DENK sagt wohl alles was man DAHINTER im Moment wissen muss. Mein Ziel ist es die Guten, die Patrioten der Mitte, so gut es geht letztlich aus diesem jetzt kommenden Chaos einigermaßen herauszuhalten. Wichtig ist mit Bedacht zu handeln und keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen, die ins Auge gehen könnten. Der Rest deep state und ihre nach außen hin herrschende Cabale geht über Leichen. Wohl wissend das es ums Eingemachte, letztlich um sie selber geht.
GESARA ist noch nicht da, QFS Knospen deuten sich an.., die Mehrheit unserer Mitmenschen kommt leider noch nicht in die Bötte, lässt sich lieber versklaven und nimmt alles hin... oder?
Stelle fest, dass dies meine Tagesmeinung im Hier und Jetzt ist.
Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Unglaublich...
Ich
dachte kaum, dass ich von Dingen überrascht werden könnte, aber was
sich zuletzt in Deutschland abgespielt hat, verschlägt auch mir den
Atem. Ich spreche natürlich über die schlimmen Flutkatastrophen im
Westen Deutschlands. Dabei sind es aber nicht einmal die Katastrophen
selbst, auf deren mögliche Ursache wir gleich noch eingehen. Es ist das
Verhalten von Politik und Teilen der Medien, das ich in dieser
Unverfrorenheit kaum für möglich gehalten habe.
Wenn es nur einige
wenige Aussagen im Internet von Betroffenen und Helfern wären, könnte
man eventuell noch vermuten, dass es Irrtümer, Ausnahmen oder gar
Fake-Meldungen wären. Es gibt aber unzählige Berichte, und ich habe auch
aus erster Hand einiges in diese Richtung erfahren.
Demnach
reden wir nicht nur von Pleiten, Pech und Pannen bei der Vorwarnung und
später der Hilfe für die betroffenen Gebiete, sondern offensichtlich von
Vorsatz. Beginnen wir einmal mit der Vorwarnung. Selbst wenn es ein
natürliches Unwetter gewesen war, spätestens vier Tage vorher war recht
sicher, was da kommen wird. 24 Stunden vorher waren auch die Gebiete
sehr sicher identifiziert. Die europäische Warnzentrale wurde aktiv, die
deutschen Behörden ignorierten aber diese Warnungen.
Die Bevölkerung wurde in den Gebieten nicht gewarnt, WDR und SWR
spielten Musik. Dabei hatten sogar private Wetterdienste in Internet
vorab die Gefahren klar benannt. Die Sirenen heulten nicht, weil man
Angst hatte, dass die Notfallzentrale überlastet würde. Das wurde mittlerweile zugegeben und sogar in den Massenmedien berichtet.
„Im
Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen waren in den
vergangenen Jahren in sieben von acht Städten 69 Sirenen wieder
installiert worden, berichtet das Nachrichtenportal T-Online mit
Berufung auf Birgit Bär, Leiterin der Pressestelle der Kreisverwaltung,
zurzeit auch Leiterin der Krisenkommunikationszentrale. Bevor die
Wassermassen kamen, blieben diese Sirenen jedoch still. Der Kreis
befürchtete offenbar eine Überlastung des Notrufs und Panik in der
Bevölkerung – da es keine Berichterstattung über die zu befürchtenden
Fluten gab!“
In Holland ist übrigens niemand gestorben,
dort wurde rechtzeitig gewarnt und evakuiert. Die Zahlen der Toten sind
wohl heruntergespielt worden, was man von Berichten aus verschiedenen
Orten hört, sind es viel mehr, als die genannten knapp 200.
Es gibt
jetzt eine Aussage eines Zeugen, der mitteilt, dass in einem Ort
zufällig am Tag vor der Flut beobachtet wurde, wie die Polizei eine
Kollegin evakuierte. Die Zeugin warnte daraufhin Nachbarn und fuhr
sicherheitshalber mit dem Auto auf höheres Terrain und übernachtete
dort. Nun kann man diese Aussage erst einmal nicht verifizieren, sollte
sie aber stimmen, würde das nichts anderes heißen, als dass man bei der
dortigen Polizei sehr wohl gewarnt war, aber die Anweisung erhalten
haben musste, Stillschweigen zu bewahren. Es wurde nun angeblich
Strafanzeige gestellt. Ein Leser schrieb mir, dass er den Verfasser der
Audionachricht dazu, einen Tomas persönlich kennt und dieser absolut
authentisch sei.
