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| „Erschaffe etwas" | Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten, nett, daß ihr wieder Zeit
für mich habt!
Gestern
Abend habe ich seit langer Zeit den Film „Wall Street 1“
geschaut. Als ich den zum ersten Mal gesehen habe, ist mir vieles
anders vorgekommen und ich habe auch wichtige Sätze entweder
überhört oder anders aufgefasst. Vielleicht war ich von Daryl
Hannah abgelenkt, wer weiß. Damals habe ich mir ausgemalt, wie es
wohl sein würde, wenn ich so viel Geld haben würde, so ein Leben
führen würde, so eine Achtung genießen würde in der Gesellschaft.
Gestern
habe ich das nicht mehr so gesehen und ich habe mich deswegen
komischerweise nicht gewundert. Ich wette, ihr wißt schon, auf was
ich hinaus will.
Genau!
Auf die Veränderung in meinem Denken. Wenn ich mir heute vorstelle,
ich würde in 1000$-Anzügen von morgens bis abends in einem
Riesenbüro herumlaufen, zig Telefone am Ohr, umgeben von
Handlangern, die nur darauf warten, daß ich ihnen eine Anweisung
gebe, in das eine Telefon „Verkaufen“ rufe, in das andere
„Kaufen“, mir wird schlecht. Ehrlich, mir wird schlecht! Ich kann
nicht glauben, daß ich in früheren Jahren auch nur den Ansatz des
Gedankens gehabt habe, so etwas als normal oder erstrebenswert
anzusehen. Die Menschen, die die Schauspieler darstellen, haben doch
jeglichen Bezug zu dem, was wirklich wichtig ist im Leben, vollkommen
verloren. Das seht ihr doch hoffentlich auch so, oder?
Da
beklagt sich auf
einer Feier die
eine aufgetakelte Tussi bei der anderen über die Art der Massage,
die sie bekommen hat. Die andere beklagt
sich über den Friseur. Und Hauptsache, es gibt für alles Personal
und Diener, damit man auch ja nichts selber machen muß. Was ist das
für ein Gastgeber, der nicht selber Herz und Freude in ein Gericht
gesteckt hat, daß er seinen Gästen anbietet? Es ist, wie bei vielen
Menschen noch bis zum vorigen Jahr: Man gibt Geld für Dinge aus, die
man nicht wirklich braucht, um diese dann Menschen zu präsentieren,
die man gar nicht leiden kann.
Wenn
das reiche 1 Prozent, das 99 Prozent des Reichtums besitzt, schon
früher damit begonnen hätte, den armen 99 Prozent, die 1 Prozent des Reichtums besitzen,
etwas abzugeben, also das Vermögen umzuverteilen, müßten wir heute
nicht auf den RV warten. Halt, Stop, habe ich vergessen, da gibt es
ja noch den Egoismus und die Gier. Letzteres ist das Schlimmste, denn
es führt einen dazu, immer mehr zu haben, auch wenn es längst genug
für zwei oder drei Leben wäre.
Bud
Fox hat sicher seine Insiderinformationen mit Kollegen geteilt, hat
sicherlich einigen Menschen zu kleinen oder großen Vermögen
verholfen. Ich nenne das heute schlechtes Gewissen. Er wusste, daß
er egoistisch handelt, daß er nur an seinen eigenen persönlichen
Vorteil gedacht hat, auch wenn er noch so vermeintlich „edel“
sein Wissen teilte. Er
muß die Konsequenzen ziehen, weil er sich gegen das System
aufgelehnt hat, ein System, was Menschen dazu bringt, über Leichen
zu gehen, Hauptsache, sie haben mehr. Ein wichtiger Satz von Bud‘ s
Vater am Ende des Filmes: „Erschaffe etwas, anstatt damit Geld zu
verdienen, wenn andere etwas kaufen oder verkaufen!“
Das
bringt mich zum „Berufsstand“ der Makler. Habt ihr euch nicht
auch schon einmal gefragt, warum es überhaupt Makler geben muß? Bei
Immobilien kann man ja noch einen gewissen Sinn dahinter sehen, doch
wenn man auch hier in die Tiefe geht, kommen einem doch Zweifel,
stimmt es? Wenn ich ein Haus zu verkaufen habe, würde ich doch alles
tun, um einen Käufer zu finden, oder? Ich mache Bilder, möglichst
viele, ich beschreibe das Umfeld, ich
habe alles auf, was ich an Renovierungen und Modernisierungen gemacht
habe, schlicht und ergreifend, ich präsentiere mein Verkaufsobjekt
so gut und so ehrlich wie möglich. Auch den Verkaufspreis gestalte
ich so, daß ich und der Käufer damit leben können. Wozu brauche
ich also einen Makler? Verteuert er nicht einfach nur den Preis durch
seine Provision?
