Samstag, 19. November 2022

Impfgeschädigte stellen Strafanzeige. Das ist erst der Anfang. Zwei Berichte, die sich gewaschen haben.

 

 

 

 

Immer mehr Geschädigte durch die diversen Covid-19-Impfstoffe finden sich weltweit zusammen, um die Verantwortlichen in der Pharmaindustrie, der Ärzteschaft und der Politik zur Rechenschaft zu ziehen. Vor Gerichten, aber auch in der Öffentlichkeit. So nun auch in der Schweiz.

Bereits im Juli brachten sechs mutmaßlich durch mRNA-Impfungen Geschädigte
und weitere Personen eine Strafanzeige gegen Swissmedic und diverse Impfärzte ein. Swissmedic ist die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, die unter anderem den Covid-Impfstoffen bedenkenlos die Zulassung erteilte. Die Kläger werfen den angezeigten Personen unter anderem schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten vor. Ein erstes kantonales Strafverfahren gegen impfende Ärzte wurde bereits eröffnet.

Indessen gingen die Kläger den Schritt an die Öffentlichkeit, um weiteren Schaden durch die mRNA-Impfstoffe für potenzielle Opfer anzuwenden. Die Strafanzeige umfasst
rund 300 Seiten und kann mitsamt der wissenschaftlichen Beweisführung (Evidenzreport;
rund 300 Seiten; zzgl. 1‘200 Beweismittel) online eingesehen werden.

Behörden stellen sich stumm

Obwohl bereits im Juli eingebracht, kam von den schweizerischen Behörden bisher nichts, sie blieben „weitgehend passiv“, so die Kläger.

In der Strafanzeige begründen sie ihre Vorwürfe im Detail. Sie zeigen auf, dass die verantwortlichen Personen bei Swissmedic ihre heilmittelrechtlichen Sorgfaltspflichten in schwerer Weise und dauerhaft verletzt haben, mit gravierenden Folgen für die Gesundheit von jungen, gesunden Menschen und der ganzen Bevölkerung.

Folgende strafrechtlich relevanten Verfehlungen (nicht abschließend) werden Swissmedic vorgeworfen:

 

• Swissmedic hat die neuartigen Arzneimittel zugelassen, obwohl die vom Gesetz
verlangten Mindestvoraussetzungen zu keinem Zeitpunkt erfüllt waren
(Art. 7; 9a HMG);
• Swissmedic hat es versäumt, die mit der Zulassung dieser Produkte verbundenen,
erheblichen Risiken adäquat zu minimieren und die Gesundheit der
Konsumenten wirksam zu schützen (Art. 3 HMG);
• Swissmedic hat durch unvollständige sowie durch explizit unwahre Informationen
die Öffentlichkeit über das tatsächliche Nutzen-/Risiko-Verhältnis getäuscht
(Art. 1 Abs. 2 lit. a und 3 HMG).

Entgegen den öffentlichen Verlautbarungen von Swissmedic waren die vom Gesetz zwingend vorgeschriebenen Anforderungen bezüglich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit bei den mRNA-Impfstoffen zu keinem Zeitpunkt gegeben. Aus den Zulassungsstudien der Hersteller lässt sich weder ableiten, dass die Vakzine eine Übertragung wirksam reduzieren, noch dass sie schwere Krankheitsverläufe oder Todesfälle verhindern können.

Massiver Geburtenrückgang und Anstieg der Sterbefälle in der Schweiz

Neben den Schicksalen von Impfgeschädigten machen die Kläger auch auf die alarmierenden Sterbedaten und Geburtenrückgänge in der Schweiz aufmerksam. Ein Phänomen, das mittlerweile global beobachtet werden kann, vor allem in jenen Ländern, wo massiv gegen das Coronavirus geimpft wurde.

So zeigt Prof. Dr. Konstantin Beck auf, dass seit Einführung der mRNA-Impfungen die vom Bundesamt für Statistik (BfS) publizierten Daten zur Übersterblichkeit ab 2021 dauerhaft über dem Erwartungsmaximum des BfS lagen, und dies deutlicher als im Pandemiejahr 2020. Insbesondere die jüngeren Altersgruppen liegen seit 2021 deutlich über den BfS-Erwartungsprognosen. In der Schweiz ist zudem seit April 2022 ein signifikanter und anhaltender Rückgang von Lebendgeburten zu beobachten. Dieser ist präzedenzlos in der Schweizer Geschichte. Das Ausmaß des Geburtenrückgangs korreliert sehr deutlich mit dem Einsetzen der Impfaktivität in den jüngeren Altersgruppen der Bevölkerung. Eine Korrelation mit dem COVID-Geschehen oder den gesellschaftlichen Einschränkungen während der Pandemie ist dagegen nicht feststellbar.

