unzufrieden, stellen aber weiterhin letztendlich die Propaganda der Regierung nicht oder nur zu kleinen Teilen infrage.

„Hunderte Unternehmer klagen nun vor Gericht gegen die Coronapolitik. Doch die Angst vor der Diffamierung scheint kaum geringer, als die vor dem materiellen Schaden zu sein. Die Moralisierung des Lockdowns hat ihre einschüchternde Wirkung schon erreicht.“
 
Trotzdem wird auch in Deutschland (und was ich so sehe, auch in Österreich und der Schweiz) der Bruch zwischen den Systempolitikern und vielen Menschen immer größer. Die Stimmung kippt gerade. Die einen wollen unbedingt weiter die Agenda durchsetzen, die anderen möchten wieder Freiheit haben. Es ist absehbar, dass der Status quo nicht mehr lange halten kann. Es wurde für Großbritannien bereits im letzten Jahr für 2021 vorhergesagt, dass die vorgegebene 3. Welle eine große Menge der Menschen dann aufwachen und sich wehren lassen würde. System-Lautsprecher wie Karl Lauterbach (interessanterweise hat er das „laut“ ja bereits im Namen...) postulieren schon eine angebliche dritte Welle – natürlich aufgrund der „Mutanten“. Sollten die Herrschaften dieses wirklich durchziehen, könnte die o.g. Prophezeiung auch auf Deutschland zutreffen.

Astrologen und auch andere Quellen sagen, dass im März und hier besonders ab dem 20. März die Uhren beginnen werden, anders zu laufen. Ich denke, danach wird Bewegung in die Lage kommen. Vermutlich wird dann auch die Aufteilung der Menschen weiter voranschreiten. Ein Grund, warum die Systemgläubigen aktuell immer weniger erreichbar sind, ist die Tatsache, dass sie ihren Frust über ihre Einschränkungen auf diejenigen projizieren, die kritisch und nicht folgsam sind. Ein guter Psychologe sagte: „Das selbst gebaute Gefängnis ist das, das am meisten schmerzt“.

Egon Fischer hat neue Informationen erhalten, die erst einmal nicht besonders positiv klingen, zwei Schlagworte:

Das Motto des Kalenderjahres 2021: Der große Abschied
Das Motto des Sonnenjahres 2021 (21.3.2021 - 20.3.2022): Die große Trauer

Die grundsätzliche Aussage, dass wir am Ende in einer viel besseren Welt leben werden, bleibt aber natürlich bestehen. Es ist nur die Frage, wer dann dabei sein wird bzw. das will?
Mehr dazu dann im kommenden Infobrief Zeitprognosen.

Es ist aber völlig klar, dass 2021 das Jahr werden wird, in dem die Menschen final verstehen müssen, dass ihr altes Leben vorbei ist und auch nicht wiederkommen wird. Einige werden sich an das System klammern und dieses wird in der einen oder anderen Form auch noch fortbestehen. Für diese Menschen wird es schmerzhafte Abschiede geben, was ihre Einstellungen, ihre Planungen und auch Dinge betrifft. Besonders von diesen Menschen werden sich einige dann auch aus dieser Inkarnation verabschieden.

Das wird in vielerlei Hinsicht Trauer erzeugen, auch bei den Aufgewachten. Wer aber bereit ist, neue Wege zu gehen, der wird aus den Abschieden von Sichtweisen oder materieller Dinge Chancen machen. Egon Fischer bekam die klare Info, dass sich die Schwingung der Erde erhöht; es hat gerade erst angefangen und wird sich in den kommenden Jahren immens steigern. Diejenigen Menschen, die aber in niedrigen Schwingungen wie Angst, Hass, Wut u.a. verbleiben, werden dann immer größere Probleme bekommen. Das trifft dann auch diejenigen, die zwar aufgewacht sind, sich aber nur mit den negativen Seiten und Entwicklungen beschäftigen und ebenfalls in Angst und Wut verbleiben.

Die Lösung kommt aus dem Inneren, alles, was von außen abhängig ist, wird auf die Probe gestellt werden. Teal Swan sagte in ihrer Vorhersage für das Jahr 2021, dass es das Jahr der Resilienz werden wird. Alles, was nicht widerstandsfähig und robust ist, wird vermutlich zerbrechen. Das beginnt bei der Versorgung und materiellen Dingen über Beziehungen aller Art bis hin zu den eigenen Einstellungen und Vorstellungen vom Leben. Ich habe dazu einen neuen Denkanstoß Solo gemacht, in dem ich das näher ausführe.

Ein extrem wichtiger Teil daran ist natürlich das Vertrauen in sich selbst, in die eigene Intuition und auch in die Hilfe, die jeder Mensch angeboten bekommt. Diese erfolgt aus der geistigen Welt und am Ende von Gott, leider glauben viele Menschen nicht daran und ignorieren die Hinweise und Hilfsangebote. Diese Wahl wird ihnen gelassen, ohne wird es aber sehr schwierig werden. Mit dem Verstand allein wird man in der kommenden Zeit wohl nicht mehr weiterkommen, das ist die klare Aussage von einigen Quellen.

Wie schon oft geschrieben, kommt es auf die Offenheit für Neues, besonders aber auf den eigenen Fokus an, wie die kommende Zeit erlebt wird. Es ist aber auf jeden Fall zu erwarten, dass sich einiges im Laufe der nächsten Monate tun und verändern wird.

Es gibt auch den neuen Denkanstoß Februar 2021 mit Manuel C. Mittas und mir.


Inhalt Infobrief Zeitprognosen Februar 2021 01

Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Dark Winter
Der Winter dreht auf der Nordhalbkugel auf und das Wetter passt schon einmal zu dem von Biden im letzten Jahr ausgerufenen „Dark Winter“. Dass mit seiner Präsidentschaft etwas nicht stimmt und Trump weiterhin noch der echte Präsident ist, dafür gibt es immer mehr Anzeichen. In Deutschland und Österreich zeigen uns die Regierungen auch ihren „Dark Winter“, allerdings begründen sie ihre Maßnahmen immer absurder. Es fällt auch auf, dass die Ãœberseelieferketten momentan wohl erheblich gestört sind, besonders aus China. Das bemerkt man primär dann, wenn man von dort etwas benötigt.

2021 – Das Jahr der Resilienz
Die Amerikanerin Teal Swan hat eine Vorhersage für das Jahr 2021 geschrieben. Ein ganz wichtiges Thema wird laut ihr die Resilienz werden. Alles was nicht ausfallsicher und widerstandsfähig ist, wird auf die Probe gestellt und eventuell auch zerfallen. Das bezieht sich auf die großen Dinge, aber auch auf die persönlichen Angelegenheiten. Es passt gut zum „Jahr der Wahrheit“ aus anderen Quellen, die Stabilität von allem wird geprüft werden. Es wird die Menschen aber auch auf einen besseren Weg führen. In Zukunft wird diesem Thema wieder viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, was auch die Eigenverantwortung in den Vordergrund holt.

Die zweite Jahreshälfte
Von einer anonymen Dame kamen interessante Aussagen zum neuen Jahr, die einige wichtige auch grundsätzliche Aspekte aufzeigen. Die Vorhersagen sind für die 2. Jahreshälfte 2021 sehr positiv, ausgenommen ist nur der Juli. Da könnte im globalen Maßstab etwas Größeres anstehen. Auch bei ihr hören wir aber immer wieder, dass die größte Veränderung bei uns selbst passieren muss und wird.

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Ich wünsche Ihnen eine gute restliche Woche und bleiben Sie positiv,

Peter Denk






Ein wenig Humor muss sein... :-)


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