Nun
kommt bei mir erschwerend hinzu, daß ich selber sehr schlechte
Erfahrungen mit Maklern gemacht habe. Denn die Gier auf Provision
führt dazu, daß der Makler gerne mal entscheidende Dinge „vergißt“.
Und wer wird hinterher für einen „vergessenen“ Schaden
verantwortlich gemacht? Der Verkäufer! Obwohl er vielleicht nicht
mal bei einem Besichtigungstermin anwesend war. Der
Makler hat seine Provision und ist fein raus. Er wusste von nichts.
Soweit zu Immobilien, für die man auch ohne Makler einen Käufer
finden kann. Bei Wertpapieren erschließt sich für mich der Sinn
nach Maklern erst recht nicht, denn auch sie verteuern einen
Kaufpreis. Und schlimm wird es, wenn die Makler sowohl am Verlust,
als auch am Gewinn eines Kunden verdienen. Sie bekommen Geld durch
den Schaden anderer, denn wie viele Menschen haben all ihre
Ersparnisse durch solche Menschen verloren. Der Film „Der Wolf der
Wall Street“ ist ein gutes Beispiel für die Machenschaften.
Das
wird alles aufhören und es wird all dies nicht mehr geben. Keinen
Handel und keine Spekulationen mehr mit Wertpapieren, Aktien und
Devisen, also auch keine Makler mehr. Für Immobilien wird es auch
weiterhin Makler geben, aber sie werden es tun, weil sie den Job
lieben, weil sie gerne tolle und schöne Immobilien anbieten wollen.
Bezahlt werden sie, sie werden genug verdienen, also müssen sie
keine Gier mehr haben. Diejenigen, die künstlerisch tätig sind, und
auch diese Tätigkeit lieben, werden neben einer ausreichenden
Versorgung mit Geld ihren Lohn in Form von Lächeln, Bewunderung,
Anerkennung und Dankbarkeit erhalten. Auch,
wenn der Charakter Gordon Gekko im zweiten Teil ein Herz zu haben
scheint, die neue Welt kann solche Menschen einfach nicht mehr
gebrauchen. Sie werden es merken und sie werden sich ändern müssen.
Diejenigen,
die mit ihrem Tun etwas erschaffen, was notwendig sein wird, sei es
altes Handwerk oder Erschaffen mit neuen Technologien, werden neben
Geld auch ihren Lohn bekommen in Form von etwas, was jetzt noch nicht
wichtig erscheint, aber bald sehr großen Stellenwert bekommen wird.
Der Dienst an der Gemeinschaft, für die Gemeinschaft wird das Ziel
jedes Einzelnen sein, weil dieser
Dienst die einzig wichtigen Früchte tragen wird. Unsere
gesamte Gemeinschaft wird sich verändern und vieles, was die Reichen
derzeit noch wichtig finden, wird verschwinden. Vieles, was auch
einige von uns hier noch wichtig finden, wird es nicht mehr geben.
Diese Erkenntnis werden wir alle bald bekommen. Nicht von heute auf
morgen, sondern nach und nach. Aber das Ergebnis am Ende wird immer
das Gleiche sein: Eine friedvolle Welt, die alle zusammen aufgebaut
haben, in der alle gleich sind und alle sich gegenseitig
respektieren.
Lasst
uns etwas erschaffen! Schon jetzt! In unseren Gedanken, he, ihr wisst
doch, nicht nur von mir, wie wichtig unsere Gedanken sind. Wie
mächtig sie sind. Wie sie unsere Zukunft formen und
gestalten können.
Unser Beitrag zum Wandel sind unsere Gedanken. Die Gedanken, die sich
um unsere persönliche und um die Zukunft aller drehen. Das
Gesetz der Anziehung, wir sollten es nutzen. Als unseren Beitrag, den
die Allianz erwartet, auf den sie hofft. Damit wir endlich, endlich
loslegen können mit dem Aufbau der neuen Welt! Ladies und Gentleman,
starten sie ihre Gedankenmotoren! Erschaffen wir!!!
„Gib
nicht auf beim ersten Hindernis, was Dir den Weg versperrt.
Dein
Navisystem berechnet auch sofort eine neue Route,
wenn
Du Dich verfahren hast.
Glaube
an Dich, es gibt nicht nur einen Weg an Dein Ziel!“
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
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ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich. Wer
kann und
möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen. Ich
danke euch für eure
Unterstützung in jedem Fall!
Mein
Spendenlink ist: https://paypal.me/PhoenixArkStiftung
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kein paypal hat, kann das vorläufige Bankkonto nutzen:
DE20
5866 0101 0001 0938 51, Kontoinhaber ist mein Mitgründer Tobias
Reichardt
Ein
Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!
Ihr
seid großartig und in meinem Herz!
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