Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Die Iden des März
Wie
einst bei Julius Cäsar ist auch aktuell der März ein spannender Monat.
2020 brachten die „Iden des März“ uns den ersten Lockdown, im März 2021
könnten aber die Iden für den Tiefen Staat und seine Handlanger
schlagend werden.
Im Februar sah es erst einmal dunkel für uns aus –
und auch sehr kalt –, aber man durfte den Vorhersagen nach auch noch
keine entscheidende Wende erwarten. Das Wetter wendete sich aber
innerhalb weniger Tage in Deutschland vollständig und eventuell ist das
ja ein Symbol für das, was auch an anderer Stelle kommen wird.
Das Wetter wird auf jeden Fall den Druck auf diejenigen erhöhen, die
den Lockdown am Liebsten noch bis zum St. Nimmerleinstag ausdehnen
möchten. Es fällt auf, dass mittlerweile in Deutschland zusammen mit den
Niederlanden und Irland die strengsten Maßnahmen in Europa gelten.
Erneut muss man darauf hinweisen, dass es nicht um einen Virus oder eine
Krankheit geht, sondern um die gezielte Zerstörung der Wirtschaft,
insbesondere der kleinen und mittleren Betriebe, der Selbstständigen und
des Mittelstands allgemein. Hier zählt nun jede Woche längerer
Lockdown, denn jede weitere Woche bedeutet vermutlich eine fünfstellige
Anzahl mehr Pleiten und Insolvenzen. Deswegen ist Deutschland als
stärkste Wirtschaftsmacht und gerade mit einem großen Mittelstand als
Rückgrat im besonderen Fokus. Da nimmt es nicht Wunder, dass die böse
Stiefmutti bei „Lockerungen“ bremst, wo es nur geht. Kommende Woche ist
die nächste Konferenz von ihr mit den „Minis“ und dort muss man aufgrund
des Druckes das leidige Thema der Wiederöffnung behandeln. Merkel sprach hier offiziell von einem Stufenplan und möchte so vermutlich somit weitere Zeit gewinnen. Tatsächlich will sie aber selbst das offenbar doch nicht.
Jede „Alt“-Partei bringt nun ihren eigenen „Lockerungsplan“ heraus,
einer schlimmer wie der andere, und vor allem ist überall diese „neue
50“ aka. 35 Inzidenzen pro 100.000 ( = 0,035%) voll akzeptiert worden.
Dabei ist es ein völlig willkürlicher Wert. Man sieht bei allen diesen
Plänen, dass man die Öffnungen (die man dann auch so nennen kann)
möglichst weit in die Zukunft schieben möchte. Ein Leser, der beim
bayrischen Rundfunk arbeitet, schrieb mir, dass dort die
Corona-Maßnahmen schon bis 30. April verlängert wurden.
Zudem
werden die Mutationen aktuell vorgeschoben, um die Dinge dann doch noch
herauszuzögern. Man setzt der Wirtschaft aber auch noch anderweitig zu.
Während man in den Supermärkten - noch – wenig von den Problemen bei den
Lieferketten bemerkt, hat die Wirtschaft bereits heftige Probleme. VW,
PSA und andere Automobilhersteller mussten schon bestimmte
Produktionslinien herunterfahren, weil benötigte Teile, besonders
Elektronik und Chips aus China nicht verfügbar sind. Aber u.a. auch
Notebooks sind sehr knapp und brauchen lange, wenn sie nicht auf Lager
waren. Das gilt momentan für fast alles, was aus Asien kommt. Zum einen
ist laut Menschen vor Ort in China dort alles bei Weitem nicht so, wie
es uns in den Medien geschildert wird. Hochspannend ist zum anderen aber
die Tatsache, dass aktuell die Preise für eine Containerladung auf
einem Schiff explodiert sind. Dabei hatten wir seit Jahren eigentlich
ein Überangebot an Schiffstransportkapazitäten, was die Frachtraten in
den Keller drückte (Baltic-Dry-Index). Momentan gibt es aber einen
massiven Engpass an Containern. Dieser kann unmöglich mit stark erhöhter
Nachfrage erklärt werden, auch wenn es die partiell z.B. im
persönlichen Elektronikbereich geben mag. Interessanterweise berichtete
Michael Müller von einer Bekannten aus Ramstein, dass auf der dortigen
US-Luftwaffenbasis große Mengen an Containern stehen würden. Aber selbst
das Militär dürfte kaum diese Unmengen an Containern abschöpfen können,
dass es zu einem solchen Engpass kommt. Da müsste schon die
Weltwirtschaft einen explosionsartigen Boom erleben, von dem aber weit
und breit nichts zu sehen ist – eher das krasse Gegenteil.