Ich halte diese Fall durchaus für
wahrscheinlich, da das gesamte Verhalten der Behörden nach der Flut
genau in dieselbe Richtung geht. Man unterbindet Hilfeleistungen
offenbar vorsätzlich. Aus sehr vielen unterschiedlichen Quellen ist zu
hören, dass das THW zurückgehalten wurde, Feuerwehren aus vielen
Städten, die zur Hilfe kommen wollten, nicht angefordert wurden,
Einheiten, die schon vor Ort waren, nichts machen durften und die
Polizei glänzte durch Abwesenheit oder Untätigkeit. Bestenfalls ein
wenig den Verkehr regeln, oder mit fünf Mannschaftswagen auftauchte, als
eine Querdenkerdemo in einem betroffenen Ort vermutet wurde, die es
natürlich auch nicht gab.
Was die Behörden aber taten, sie
schickten einen Impfbus in eine betroffene Stadt, dass die Menschen
gegen Corona geimpft werden können – tatsächlich Corona, nicht etwa
Cholera oder Tetanus. Überhaupt scheint die größte Sorge zu sein, dass
dort nun ein Corona-Hotspot entstehen würde und es wird wohl über die
Abriegelung der gesamten Gegend aus diesem Grund nachgedacht. Das wäre
jetzt ja so ungemein wichtig. Sind mal Offizielle da, machen die wenig,
es werden Leichen gefunden, ganz normale Menschen müssen sich damit
befassen. Es gibt keine Seelsorger, die privaten Helfer sind völlig auf
sich gestellt.
Die Helden sind aktuell viele Bauern, die auch
aus weiter entlegenen Gebieten sich unmittelbar mit ihren Maschinen
aufgemacht haben, um zu helfen. Ihnen und anderen Helfern, auch
Unternehmen vor Ort wie Bauunternehmen und natürlich den Betroffenen
selbst ist es zu verdanken, dass schon das Gröbste zumindest einmal
aufgeräumt wurde. Immer wieder kam aber die Aussage, dass man tagelang
von offiziellen Kräften nichts gesehen hätte. Teilweise wurden sogar
freiwillige Helfer von der Polizei aufgehalten oder behindert.
Hilfslieferungen wurden gestoppt, Busse mit Helfern durchsucht, damit ja
kein bekannter Querdenker oder „Rechter“ darunter ist.
Man muss
bei der Polizei aber erneut differenzieren, es gibt auch Kräfte, die
hilfreich unterstützen. Vermutlich werden die Einheiten, die politisch
unliebsame Menschen suchen, von außen herangeführt. Auch werden mit
Straßensperren Hilfslieferungen und Helfer gestoppt mit der Begründung,
es wäre nun genügen vorhanden. Aussagen aus den betroffenen Orten
strafen dieses aber Lügen. Es gibt Orte, da hat sich nach 6 Tagen immer
noch kaum eine offizielle Hilfskraft sehen lassen, die mit anpacken
würde.
Tatsächlich ist der Nürburgring voll von Hilfsfahrzeugen und
auch Hilfsgütern, aber sie werden nicht eingesetzt bzw. verteilt.
Baufirmen, die bereits geholfen haben, werden gestoppt, weil
Genehmigungen fehlen. In Adenau hatte sich zur Koordination der privaten
Hilfe ein Hochwasserhilfeverein gegründet, der über Tage
aufopferungsvoll arbeitete und sogar von der nicht arbeitsfähigen
Kreisverwaltung als Ansprechpartner benannt wurde. Nun wurde diese
Koordinationsstelle von behördlicher Seite aufgelöst, ohne Ersatz zu schaffen. Ca. 800 Bagger vor Ort stehen nun still und die zugehörigen Helfer wissen nicht, was zu tun ist.
An anderer Stelle in Ahrweiler sucht die Polizei mit einer Hundertschaft nun „Reichsbürger“ unter den Helfern,
zudem werden diese mit Quarantäne bedroht. Dass dieses eher kein
Gerücht ist, kann man an den offiziellen Verlautbarungen von Polizei und
Politik bzw. diversen Medienvertretern ablesen.
Behörden und Staat laufen aktuell offenbar völlig Amok, anders kann man das kaum mehr bezeichnen.
Die Bundeswehr wurde stellenweise eingesetzt, aber nur sehr bescheiden.
Es stellt sich sie Frage, ob sie einfach nicht mehr Gerät zur Verfügung
haben, da das meiste Funktionierende im Ausland ist. Die Verlegung
scheint aber interessanterweise von Bayern in den Westen bereits
begonnen zu haben, bevor überhaupt die Katastrophe passiert ist. Auch
hier sehen wir ein klares Indiz für exaktes Vorwissen.
Die
Reaktion der Politik spottet jeder Beschreibung. Natürlich sind sie alle
sehr betroffen, viele nutzen es aber natürlich gleich, den
menschengemachten Klimawandel dafür verantwortlich zu machen und so
mancher ließ im Unterton mitschwingen: selbst schuld, wenn ihr so viel
CO2 erzeugt...
