Abscheuliches Kriegs-geiles Gesindel, entbehrt jedem Verständnis. Wir fallen damit in die Römerzeit zurück, wenn uns die grüne Parteien Keule ins Gesicht geschleudert wird.
lg wolf
Für ihre wahnsinnige Kriegsgeilheit opfern Grüne den Kampf gegen den Klimawandel
Die „Wiederinbetriebnahme der Kohlekraftwerke zeigt: Der Klimawandel war für Grüne gestern wichtig. Heute hat wahnsinniger Krieg gegen Russland für frühere Ökopartei Top-Priorität & sogar einzig vernünftige Konfliktlösung (Diplomatie/Verhandlungen) wird abgelehnt“ – so Sahra Wagenknecht.
Unser Tweet der Woche kommt von Sahra Wagenknecht: Für die Grünen habe der „wahnsinnige Krieg gegen Russland“ Top-Priorität, stellt darin die kluge Linken-Politikerin fest. Der Wiedereinstieg in mehr Kohleverstromung zeige, dass der Klimawandel zwar für die Partei „gestern wichtig“ gewesen, aber heute praktisch zur Nebensache geworden sei.
Grüne Sympathien für Atomwaffen
Wagenknecht hat, obwohl die grün-totalitäre Blase nun aufschreit, einen extrem wunden Punkt der Grünen getroffen: Wo derzeit Grünenpolitiker vor der Bevölkerung auftauchen, wird immer wieder der Schrei „Kriegstreiber“ laut.
Bestätigt sehen können sich die Kritiker der Grünen durch die neuesten Äußerungen Baerbocks. Die Bild dazu:
„Baerbock geht auf Russland, China und Nordkorea los“ – In ihrer UN-Rede machte Baerbock auch aus ihrer Sympathie pür den Einsatz von Atomwaffen kein Geheimnis: „Obwohl sich Baerbock auch am Montag für konkrete Abrüstungsschritte starkmachte, sagte sie auch klar: „Der brutale Angriffskrieg Russlands macht deutlich, dass Nuklearwaffen leider eine bittere Realität sind.“ Der Einsatz für nukleare Nichtverbreitung und nukleare Abschreckung seien „in diesen Zeiten kein Widerspruch“. (Quelle)
Nach dem Kriegseintritt gegen Russland scheint Baerbock fest entschlossen, Deutschland nun auch in einen krieg mit China zu treiben. Was bei Biden und den Seinen auf große Sympathie stoßen dürfte.
***