Deswegen ist die Variante am wahrscheinlichsten, dass man hier gezielt
Lieferengpässe und extrem hohe Transportkosten verursacht, um die
Unternehmen auch aus dieser Richtung zu belasten. Wenn wir uns den
innereuropäischen Frachtverkehr ansehen, dann fällt auf, dass
ausgerechnet an neuralgischen Transitgebieten die „Mutation“ angeblich
ganz stark wüten soll, sodass die Grenzen ganz oder zu großen Teilen
geschlossen wurden. Das ist Tirol – dort kommen viel Transporte aus
Italien und Südeuropa durch und Tschechien. Hierüber erfolgt der
Transport aus Osteuropa. Auch Österreich hat sich von Tschechien
abgeschottet. Nicht zuletzt wütet auch in Flensburg die Mutation
angeblich ganz schlimm, was Dänemark nun zu Grenzschließungen bewogen
hat.
Die „Mutation“ ist offenbar besonders auf neuralgische
Verkehrspunkte der großen Lieferketten spezialisiert – welch ein
schlauer Virus. Ein Schelm, wer hier keinen Zufall vermutet...
Die armen Tiroler müssen trotz niedriger Zahlen wieder einiges erdulden, selbst in der Schweiz wundert man sich darüber. So schrieb der Schweizer Journalist Köppel:
„An
der Tiroler Grenze stehen schwerbewaffnete Militärpolizisten. Wer raus
will, muss Test zeigen. Innerösterreichischer Gaza-Streifen. Kanonen
gegen Spatzen war früher. Maschinenpistolen gegen Viren ist heute. Kaum
Covid-Intensivpatienten in Tirol.“
In Tschechien versucht
zwar die Regierung ebenfalls Druck zu machen, dort halten sich die
Menschen aber nur noch sehr begrenzt daran.
Man bereitet also
ganz offenbar die nächste Phase vor, in der dann auch die Lieferprobleme
für jeden sichtbar werden dürften. Gleichzeitig versucht man, die
dritte Welle herbeizureden, und die Zahlen lässt man passend dazu jetzt
auch wieder ansteigen. Letzteres dürfte aber auch den Impfungen
geschuldet sein, nach denen besonders in Heimen die Zahlen der positiven
Tests, der schweren Erkrankungen und auch der Todesfälle nach wie vor
stark ansteigen. Es zeigen sich weiterhin fast täglich neue Meldungen
von derartigen Vorfällen in Heimen und das nicht nur in Deutschland,
sondern in vielen anderen Ländern auch. Natürlich verleugnet man jeden
Zusammenhang mit der Impfung, aber es spricht sich herum. Zuletzt nahmen
unter anderem im Saarland über die Hälfte aller zu Impfung
„Eingeladenen“ den Termin nicht wahr.
Besonders der Impfstoff Astra Zeneca hat wohl in Gesundheits- und
Pflegekreisen seinen miserablen Ruf weg. Bei der Rettungswache in Minden
waren es 30 betroffene Mitarbeiter, man konnte einen der Rettungswagen
nicht mehr betreiben. Natürlich versucht man mit Macht, diese Berichte
zu verschleiern.
Da in Großbritannien deutlich mehr geimpft wurde, kommen von dort schon eindrucksvolle Zahlen.
Es zeigt sich hierbei ganz deutlich, dass diese Impfung ein hohes
unmittelbares Risiko beinhaltet. Zumindest die Chance, danach erst
einmal krank im Bett zu liegen, ist ziemlich hoch. Aber das soll ja aus
der Sicht vieler Gläubigen „normal“ sein. Es mehren sich zudem die
Aussagen, dass das dicke Ende der Folgen dieser Impfungen erst nach
Monaten oder wenigen Jahren kommen wird.