Man will nun 300 Millionen Euro zur Verfügung
stellen, was angesichts der Schäden ein Witz ist. Für die Lufthansa
hatte man 2020 kurzerhand 9 Milliarden Euro zur Hand, für andere
„wichtige“ Dinge noch viel mehr. Merkel gab im Flutgebiet ein Interview,
die Bürger dort durften aber nicht heran und wurden von der Polizei
verscheucht. Bundespräsident Steinmeier und Ministerpräsident Laschet
heuchelten Betroffenheit, was aber nur begrenzt gelang. Insbesondere
konnte man beobachten, dass der jeweils andere bei der Rede des einen im
Hintergrund eifrig scherzte und lachte. Es hatte den klaren Eindruck,
als würde sich hier jemand über einen gelungenen Coup freuen.
Natürlich ist sich kaum ein Verantwortlicher bei Katastrophenschutz
& Co. eines Fehlers bewusst. Man hätte alles richtig gemacht, alles
andere wäre nicht vorhersehbar gewesen. In Holland offenbar aber
schon... In der Bundespressekonferenz gab es nur Inkompetenz und leere
Worte, das fiel diesmal sogar auch manchen Massenmedien wie dem Focus
auf. Die BILD tut sich aktuell einmal mehr positiv hervor, denn sie
berichtet vielfach offen und mit deutlichen Worten über viele der o.g.
Vorfälle.
Man kann das gar nicht glauben, mit welcher Chuzpe
aktuell Politik und Behörden hier auftreten. Immerhin kostet deren
Verhalten auch nach der Katastrophe mit Sicherheit weitere
Menschenleben.
Den Gipfel der Unverschämtheit präsentieren uns aktuell aber die TV-Medien und dort primär natürlich die öffentlich-rechtlichen.
Dort rückt man die Helfer nun in die rechte Ecke, unterstellt ihnen,
sie wollten sich profilieren und behauptet, dass die Aussagen von
Helfern über die Zustände Lügen wären.
„Die
ARD-“Tagesthemen“ behaupten, Hilfskräfte im Katastrophengebiet würden
durch „Querdenker und Rechtsradikale“ massiv „unterwandert“. Diese
würden zudem offizielle Helfer „kategorisch ablehnen“. Welche „Untaten“
genau beklagt werden, bleibt aber eher im Vagen.“
Es soll
also nun der Spin aufgebaut werden, dass nicht die Behörden THW und
Feuerwehren daran gehindert haben, zu helfen, sondern die Menschen
sollen es abgelehnt haben. Man denkt immer wieder, Politik, Behörden und
Medien könnten nicht mehr tiefer sinken und sie schaffen es doch.
Nun stellt sich natürlich die Frage nach der Ursache, einmal die der
Katastrophe an sich, dann aber auch nach derjenigen für das Verhalten
der offiziellen Stellen?
Grundsätzlich gab es derartige
Jahrhundertunwetter immer wieder einmal. Die Meteorologen wehren sich
diesmal auch gegen die Klimawandelerklärung. Wenn wir hier ein
Einzelereignis hätten, könnte man vielleicht wirklich von einem Unglück
sprechen. Tatsächlich sehen wir genau diese absolut plötzlichen
Starkregenereignisse mit verheerenden und vor Ort so noch nicht
dagewesenen Flutwellen, die alle mitreißen seit Anfang Juli in vielen
Ländern der Welt parallel. Selbst in Deutschland hat es im Abstand von
wenigen Tagen ja auch die Gegend um Berchtesgaden und ein Gebiet in
Sachsen getroffen. Aber auch in den mehreren Gebieten der USA, China,
Polen, Ukraine, Türkei, Iran, Jemen, Schweiz, Südeuropa usw. hatten wir
ganz ähnliche Ereignisse. Allein in China sind mittlerweile drei
Staudämme dadurch gebrochen.
Also entweder beginnt jetzt
tatsächlich Mutter Erde, auf den Wahnsinn hier zu reagieren oder aber
man führt jetzt Wetterkrieg gegen die Menschen. Vieles – darunter auch
das Verhalten der Politik – spricht für Letzteres. Man ist technisch
absolut dazu in der Lage, derartige Ereignisse gezielt herbeizuführen.
Das ging bereits in den Fünfzigerjahren. Damals gab es in Großbritannien
eine ganz ähnliche Flut mit vielen Opfern. Wie sich Jahrzehnte später
herausstellte, war das „Unglück“ ein Experiment der Royal Air Force, die
Wolken impfte, sodass diese sich unmittelbar in einem Starkregen
abregneten (Wetterexperiment „Operation Cumulus“ - Die Lynmouth Katastrophe).
