Motivations- Video zur Einstimmung dieses geilen Gewerkschafts - Textes..
(Michael van Laack) Es wird Zeit, nach vielen anderen Grundrechten endlich auch das Demonstrationsrecht einzuschränken. Dieser Ansicht ist zumindest Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG). Denn durch keinen anderen Veranstalter sei die körperliche Unversehrtheit der Beamten gefährdeter als auf Querdenker-Demos.
Zu diesem Schluss kam Wendt in einem kurzen Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Auslöser waren für ihn vermutlich die Ausschreitungen in Berlin. Oh… Wait… das war ja die Antifa und andere Gruppen der mit Merkel im „Kampf gegen rechts“ vereinten Jugend. Oder war die Querdenker-Demo in der Hauptstadt an diesem Tag so grausam, dass ARD und ZDF uns die Bilder dazu absichtlich vorenthalten haben?
Rechtsbrüche vorprogrammiert
Querdenker würden weder Masken tragen noch Abstand halten. Hat es je einen schlimmeren Rechtsbruch in Deutschland gegeben seit den unerlaubten Montagsdemonstrationen 1989? Rainer Wendt verneint das implizit: „Bei diesen Demonstrationen ist der Rechtsverstoß schon vorprogrammiert und findet dauerhaft und zigtausendfach statt, weil die Teilnehmer keine Maske tragen und den Mindestabstand nicht einhalten“.
Vor allem aber macht Wendt sich darüber Sorgen, dass die in gewisser Weise auch ihm als Gewerkschaftsführer anvertrauten Beamten am Abend nicht mehr körperlich unversehrt nach Hause kommen. Denn nirgendwo sei die Gefahr größer, als Beamter für Volk und Vaterland verletzt zu werden oder gar sein Leben zu lassen, als bei Querdenker-Demos.
Querdenker sind auch Ausgangssperrenbrecher
Vermutlich dachte sich Rainer Wendt: „Aktuell werden so viele Grundrechte (oft auch nur für bestimmte Gruppen) eingeschränkt, da kommt es auf eines mehr oder weniger auch nicht mehr an. Zudem seien auf den Demos gegen die Merkelsche Corona-Politik schon sehr häufig Beamte angespuckt, beleidigt und angegriffen worden. Daher kommt er zu dem Schluss: „Es ist völlig unverständlich, warum solche Demos überhaupt noch genehmigt werden.“
Ach ja: Wie es sich für einen Beamten in der Merkel-Ära gehört, vermischte er dann auch gleich noch Sachverhalte miteinander. Gleich im Anschluss an seinen Vorschlag zu den Demos erläuterte Wendt, dass solche Demos auch deshalb nicht mehr stattfinden sollten, weil den Bürgern nicht mehr vermittelbar sei, dass – wie am Wochenende in Berlin – nach 22.00 Uhr noch Demonstranten auf der Straße seien. Bezug zur Antifa: Null! Alles in einem Atemzug mit Querdenken
Antifa ist wunderbar, Beamte kommen damit klar!
Auch sonst in diesem Interview kein Wort zu Forderungen, Antifa-Demos zu verbieten oder Antifa-Vereine und -Gruppierungen grundsätzlich unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stellen zu lassen. Obwohl bei diesen – nicht nur am 1. Mai in Berlin – fast immer eine größere Zahl Beamte verletzt, bedroht und beleidigt wird. Das ist nur zu verständlich, denn die Antifa wird im „Kampf gegen rechts“ gebraucht. Und so wäre ein Verbot von Querdenken-Demos auch für diese ehrenamtlichen Verteidiger des Rechtsstaats ein strategischer Gewinn.
Die Antifa könnte sich dann wieder mehr dem Staatsfeind Nr. 1 – der AfD – widmen. Abgeordnete bedrohen, Wahlkampfstände samt den Mitarbeitern zusammenschlagen. Aber natürlich auch Bonzenautos abfackeln und Vermieter jagen und „Deutschland hasst die Polizei“ skandieren. Alles Tätigkeiten, denen sie ohnehin dank Wendts Polizei und dem Bundesjustizministerium schon fast ungestört nachkommen kann. Denn die Aufklärung von als linksextrem eingestuften Taten liegt in Deutschland unter 10 %.
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Da is er unweigerlich drinnen... der Wurm.... , wie lange wollt ihr solche Speichellecker noch an der Macht haben..?
...Jetzt fehlt noch ne Ampel und ein von der EU gesponserter Kreisverkehr auf Autobahn, plus eine Spritze für Freiheitsentzug an der Landes- und Staatsgrenze Grenze.
Viel irrer immer wirrer...?
.. nur solange sich die Menschen das gefallen lassen.
Mit Ausreizen des Bürgrs hat das nichts mehr zu tun nur noch mit Diktatur Gehabe ärgsten Kalibers.
Demonstrationen die ein Gewerkschaftler gundsätzlich verbieten will grenzt an geistige Umnachtung.
Demos wird es immer geben .. weniger dann, wenn das Volk nicht mehr derart stöhnt unter den Entscheidungen ihrer Berufspolitiker die sich gut situiert selber ihr Nest bauen und sich überall abputzen wollen. Sie gehören einfach entsorgt ... alle auch die Anhängsel Organisationen.
Neues gehört her.
lg wolf
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Auch ein Österreichwitz heute morgen gefällig..
Wir wollen doch weniger Einschränkungen und mehr
nah dann...
mfg
euer boersenwolf
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NOTHING'S GONNA STOP US NOW' (STARSHIP) cover by HSCC
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