„Insgesamt
berichteten über 30.000 Geimpfte bis Ende Januar von über 100.000
unerwünschten Impfreaktionen. Besonders auffällig sind dabei 13
Menschen, die nach der Impfung erblindeten, acht Fehlgeburten und
insgesamt 236 Fälle mit tödlichem Ausgang.“
Während man
hier zunächst noch den Lockdown forciert, um die Wirtschaft zu zerstören
– geht deshalb hier das Impfen so langsam voran? – setzt die WHO nun
voll auf die Impfung als Allheilmittel. Nachdem sie nachweislich ihre
Webseite vor Kurzem so angepasst hatte, dass nur noch die Impfung eine
Herdenimmunität herbeiführen kann, nicht mehr eine durchlebte Erkrankung
oder die stille Feiung (ich habe zuletzt darüber geschrieben), bringt
sie ansonsten richtige Meldungen: „die PCR-Tests sind untauglich“ und
„die Lockdowns bewirken nichts“ sind durchaus richtige Feststellungen,
die aber natürlich von Politik und Medien ignoriert werden. Trotzdem ist
die WHO wohl kaum auf die gute Seite gewechselt.
Auch
hierzulande zeigt man aber in kleinen Schritten, was vorgesehen ist.
Merkel deutete es an, in anderen Ländern wird es schon eingeführt: der digitale Impfpass.
Diese Idee wurde bereits vor der Corona-Welle von der
Rockefeller-Stiftung propagiert. Der Plan ist eindeutig: man wird ohne
Impfnachweis vieles nicht mehr dürfen. Allerdings scheint der Staat hier
erneut nicht mit Verordnungen zu planen, sondern die Unternehmen die
Einschränkungen durchführen zu lassen. Das ist dann wieder „deren
privates Recht“. Fluggesellschaften oder ganz aktuell der Hotelbetreiber
Alltours haben es ja bereits offen angekündigt, dass nur noch Geimpfte
Kunden sein sollen. Da ist es natürlich ungemein praktisch, wenn viele
kleine und mittlere Betriebe zuvor zerstört werden, die eventuell nicht
mitmachen würden, denn in den großen Unternehmen sind schon „die
Richtigen“ an der Spitze.
Damit wurde die nächste
„Verschwörungstheorie“ bestätigt. Vor ein paar Monaten wurde jeder
beschimpft, der meinte, man könnte genau dieses Vorgehen planen.
So manche wollen noch nicht glauben, dass die Zerstörung der Wirtschaft
und die menschenverachtenden Maßnahmen vorsätzlich nach einem Plan
ablaufen. Dabei sagen es u.a. Klaus Schwab, Merkel oder Uschi in Reden immer wieder ganz offen.
„Dass
Frau Merkel ausgerechnet die Corona-Krise als „Chance für Neuordnung
der Weltpolitik“ sieht, erklärte sie Anfang Februar 2021 und bestätigte
ganz offen, was wenige Monate zuvor noch als Verschwörungstheorie
diskreditiert wurde.
...
Schwab schreibt,
„in allen Branchen und allen Ländern werden sich Unternehmensleiter in
verschiedenem Ausmaß an ein stärkeres staatliches Eingreifen gewöhnen
müssen“.
Um dauerhaft die Abstandsregeln einzuhalten,
sollen Arbeitnehmer in „Lagerhäusern, Supermärkten und Krankenhäusern“
durch Roboter ersetzt werden. Bis zum Jahr 2035 könnten dadurch 85 % der
Arbeitsplätze in Restaurants, 75 % im Einzelhandel und 59 % in der
Unterhaltungsbranche wegrationalisiert werden. Die Automatisierung und
Digitalisierung dieser Bereiche sei aus „Gründen der Hygiene und
Sauberkeit eine Notwendigkeit.“
An die Stelle der
Restaurants und kleinen Geschäfte sollen die großen Online-Konzerne und
E-Commerce treten. Der Mittelstand soll weichen, damit Big Tech seinen
Platz einnehmen kann. Freizeit, Kultur, Handel, Unterhaltung,
Information, Kommunikation, Nahrungsmittel, Kleidung, Möbel, Transport,
Verkehr, alles, liegt dann in den Händen von vier oder fünf globalen
Konzernen.“
Zunächst kommt der „Great Reset“, der nur mit Corona zu verkaufen ist – worüber sich diese Leute teilweise unverhohlen freuen. Hier gibt es auch ein Symbol, was sich so mancher ans Revers heftet.