Heute benötigt man dazu keine Flugzeuge mehr, das kann man mit
Stratosphärenheizern wie HAARP-Anlagen eleganter und an jedem Ort der
Welt erledigen. Dass diese als Wetterwaffen eingesetzt werden können,
stellte vor ein paar Jahren sogar das EU-Parlament fest. Sieht man sich
Videos von den Unwettern an, so fallen pechschwarze Wolken auf, die
teilweise zu explodieren scheinen und dann unmittelbar die Hölle
losbrechen lassen.
Warum macht man das nun?
Es gibt
Aussagen, dass so Tunnelanlagen geflutet werden sollen und somit die
gute Seite dafür verantwortlich wäre. Ich gehe aber stark davon aus,
dass dieses Teil des Planes des Tiefen Staats ist. Es wurde ja mehr oder
weniger angekündigt, dass man nach Corona den Klimaschutz ähnlich
behandeln will. Um hier den Menschen die Dringlichkeit zu verkaufen,
braucht man aber natürlich Opfer. Es wäre eine Erklärung dafür, warum
man offensichtlich im Vorfeld und auch danach bei der „Hilfe“ alles
dafür tut, möglichst viele Opfer zu bekommen. Wie mir aus guter Quelle
übrigens vor Wochen zugetragen wurde, war schon in einer großen
deutschen Mediengruppe für die Wochen vor der Wahl eine umfangreiche
Klimawandelkampagne geplant worden.
Nun haben wir die Ereignisse dazu - es gibt schon Zufälle.
Tatsache ist, dass eines der Flutgebiete, nämlich das in der Eifel in
mehrfacher Hinsicht an einem interessanten Standort liegt. Ganz in der
Nähe von Ahrweiler befand sich der Regierungsbunker, in dem die
Bundesregierung zusammen mit 3.000 Menschen zur Verwaltung im Falle
eines Atomkrieges untergebracht worden wäre. Die riesige unterirdische
Anlage wurde nach Ende des Kalten Krieges geschlossen, existiert aber
natürlich noch. In dem Zusammenhang fällt eine Sendung von NTV auf, in
der der Reporter „nebenbei“ berichtet, dass in einem Ort Kinderleichen unbekannter Herkunft angeschwemmt worden wären.
Wir wissen, was in diversen Tunnelanlagen so vor sich gegangen ist. Und
immerhin kam diese Aussage nicht über einen unbekannten Beitrag auf
Facebook oder Telegram, sondern in NTV. Der Mitschnitt sieht nicht
gefälscht aus und das würde schon erklären, warum nun bestimmte
Herrschaften extrem nervös reagieren.
Ebenfalls im TV berichtete ein aufgebrachter Mann, dass in seinem Dorf die Behörden alle Haustüren gewaltsam aufgebrochen
hätten, angeblich, um nach Personen zu suchen. Allerdings hatten die
Bewohner selbst zuvor bereits sichergestellt, dass sich niemand mehr in
den Häusern aufhielt und das auch gemeldet. Es wurde ignoriert. Jetzt
stehen die Menschen alle ohne Haustür da und bis Ersatz lieferbar ist,
dürften Wochen vergehen. War das nur Ignoranz der Behörde oder wollte
man hier sichergehen, dass nichts Unliebsames in den Häusern ist?
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass die Mündung der Ahr in den
Rhein an einer Stelle liegt, an der sich nach Ende des 2. Weltkriegs
eines der sogenannten Rheinwiesenlager befunden haben soll. Dort sollen
große Mengen an Deutschen von den Alliierten interniert und auch
aufgrund mangelnder Versorgung gestorben sein. Prof. Toel hatte zuletzt
dieses Thema wieder aufgebracht, Zufall? Völlig neu sind diese Dinge
nicht, allerdings wurde natürlich ein Mantel des Schweigens offiziell
darüber gelegt, denn diese Lager waren Kriegsverbrechen der „Guten“.
Wird dort vielleicht auch etwas an die Oberfläche gespült werden?
Es fällt auf jeden Fall auf, dass sich die offiziellen Stellen mehr als
merkwürdig verhalten, was nicht mehr nur mit „Versagen“ erklärt werden
kann. Es mehren sich auch die Berichte, dass alle in dem Gebiet
befindlichen Menschen wegen „Corona“ festgesetzt werden sollen.
Vorherwissen für diese Katastrophen finden wir übrigens auch aus dem
„Q“-Umfeld, das schon lange vorher von diesen Fluten berichtete. Sehr
spannend ist aber auch der „„Zufall“ mit dem Logo des aktuellen
G7-Gipfels. Kurz danach begannen die Flutereignisse weltweit.