Der Beitrag erschien zuerst bei unserem Kooperationspartner „Unser Mitteleuropa“.

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LegitimNews

Brisant: Das Schweizer Fernsehen berichtet erstmals offen über Impfschäden!

Man rieb sich ungläubig die Augen, als man sah, was da in der Hauptausgabe der Tagesschau vom 14. November 2022 über den Bildschirm flimmerte.


Das Schweizer Fernsehen brachte einen ausführlichen Beitrag über Covid-19-Impfschäden. Betroffene Menschen und die sie vertretenden Anwälte konnten sich ausführlich äußern, ohne dass ihre Aussagen sogleich konterkariert wurden.

Das steht in der Anklageschrift: Den Beklagten (Swissmedic) wird vorgeworfen, grundlegende heilmittelrechtlichen Sorgfaltspflichten verletzt zu haben, indem sie die Covid-19-Impfung zugelassen und verabreicht haben. Es sind noch eine Reihe weiterer Anklagepunkte aufgeführt, darunter die der vorsätzlichen oder ev. fahrlässigen Körperverletzung, Gefährdung des Lebens, Tötung und des Schwangerschaftsabbruchs.

Das Fazit der Kläger: „Wir haben es vorliegend mit der größten durch Arzneimittel verursachten und bereits eingetretenen Verletzung der menschlichen Gesundheit zu tun, welche es in der Schweiz jemals gegeben hat.“


Ähnliches findet aktuell weltweit statt!

Eine US-Klage enthüllt, dass fast eine Million Menschen wegen schwerwiegender unerwünschter Ereignisse nach der Giftspritze medizinische Hilfe suchten. Interessant ist, dass die CDC diese lebenswichtigen Daten nur deswegen herausrückten, weil sie durch eine Klage dazu gezwungen wurden. (vgl. The Pulse)

Anmerkung: Die Daten stammen von einer Gruppe von etwa 10 Millionen Menschen, die das V-Safe-System vom 14. Dezember 2020 bis zum 31. Juli 2022 genutzt haben. Demnach können wir davon ausgehen, dass rund jeder zehnte Geimpfte schwere Impfschäden erlitt! (Langzeitschäden sind in dieser Rechnung nicht berücksichtigt.)

In Taiwan schlägt der Impf-Skandal sogar noch höhere Wellen!

In dem folgenden Auszug erklärt die Nachrichtensprecherin von NTD News, dass Taiwan mittlerweile mehr Impf-Tote als C_orona-Tote zählt:

Taiwan-News

Bild anklicken, um die Sendung auf Legitim anzuschauen


Pfizer und Moderna reagieren auf das Impf-Debakel!

Gemäss NBC News starten sowohl Pfizer als auch Moderna klinische Studien, um Gesundheitsprobleme in den Jahren nach einer Diagnose von impfstoffbedingten Herzproblemen bei Teenagern und jungen Erwachsenen zu verfolgen.

Anmerkung: Warum untersucht Big Pharma ihre eigenen Giftspritzen plötzlich auf Myokarditis-Nebenwirkungen, wenn die Impfstoffe angeblich bereits getestet und als sicher und wirksam erwiesen wurden? Und was ist mit den Studien, die zeigen, dass das Myokarditis-Risiko mit der Anzahl der Auffrischungsimpfungen ansteigt?

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Fazit: Das Impfchaos ist schier unfassbar und der angerichtete Schaden so schlimm, dass wir dieses düstere Kapital der Menschheitsgeschichte niemals vergessen dürfen. (Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen nicht toleriert werden!) 

Glücklicherweise nimmt die Impfbereitschaft der Bevölkerung massiv ab. Gemäß dem BAG haben sich bislang nur sechs Prozent der Bevölkerung zum zweiten Mal „boostern“ lassen und in den letzten sechs Monaten wurden insgesamt nur zehn Prozent „geimpft“. (vgl. SRF)

 

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