Danach kommt dann „Build back better“, was ebenfalls von vielen Politikern auch ganz offen lanciert wird.
Dort werden wir prominent den Klimaschutz auch wiedersehen, die ersten
Verknüpfungen zwischen diesem und den Corona-Maßnahmen werden ja bereits
offen gezogen, z.B. von Herr Lauterbach. Das alles ist eine sehr gut
eingefädelte Kampagne, bei der nur wenig dem Zufall überlassen werden
soll.
Nachdem die großen IT-Unternehmen wie Google, Facebook etc. schon alternative Medien massiv zensieren, haben es jetzt auch die Landesmedienanstalten auf uns abgesehen.
Eine Gesetzesänderung im November ließ dieses befürchten und wird nun
auch prompt umgesetzt. 13 alternative Medien haben einen Brief bekommen,
in dem sie beschuldigt wurden, journalistische Grundsätze verletzt zu
haben.
Getroffen hat es u.a. KenFM/Ken Jebsen, der ja bereits
aus Youtube geworfen wurde und seine App verschwand aus dem Appstore von
Google. Nun bekam er genau wie auch Traugott Ickeroth einen Brief der
Landesmedienanstalt. Man erkennt schnell, dass es primär darum geht,
einzuschüchtern, weil dort nicht dem Mainstream genehme Ansichten
verbreitet werden. Es ist der nächste Schritt, zu erfolgreiche
alternative Medien zum Schweigen zu bringen.
Der letzte echte
Journalist in der Bundespressekonferenz, der sich traut, auch kritische
Fragen zu stellen, bekam nun ebenfalls von der „Alpen Prawda“
Süddeutsche Zeitung einen unglaublichen Angriff. Kritische Fragen sind nämlich „Populismus“ und gehören verboten.
In dem EU-Land Lettland ist man schon einen Schritt weiter. Dort wird
es tatsächlich wieder unter Strafe gestellt, „Feindsender“ zu hören bzw.
sehen. Es geht hier natürlich um russische Sender, die besonders die
russische Minderheit in dem Land gerne nutzen.
Was man in der
Politik bei den noch am tiefen Staat hängenden Regierungen in nächster
Zeit plant, ist also relativ klar. Bevor wir dazu kommen, ob sie das
auch verwirklichen können (Putin sagte richtigerweise dazu ganz klar:
"Njet!"), noch ein Blick in die USA. Dort haben wir einen merkwürdigen
Präsidenten, der mit der normalerweise für Vizepräsidenten vorgesehenen
viel kleineren Air Force 2 fliegt und auch noch mit einem verdreckten Auto vorgefahren wird. Das geht normalerweise eigentlich gar nicht.
Im Weißen Haus war Biden offenbar auch noch nicht, dort gehen allerdings andere merkwürdige Dinge vor.
Politisch macht die Biden-Regierung das, was man erwartet. Man geht auf
Konfrontationskurs mit Russland, öffnet die Grenzen und beginnt im
Nahen Osten wieder, einen auf dicke Hose zu machen. Allerdings sind es
bisher zwar große Worte, aber nur kleine Aktionen. Es fällt aber
weiterhin auf, dass Biden dement ist und die Fragen werden lauter, ob er wirklich Präsident sein kann?
Die Chance, dass der große Wahlbetrug gerichtlich geahndet wird, hat
sich verringert. Erneut hat der Oberste Gerichtshof in den USA hat am
22. Februar verschiedene Klagen zu Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der umstrittenen Präsidentschaftswahl 2020 abgewiesen. Auf diesem Wege wird das wohl nicht zu lösen sein.
Die Agenda, die in den USA in besonders links ausgerichteten
Bundesstaaten durchgesetzt wird, zeigt schon klare Ansätze des Irrsinns.
Man kann nicht glauben, was dort – nicht als Satire, sondern völlig
ernsthaft – durchgesetzt werden soll. So wurde in Oregon ein Leitfaden
herausgegeben, damit US-Lehrer Rassismus in der Mathematik bekämpfen.