In Deutschland geht man bei Corona ganz langsam und regional
unterschiedlich den Weg der Lockerungen. In vielen anderen Ländern gibt
es kaum noch Maßnahmen, die Impfung wird allerdings vielfach mit Druck
eingefordert. In Großbritannien wurde nun tatsächlich nach dem „Freedom
day“ am 19. Juli praktisch alles aufgehoben. Boris Johnson deutete
allerdings an, dass man ab September nur noch mit einem Impfpass und dort eingetragener Impfung
bestimmte Veranstaltungen und Lokationen besuchen können soll. Sogar
von Pubs wird gesprochen. Ich glaube aber kaum, dass die Briten sich das
so gefallen lassen werden, erste Demonstrationen dagegen gab es
bereits. Am Wochenende sollen 2 Millionen in London auf die Straße
gehen.
Ähnlich sieht es in Frankreich aus, auch wenn der dortige
Pass zum Zugang von vielen Lokationen auch noch die Genesenen und
Getesteten beinhaltet. Ohne Pass aber kein Zutritt mehr. Auch hier wird
man sehen, ob die Franzosen das mit sich machen lassen. Macron hat
interessanterweise Polizei und Militär von dieser Regelung ausgenommen.
Man geht also nun stark dazu über, Ungeimpften vieles zu verbieten.
Dabei zeigt sich immer deutlicher, dass die Impfung kaum wirkt. Die
große Anzahl von Nebenwirkungen und Todesfälle werden weiterhin massiv
heruntergespielt. Interessant ist die Information, die ich zuletzt von
jemandem bekommen habe, dessen Freund Flugkapitän ist. Demnach trafen
sich vor kurzem Vertreter der europäischen Fluggesellschaften und
berieten, wie sie mit den Geimpften und deren Thrombosegefahr umgehen
sollen. Aktuell ist ein Flugverbot für diese noch nicht durchsetzbar,
aber sobald die ersten Menschen an Bord verstorben sind, dürfte sich die
Lage fundamental verändern. Die Vorhersage von Peter Bayerl, dass
vermutlich ab November/Dezember nur noch Ungeimpfte frei reisen können,
bekommt so natürlich mehr Fundament.
Eine sehr gute Dokumentation zu Corona gab es auf ServusTV.
Es geht natürlich nur bis zu einem bestimmten Punkt, aber es sind sehr
hochrangige Wissenschaftler, die alle offiziellen Narrative zerstören.
Die Verknappung von Waren nimmt weiterhin zu, zudem explodieren nach
wie vor alle paar Tage auf der Welt Fabriken, Raffinerien, etc... Ein
Chemiewerk in der Ukraine, ein Aluminiumwerk in China oder
Schmiermittelwerke in den USA und Frankreich. Vielfach haben diese
Ausfälle dann Folgen in ganz anderen Bereichen. Hier die Zuschrift eines
Lesers.
„Neubauten von Wohnimmobilien auch zur Vermietung
und vom Bauträger in München und Umgebung können nicht abgenommen
werden. Grund Chipmangel für Rauchmelder. Energieversorgung: neue Trafos
können nicht fertig gestellt werden da das Trafo Öl nicht verfügbar ist
(18 Tonnen pro stadion). Die Versorger melden auch die Router für die
Kunden für den Breitbandausbau sind auch nicht verfügbar da die gleichen
Chips wir für PKW verbaut werden. Und die Marge bei PKW gibt höhere
Preise für verfügbares Material eher her als für einen 140 Euro Router.
Neueste info aus den USA: von Lubrizol (eine Firma aus Berkshire
Hathaway von Warren Buffett) ist das Chemtool Werk komplett abgebrannt.
Um den 20.6. Und dieses Werk alleine hat 30% Marktanteil für
Schmierstoffe in den USA. Dies könnte die Schmiermittelknappheit wie von
ihnen erwähnt noch verschärfen.
Auch in Frankreich ist dass dortige Werke von Lubrizol abgebrannt.“
Es wird immer klarer, dass wir es hier kaum mit einer Verkettung
unglücklicher Zufälle zu tun haben können, zumal diese Taktrate schon
seit Wochen zu beobachten ist. Man arbeitet heftig daran, weltweit die
Produktion zum Erliegen zu bringen. Gerade Produkte wie Schmiermittel
haben hier natürlich immense Sekundärwirkungen. Zusätzlich werden wohl
auch Nahrungsmittel aufgekauft und vernichtet. Wie im Herbst letzten
Jahres in dem kanadischen Papier angekündigt, dürfte sich die
Verknappung Woche für Woche steigern und auch die Preise.
Zusätzlich kommen Probleme mit der Stromversorgung, Störungen im
Internet und zunehmende Hackingangriffe dazu. Sofern sich im politischen
Bereich nicht zeitnah etwas tut, werden Rationierungen beim Strom
kommen, die Planungen dafür sind bereits am Laufen.
