Nur peinlich...
Der Gutmensch Wahn schlägt zu, die verbohrten Covidianten wollen doch nur Gutes.. gell? Ich weiß nur von Österreich, dass die jüdische Glaubensgemeinschaft, die Zeugen Jehovas und noch kleinere Glaubens-Gruppierungen ebenfalls von der Nadel Show ausgenommen sind. So ist das halt, auch Zuwanderer zählen dazu, jetzt auch noch Ukrainer.
https://philosophia-perennis.com/2022/03/23/ukrainische-fluechtlinge-lehnen-impfungen-dankend-ab/
Großes Wehgeschrei bei Bürgermeistern und Impfstoff-Profiteuren: Zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine lehnen die Impfung, die ihnen als Willkommensgeschenk gedrückt werden sollte, konsequent ab; ja haben panische Angst hier Zwangs-geimpft zu werden.
Aufgrund der niedrigen Impfquote in der Ukraine kam Hoffnung bei den Corona-Impfstoff-Profiteuren auf. Man wollte die Flüchtlinge mit einem Art Willkommensgeschenk in Form einer Impfung beglücken und damit zumindest eine Teil der zu viel gekauften Impfladungen loswerden. Der Schönheitsfehler dabei:
Die Ankömmlinge möchten sich mit dem „kostenlosen Impfangebot“ nicht anfreunden.
Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU) gegenüber dem Bayerischen Rundfunk:
„Leider stellen wir fest, dass die Flüchtlinge uns nicht den Impfstoff
aus den Händen reißen.“ Und sein Kollege aus Fürth dazu: „Viele
Menschen, die hier ankommen, haben sogar panische Angst vor
‚Zwangsimpfungen‘.“
Personen, die noch geradeaus denken können
Nachdem der ganze Corona-Impfirrsinn für Personen, die noch geradeaus
denken können, ohnehin rational nicht nachzuvollziehen ist, soll der
Wahnsinn auch da nicht Pause machen:
Aufgrund von Impfstoffen, die bei uns nicht zugelassen sind und in der Ukraine „verimpft“ werden, sollen sich die bereits damit Geimpften erneut mit in der EU zugelassen „Vakzinen“ vermeintlich „immunisieren“ lassen, um als geimpft zu gelten.
Wie eine derartige verantwortungslose Maßnahme sich auf das Immunsystem der armen Impfopfer auswirken wird, ist den maßgeblichen Stellen egal. Hauptsache die Agenda „alle so oft wie möglich Durchimpfen“ wird dadurch weiter befeuert.
Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.
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