„Dazu
sollen sich die Lehrer auch von angeblich überkommenen Vorstellungen
verabschieden, wonach es „neutrale Antworten“ gebe. Dieser Ãœberzeugung
anzuhängen, sei „allein schon ein Charakterzug weißer Ãœberlegenheit“.
Profitieren sollen von den neuen Richtlinien schwarze,
lateinamerikanische und mehrsprachige Schüler der Klassen sechs bis
acht.
Um diese Gruppen nicht zu benachteiligen, sollen
künftig mindestens zwei Antworten gelten. Dazu heißt es in dem
Schreiben: Das Konzept, dass Mathematik rein objektiv ist, ist falsch.
Die Aufrechterhaltung der Idee, dass es immer richtige und falsche
Antworten gibt, verewigt die Objektivität.“
Also muss für
die Aufgabe „1 + 1 =“ neben „2“ auch noch eine andere Lösung akzeptiert
werden, sonst ist es rassistisch... So etwas kann man nicht erfinden...
In den USA läuft die Show also noch etwas weiter, aber im
Februar war auch nicht zu erwarten, dass dort größere Dinge geschehen.
Allerdings wird man diese Show auch nicht ewig fahren können, denn
irgendwann werden bestimmte Gruppen von Patrioten nicht mehr die Füße
stillhalten. Das FBI fängt an, gegen Trump-Anhänger zu ermitteln. In den
Mainstream-Medien kommen immer häufiger Ideen zur Sprache, die an die Sowjetunion oder China erinnern.
Da sollen Trump-Anhänger umerzogen oder bestraft werden. Nun, China
steckt bei vielen Demokraten sehr stark mit drin, deshalb ist das wohl
auch kein Zufall.
Am Rande: bei der Corona-Politik in Deutschland haben ja auch China- oder gar Mao-Fans maßgeblich mitgestrickt, wie jetzt herauskam.
Der Zeitpunkt, an dem man die Show beenden und die Veränderung
einleiten muss, rückt zwangsläufig näher. Wenn man das Ganze macht, um
möglichst wenig Gewalt zu erzeugen, funktioniert das nicht unbegrenzt.
Die Fäuste ballen sich in den USA und vielen anderen Ländern auch. In
den USA sind aber viele schwer bewaffnet.
In Texas hatten die Menschen gerade andere Probleme, der aktuelle
Winter war im Januar/Februar fast auf der gesamten Nordhalbkugel extrem
heftig. China, Spanien, Großbritannien, Mitteleuropa und eben auch
Kanada und die USA erlebten Kälterekorde. Texas hatte auch schon länger
seine „Energiewende“ und da dort Frost eher ungewöhnlich ist, froren die
ganzen Windräder ein, genau wie auch die Gasanlagen. Die Anzahl der
grundlastfähigen Kraftwerke war aber zu gering, um das auszugleichen. Somit waren Hunderttausende von Menschen ohne Strom
und man konnte nur knapp den Totalzusammenbruch des Stromnetzes
verhindern. Dieses Szenario erwartet uns auch demnächst, wenn hier nicht
der politische Wahnsinn gestoppt wird.
Bitte glauben Sie aber
nicht, dass die Politiker dieses nicht sehen würden, genau wie sie
schon kapieren, dass hier gerade die Automobilindustrie zerstört wird.
Es ist alles Teil des „Great Reset“. Strom soll knapp werden, Autofahren
für die Massen soll abgeschafft werden, Reisen ebenfalls. An allen
Stellen wird dieser Plan nun ganz offen umgesetzt. Einfamilienhäuser
sind nicht mehr erwünscht, das zeigen uns die Grünen jetzt ganz frech.
Nun kommt also der März und ich warne davor, zu früh hier ganz
bestimmte Veränderungen zu erwarten. Allerdings kann man beobachten, wie
der Druck in vielen Ländern ansteigt. Zunächst einmal hängt es an den
Menschen. Nehmen wir einmal die Wirte oder Einzelhändler. Es gibt wohl
schon eine umfangreiche Klagewelle, von der man aber kaum etwas hört.