Das zeigen entsprechende Dokumente. Auch sollen Immobilienbesitzer für
einen „Lastenausgleich“ zur Kasse gebeten werden. Dass die
entsprechenden Regelungen bereits in Gesetzen vorhanden sind, hatte
Erich Hambach gut nachgewiesen. Nun schreibt er, dass in den
Finanzämtern wohl bereits Schulungen für die Durchführung des
Lastenausgleichs durchgeführt werden.
Viele Menschen wollen es
ja immer noch nicht glauben, aber es läuft momentan der 3. Weltkrieg,
der nur anders aussieht, als Nr. 1 und 2. Es ist der Krieg bestimmter
Eliten gegen die normalen Menschen, der jetzt aber ganz offen auf
unterschiedlichen Ebenen geführt wird. Warren Buffet hat das einmal
freimütig zugegeben und gesagt, dass sie diesen Krieg gewinnen werden.
Genau dieses wird allerdings nicht geschehen, bis zu einem bestimmten
Punkt läuft die Sache aber noch. Aus materieller Sicht sind diese Dinge
alle ganz übel, aus einer übergeordneten Sichtweise heraus, kann man
aber erkennen, dass damit wichtige Änderungen bei dem Bewusstsein der
Menschen angestoßen werden dürften. Vermutlich werden sie genau deshalb
noch zugelassen.
Es gibt beispielsweise bei den schlimmen
Flutkatastrophen auch noch einen positiven Aspekt. Es zeigte sich, dass
viele Menschen hierzulande doch noch Mitgefühl und Verantwortung
besitzen und ohne große Fragen auf eigene Kosten und Risiko zur Hilfe
eilten. Vor Ort erzeugte das eine große Solidarität und Gemeinschaft.
Eigenverantwortung wird hier jetzt massiv gefördert.
Ich gehe davon
aus, dass diese Aktionen der teilweise vorsätzlichen Sabotage von
Hilfsleistungen und der absichtlichen Zurückhaltung von staatlicher
unmittelbarer Hilfe einen tiefen Keil zwischen Staat und Menschen
treiben wird. Auch wenn natürlich rein massenmediengläubige Menschen
tatsächlich dem TV abnehmen, dass dort nur Rechte helfen oder gar stören
und der Staat schon alles tut, werden die vielen Helfer aus anderen
Gebieten die tatsächliche Lage verbreiten. Auch BILD und zunehmend
weitere Medien zeichnen jetzt ein deutlich anderes Bild. Was hier
passiert, könnte die Sprengkraft einer politischen Atombombe bekommen.
Erst recht, wenn noch herauskommt, warum man derart reagiert hatte.
Momentan kann ich mir kaum vorstellen, dass bis Herbst tatsächlich noch
eine Art Normalität herrschen wird, man kann schon gut erkennen, dass
jetzt weltweit ein Krieg gegen die Menschen geführt wird. Es begann mit
Corona, nun kommt Wetterkriegsführung dazu, u.a. natürlich um dem
„Klimaschutz“ eine ähnliche Dringlichkeit zu verleihen, wie bei der
Seuche. Merkel hat schon angekündigt, dass sie noch einmal Gas geben
will. Damit zeigt sich schon ganz klar einer der Gründe für diesen
Wetterkrieg. Er wird gnadenlos ausgenutzt. Und ich gehe leider davon
aus, dass wir hier noch lange nicht alle gesehen haben. Es können
jederzeit noch weitere Gebiete angegriffen werden. Deswegen sollte jeder
selbst nun peinlich genau analysieren, wie gefährdet er von derartigen
Flutkatastrophen ist und wie sich die Lage entwickelt. Im Zweifelsfall
einmal mehr auf sicheres Terrain geflüchtet, als zu wenig.
Der
nächste Angriff erfolgt auf die Lieferketten und auch hier zeigt sich
sehr klar, dass dieses Teil des Krieges ist. Ständig explodieren
Fabriken etc., Hackerangriffe fast immer auf Infrastruktur nehmen zu und
legen diese lahm. In dieser Geschwindigkeit dürfte es nur noch Wochen
dauern, bis jeder in der einen oder anderen Weise betroffen sein wird.
Wir sehen hier nun auch zwei wichtige Aspekte der Krisenvorsorge.
Diejenigen Menschen, deren Haus verschont wurde und die Krisenvorsorge
betrieben haben, stehen aktuell nun deutlich besser da und können sogar
noch anderen helfen. In der Eifel zeigt sich also wieder einmal sehr gut
der Sinn einer solchen Vorsorge.
Es zeigte sich aber ebenfalls,
dass es keine 100% Garantie gibt. Diejenigen, die ihre Vorräte im Keller
hatten und deren Haus überflutet wurde, haben diese Vorräte vermutlich
verloren. Sollten sie noch versucht haben, diese zu retten, war das dann
lebensgefährlich. Man muss im Notfall auch hier loslassen können, wenn
es angebracht ist. Es sollte aber keine Ausrede sein, aufgrund dessen
nichts zu tun.
Die Lage eskaliert zunehmend und es zeigt sich
immer deutlicher, dass der Tiefe Staat nun alle Register zieht. Meiner
Meinung ist aber auch sehr gut zu erkennen, dass er und seine Schergen
mit dem Rücken zur Wand stehen. Sie kommen aus dieser Nummer nicht mehr
heraus. In immer mehr Ländern regt sich heftiger Widerstand gegen diese
Impfdiktatur und wenn das so weitergeht, laufen wir fast zwangsläufig
auf ein Finale im Herbst hinaus.
Von Egon Fischer hörte ich
bereits vor Längerem, dass der Tiefe Staat Europa für die neue
Weltordnung aufgegeben hat. Er will nur noch verbrannte Erde
hinterlassen und genau dieses sehen wir auch. Sie werden die NWO hier
nicht mehr durchsetzen, dazu sind schon zu viele Länder abgefallen. Und
es werden bald mehr werden. Der Tiefe Staat sucht sich aktuell Staaten,
in denen er doch noch seine Ziele verwirklichen und vermutlich sich
zurückziehen kann und momentan scheinen hier Australien, Neuseeland und
Kanada die Kandidaten zu sein. Im australischen TV wurde explizit zum
Beginn eines scharfen Lockdowns aufgrund lächerlicher Inzidenzen gesagt:
„Das ist er erste Tag der Neuen Weltordnung“.
Diese Länder sind groß genug und haben keine oder nur eine direkte
Nachbarnation, da rechnen sie sich vermutlich aus, dass es noch gelingen
kann.
Die See wird nun erst einmal noch rauer werden, davon
ist auszugehen. Aktuell sehe ich aufgrund vieler Quellen, die alle auf
den Herbst zeigen und insbesondere einer besonderen Quelle eine sehr
hohe Wahrscheinlichkeit, dass dann ein oder mehrere Dinge geschehen
werden. Sehr wahrscheinlich wird es zu einem weiteren Lockdown kommen,
der heftiger als die Bisherigen ist. Es wird dann aber auch der Letzte
sein. Dieser kann, muss aber nicht unbedingt etwas mit Corona zu tun
haben. Danach werden die großen Veränderungen beginnen. Diese werden
sich aber über Jahre hinziehen.
Manche gehen davon aus, dass
bereits im September etwas passieren wird, ich habe Gründe anzunehmen,
dass zumindest dieser Lockdown nicht vor Mitte Oktober starten wird.
Eventuell verschiebt es sich sogar bis Dezember. Klare zeitliche
Prognosen sind immer gefährlich.
Alle diejenigen, die aber meinen,
es wird alles jetzt wie früher, die werden eine heftige Überraschung
erleben. Irgendwann zwischen jetzt und Ende 2022 dürfte fast alles von
dem, was wir heute noch als selbstverständlich erachten, verschwunden
sein. Das Finanzsystem und das politische System dürften 2022 kaum
überleben. Für viele aufgewachte Menschen ist das durchaus eine gute
Nachricht, allerdings wird es zeitweise nicht einfach werden und
vermutlich regional sehr unterschiedlich.
Es dürften, bevor es
aufhört, erst noch einmal einige Gemeinheiten geplant sein, allerdings
kann die öffentliche Meinung dann auch zu einem Zeitpunkt X sehr schnell
kippen. Wir sind alles andere als machtlos. Auch wenn es in Deutschland
und Österreich noch dunkler aussieht, dann schauen Sie in andere
Länder. Suchen Sie sich die positiven Entwicklungen, die es in vielerlei
Hinsicht gibt, ich habe immer wieder welche aufgezählt.
Aktuell
wird der Angstlevel maximal gesteigert und leider finden wir das auch
teilweise in alternativen Medien. Dort werden die Pläne und Aktionen der
dunklen Seite zwar sehr gut beschrieben und aufgedeckt, man endet aber
mehr oder weniger damit: „wir sind alle verloren“. Jeder, der
offensichtlich auf der anderen Seite dem Tiefen Staat gegenübersteht,
wird doch als „Falscher Fuffziger“ gesehen. Dabei verfallen viele leider
auch hier in dieses digitale Schwarz-weiß-Denken. Trump und Putin sind
keine Götter und keine Engel, aber sie sind auch nicht mehr dem Tiefen
Staat anhängig. Bei Putin habe ich früher einiges dazu geschrieben,
Informationen dazu kamen teilweise von direkten Quellen aus seinem
Umfeld.