Daran sind aber nicht nur die Massenmedien schuld. Auch die Betroffenen
outen sich eher ungern, da ja die Gefahr bestehen würde, „als Coronaleugner“ dargestellt zu werden.
Allein die ständigen Beteuerungen, dass man Corona ja nicht leugnen
würde, spielen den Herrschaften, welche dieses Narrativ in die Welt
gesetzt haben, in die Hände. Und diese Beteuerungen bringen gerade
einmal gar nichts. Viele der Betroffenen sind zwar mit ihrer Situation
unzufrieden, stellen aber weiterhin letztendlich die Propaganda der
Regierung nicht oder nur zu kleinen Teilen infrage.
„Hunderte
Unternehmer klagen nun vor Gericht gegen die Coronapolitik. Doch die
Angst vor der Diffamierung scheint kaum geringer, als die vor dem
materiellen Schaden zu sein. Die Moralisierung des Lockdowns hat ihre
einschüchternde Wirkung schon erreicht.“
Trotzdem wird
auch in Deutschland (und was ich so sehe, auch in Österreich und der
Schweiz) der Bruch zwischen den Systempolitikern und vielen Menschen
immer größer. Die Stimmung kippt gerade. Die einen wollen unbedingt
weiter die Agenda durchsetzen, die anderen möchten wieder Freiheit
haben. Es ist absehbar, dass der Status quo nicht mehr lange halten
kann. Es wurde für Großbritannien bereits im letzten Jahr für 2021
vorhergesagt, dass die vorgegebene 3. Welle eine große Menge der
Menschen dann aufwachen und sich wehren lassen würde.
System-Lautsprecher wie Karl Lauterbach (interessanterweise hat er das
„laut“ ja bereits im Namen...) postulieren schon eine angebliche dritte
Welle – natürlich aufgrund der „Mutanten“. Sollten die Herrschaften
dieses wirklich durchziehen, könnte die o.g. Prophezeiung auch auf
Deutschland zutreffen.
Astrologen und auch andere Quellen
sagen, dass im März und hier besonders ab dem 20. März die Uhren
beginnen werden, anders zu laufen. Ich denke, danach wird Bewegung in
die Lage kommen. Vermutlich wird dann auch die Aufteilung der Menschen
weiter voranschreiten. Ein Grund, warum die Systemgläubigen aktuell
immer weniger erreichbar sind, ist die Tatsache, dass sie ihren Frust
über ihre Einschränkungen auf diejenigen projizieren, die kritisch und
nicht folgsam sind. Ein guter Psychologe sagte: „Das selbst gebaute
Gefängnis ist das, das am meisten schmerzt“.
Egon Fischer hat neue Informationen erhalten, die erst einmal nicht besonders positiv klingen, zwei Schlagworte:
Das Motto des Kalenderjahres 2021: Der große Abschied
Das Motto des Sonnenjahres 2021 (21.3.2021 - 20.3.2022): Die große Trauer
Die grundsätzliche Aussage, dass wir am Ende in einer viel besseren
Welt leben werden, bleibt aber natürlich bestehen. Es ist nur die Frage,
wer dann dabei sein wird bzw. das will?
Mehr dazu dann im kommenden Infobrief Zeitprognosen.
Es ist aber völlig klar, dass 2021 das Jahr werden wird, in dem die
Menschen final verstehen müssen, dass ihr altes Leben vorbei ist und
auch nicht wiederkommen wird. Einige werden sich an das System klammern
und dieses wird in der einen oder anderen Form auch noch fortbestehen.
Für diese Menschen wird es schmerzhafte Abschiede geben, was ihre
Einstellungen, ihre Planungen und auch Dinge betrifft. Besonders von
diesen Menschen werden sich einige dann auch aus dieser Inkarnation
verabschieden.
Das wird in vielerlei Hinsicht Trauer erzeugen,
auch bei den Aufgewachten. Wer aber bereit ist, neue Wege zu gehen, der
wird aus den Abschieden von Sichtweisen oder materieller Dinge Chancen
machen. Egon Fischer bekam die klare Info, dass sich die Schwingung der
Erde erhöht; es hat gerade erst angefangen und wird sich in den
kommenden Jahren immens steigern. Diejenigen Menschen, die aber in
niedrigen Schwingungen wie Angst, Hass, Wut u.a. verbleiben, werden dann
immer größere Probleme bekommen. Das trifft dann auch diejenigen, die
zwar aufgewacht sind, sich aber nur mit den negativen Seiten und
Entwicklungen beschäftigen und ebenfalls in Angst und Wut verbleiben.
Die Lösung kommt aus dem Inneren, alles, was von außen abhängig ist,
wird auf die Probe gestellt werden. Teal Swan sagte in ihrer Vorhersage
für das Jahr 2021, dass es das Jahr der Resilienz werden wird. Alles,
was nicht widerstandsfähig und robust ist, wird vermutlich zerbrechen.
Das beginnt bei der Versorgung und materiellen Dingen über Beziehungen
aller Art bis hin zu den eigenen Einstellungen und Vorstellungen vom
Leben. Ich habe dazu einen neuen Denkanstoß Solo gemacht, in dem ich das näher ausführe.
Ein extrem wichtiger Teil daran ist natürlich das Vertrauen in sich
selbst, in die eigene Intuition und auch in die Hilfe, die jeder Mensch
angeboten bekommt. Diese erfolgt aus der geistigen Welt und am Ende von
Gott, leider glauben viele Menschen nicht daran und ignorieren die
Hinweise und Hilfsangebote. Diese Wahl wird ihnen gelassen, ohne wird es
aber sehr schwierig werden. Mit dem Verstand allein wird man in der
kommenden Zeit wohl nicht mehr weiterkommen, das ist die klare Aussage
von einigen Quellen.
Wie schon oft geschrieben, kommt es auf
die Offenheit für Neues, besonders aber auf den eigenen Fokus an, wie
die kommende Zeit erlebt wird. Es ist aber auf jeden Fall zu erwarten,
dass sich einiges im Laufe der nächsten Monate tun und verändern wird.
Es gibt auch den neuen Denkanstoß Februar 2021 mit Manuel C. Mittas und mir.
Inhalt Infobrief Zeitprognosen Februar 2021 01
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Dark Winter
Der Winter dreht auf der Nordhalbkugel auf und das Wetter passt schon
einmal zu dem von Biden im letzten Jahr ausgerufenen „Dark Winter“. Dass
mit seiner Präsidentschaft etwas nicht stimmt und Trump weiterhin noch
der echte Präsident ist, dafür gibt es immer mehr Anzeichen. In
Deutschland und Österreich zeigen uns die Regierungen auch ihren „Dark
Winter“, allerdings begründen sie ihre Maßnahmen immer absurder. Es
fällt auch auf, dass die Überseelieferketten momentan wohl erheblich
gestört sind, besonders aus China. Das bemerkt man primär dann, wenn man
von dort etwas benötigt.
2021 – Das Jahr der Resilienz
Die Amerikanerin Teal Swan hat eine Vorhersage für das Jahr 2021
geschrieben. Ein ganz wichtiges Thema wird laut ihr die Resilienz
werden. Alles was nicht ausfallsicher und widerstandsfähig ist, wird auf
die Probe gestellt und eventuell auch zerfallen. Das bezieht sich auf
die großen Dinge, aber auch auf die persönlichen Angelegenheiten. Es
passt gut zum „Jahr der Wahrheit“ aus anderen Quellen, die Stabilität
von allem wird geprüft werden. Es wird die Menschen aber auch auf einen
besseren Weg führen. In Zukunft wird diesem Thema wieder viel mehr
Aufmerksamkeit geschenkt werden, was auch die Eigenverantwortung in den
Vordergrund holt.
Die zweite Jahreshälfte
Von einer anonymen Dame kamen interessante Aussagen zum neuen Jahr, die
einige wichtige auch grundsätzliche Aspekte aufzeigen. Die Vorhersagen
sind für die 2. Jahreshälfte 2021 sehr positiv, ausgenommen ist nur der
Juli. Da könnte im globalen Maßstab etwas Größeres anstehen. Auch bei
ihr hören wir aber immer wieder, dass die größte Veränderung bei uns
selbst passieren muss und wird.
Anmeldung Infobrief Zeitprognosen
Ich wünsche Ihnen eine gute restliche Woche und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
Ein wenig Humor muss sein... :-)
© 2021 Peter Denk - Krisenrat.info
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