Aber sie sind auch keine Heiligen und es ist wenig
hilfreich, alle Erwartungen und Hoffnungen auf sie und die sog. White
Hats zu legen. Diese agieren ganz offensichtlich im Hintergrund in eine
gute Richtung und räumen momentan wohl so einiges auf. Trotzdem werden
die meiste Arbeit und die wirkliche geistige Veränderung von uns
geleistet werden müssen. Die „Alles ist verloren“-Doomsayer sind genauso
wenig hilfreich, wie die „Nehmt Popcorn und genießt die
Show“-Verbreiter. Einer Show sieht man zu und tut selbst nichts dabei
und so läuft es dann leider auch nicht.
Wenn man nur die
3D-Welt betrachtet, wird man nun immer stärker Probleme bekommen. Das
Ganze passiert auch deshalb, damit die Menschen wieder lernen, sich auf
sich selbst zu verlassen, vor allem aber auf ihr Inneres zu hören. Im
Außen wird es in der nächsten Wochen bis vermutlich sogar Jahren immer
schwieriger werden, noch Halt zu finden. Ich gehe davon aus, dass wir in
die dynamischste Zeitepoche der bisher offiziell bekannten menschlichen
Geschichte eingetreten sind. Und keiner von uns ist aus Versehen hier
hineingeraten. Im höheren Sinne wird es vielen Menschen helfen, Gott
wiederzufinden. Auch wenn wir das aus unserer 3D-Sicht kaum erkennen
vermögen, ist es ein riesiges Geschenk, jetzt dabei sein zu können. Das
kann man aber nur verstehen, wenn man weiß, dass wir eben viel mehr
sind, als nur dieser Körper mit einer kleinen Lebensdauer.
Es
wird immer schwieriger werden, mit dem Verstand seinen Weg zu finden in
der nächsten Zeit. Wer auf seine Intuition, die innere Stimme oder auch
die göttliche Führung hört und vertraut (diese drei Bereiche sind nicht
wirklich getrennt voneinander), der braucht sich keine Gedanken zu
machen, er wird durch alle Unwegsamkeiten geführt werden. Angst und
Sorgen sind hierbei leider der völlig falsche Ansatz, das wird von der
dunklen Seite noch ausgiebig genutzt. Natürlich muss man selbst auch
etwas tun, damit bestimmte Dinge passieren können. Man muss geerdet
genug sein, um zu verstehen, dass im Rahmen der eigenen Möglichkeiten
auch aktiv für das eigene Wohlergehen gearbeitet werden muss. Ora et
Labora – Bete und arbeite.
Was wir nun sehen, hat Eckhart Tolle schon vor vielen Jahren treffend beschrieben:
„Das Neue ist schon da. Das Alte macht nur viel Lärm beim Sterben!“
Mit Manuel C. Mittas habe ich den Denkanstoß vom Juli aufgenommen.
Inhalt Infobrief Zeitprognosen Juli 2021 01
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Aufteilung
Bei der Corona-Politik teilt sich die Welt gerade auf, aber auch die
Menschen scheinen hiervon betroffen zu sein. Das beschränkt sich
allerdings nicht nur auf Aufgewachte und Nicht-Aufgewachte, auch in der
alternativen Bewegung wird die Akzeptanz einer anderen Meinung zunehmend
weniger. Es bilden sich zwei Gruppen von Menschen heraus – unabhängig
von deren Wissensstand oder Meinungen -, die sich im Verhalten und der
Toleranz gegenüber anderen unterscheiden. Das scheint auch nicht nur
gesteuert zu sein, sondern ist die Zeitqualität und dürfte Folgen mit
sich bringen.
Aufspaltung der Zeitlinien?
Wie teilt sich die Welt auf? In der Quantenphysik ist die Existenz
paralleler Universen durchaus bekannt. Es gibt Menschen, die
erstaunliche Erfahrungen machten - auch hochaktuell. Wird es eventuell
zwei unterschiedlichen Welten geben, die auf verschiedenen Zeitlinien
laufen? Wie wird ein Mensch das bemerken können und wie wird
entschieden, wer wohin geht?
Herbstliche Aussichten
Dieser Herbst wird besonders und vor einigen Wochen hat bereits etwas
begonnen, das nun seinen Lauf nimmt. Diese Aussagen kommen von immer
mehr Quellen. Die Entwicklung erscheint aber auch durchaus logisch, wenn
man die aktuelle Situation analysiert. Es deutet sich an, dass im
Herbst der heftigste, aber auch letzte Lockdown kommt und danach die
großen Veränderungen beginnen, ein Prozess, der sich allerdings über
mehrere Jahre erstrecken wird.
Anmeldung Infobrief Zeitprognosen
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
Ein wenig Humor muss sein... :-)
© 2021 Peter Denk - Krisenrat.info
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