Freitag, 23. Dezember 2022

AKTUELLES heute abend

 

 

BlackRock gibt düsteren Ausblick auf 2023

Der Vermögensverwalter rechnet in seiner Prognose für das kommende Jahr mit einem großen Umschwung an den Märkten.

Die Weltwirtschaft hat eine vier Jahrzehnte lange Ära stabilen Wachstums und relativ niedriger Inflation hinter sich gelassen und ist in eine Phase erhöhter Instabilität eingetreten. Eine Rezession steht unmittelbar bevor, aber dieses Mal könnten die großen Zentralbanken nicht in der Lage sein, die Märkte durch eine Lockerung ihrer Geldpolitik zu stützen - das jedenfalls ist die Meinung des weltweit größten Vermögensverwalters, BlackRock.

Die Rezession steht BlackRock zufolge nicht zuletzt deshalb vor der Tür, weil Zentralbanken diese Jahr die Kreditkosten massiv erhöht haben, um die weltweite rasant steigende Inflation einzudämmen.

🔹 Hohe Volatilität
„Das neue Regime erhöhter Unvorhersehbarkeit wird bleiben. Das bedeutet, dass die politischen Entscheidungsträger nicht mehr in der Lage sein werden, die Märkte so stark zu stützen, wie sie es während den vergangenen Rezessionen getan haben,“ schreibt ein Team von BlackRock-Strategen unter der Leitung von Vizepräsident Phillip Hildebrand in ihrem „2023 Global Outlook“ Bericht. „Anders als von den Anlegern erwartet, werden die Zentralbanken nicht zur Hilfe eilen, wenn sich das Wachstum in diesem neuen System verlangsamt. Die Aktienbewertungen spiegeln den bevorstehenden Schaden noch nicht wider.“

„Die Große Mäßigung", symbolisiert von in vier Jahrzehnten weitgehend stabiler Wirtschaftstätigkeit und Inflation, liege jetzt hinter uns und das neue Regime der größeren Makro- und Marktvolatilität sei in vollem Gange, so das BlackRock Team.

🔹 Neue Investitions-Pläne für Anleger notwendig
Dieses neue Regime erfordere einen neuen Investitionsplan für Anleger: Auf der einen Seite häufigere Portfolioänderungen durch Abwägung der Risikobereitschaft mit der Einschätzung, wie die Märkte den wirtschaftlichen Schaden einpreisen. Auch entscheidend, um die bevorstehende Volatilität zu bewältigen, werde eine „regelmäßige, detailliertere Betrachtung von Sektoren, Regionen und Sub-Anlageklassen“ sein.

Was in der Vergangenheit funktioniert hat, funktioniere jetzt nicht mehr. Wiederholte Inflationsüberraschungen haben Anleiherenditen in die Höhe getrieben und Aktien und festverzinsliche Wertpapiere negativ getroffen. „Die alte Strategie, sich einfach auf die fallenden Kurse einzulassen, gilt nicht mehr in einer Zeit, die von stärkeren Kompromissen und größerer Makro-Volatilität geprägt ist. Wir sehen keine Rückkehr zu Bedingungen, die einen gemeinsamen Bullenmarkt für Aktien und Anleihen, wie wir ihn im letzten Jahrzehnt erlebt haben, aufrechterhalten können,“ so der US-Vermögensverwalter.

 (https://telegra.ph/file/e0b3db8bd850d10db985c.jpg)2022 war ein schlechtes Jahr für die US-Aktienkurse. Der Dow Jones ist im laufenden Jahr um 21 Prozent gefallen, der S&P 500 hat 25 Prozent verloren und der technologielastige Nasdaq Composite ist um 32 Prozent eingebrochen. Alle drei Indizes sind bereits drei Quartale in Folge gefallen. Auf dem Anleihenmarkt sah es kaum besser aus. Der Bloomberg U.S. Aggregate Bond Index wird das laufende Jahr voraussichtlich mit der schlechtesten Kursentwicklung seit 1976 abschließen.

 (https://telegra.ph/file/e0b3db8bd850d10db985c.jpg)Quelle 1 (https://www.blackrock.com/corporate/literature/whitepaper/bii-global-outlook-2023.pdf) | Quelle 2 (https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700514/Fast-alle-Investments-crashen-doch-es-gibt-auch-starke-Gewinner)

 

 

 

Präsident Wladimier PUTIN Sondersitzung im Verteidigungsminiserium
(Rede auf Deutsch)
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 Was ist das Allerschönste an der Adventszeit ?
Die Familie rückt näher zusammen und beginnt die ruhigen Stunden zu schätzen, die sonst im Alltagsstress untergehen.
Ich wünsche Euch allen einen schönen 3. Advent 2021!
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EZB reduziert ihre Bilanz um massive 800 Milliarden Euro

Im Eiltempo zahlen die Banken der Eurozone Kredite im Umfang von knapp 800 Milliarden Euro an die EZB zurück. Denn die EZB muss dringend ihre Bilanz reduzieren.

Bereist im November hatte den Banken der Eurozone zielgerichtete langfristige Kredite im Umfang von 296,29 Milliarden Euro vorzeitig an die Europäische Zentralbank zurückgegeben. Diese Kredite, die in der Fachwelt "TLTRO III" genannt werden, waren für die Banken sehr lukrativ. Die EZB verfolgte damit während der Coronakrise das erklärte Ziel, die Banken mit ausreichend Liquidität auszustatten. Dies sollte erklärtermaßen die Kreditvergabe an die Realwirtschaft ankurbeln.

Nie zuvor hatte die EZB auf einen Schlag so viel Geld aus dem Bankensystem gezogen. Doch wie die Notenbank am Freitag mitteilte, werden die Banken der Eurozone nun weitere 447,5 Milliarden Euro an TLTRO-III-Krediten vorzeitig an die EZB zurückzahlen. Im Dezember werden weitere 52 Milliarden Euro fällig. Damit verringert sich die Gesamtsumme der ausstehenden Refinanzierungsgeschäfte innerhalb nur weniger Wochen um fast 800 Milliarden Euro.

Bis vor Kurzem saßen die Banken der Eurozone auf TLRTO-Barmitteln im Umfang von 2,113 Billionen Euro. Und die ausstehenden TLTRO-Mittel werden sich nach der Rückzahlung im Dezember immer noch auf 1,32 Billionen belaufen, wovon ein Großteil davon im Juni nächsten Jahres fällig wird, wie Reuters berichtet. Doch der Rückgang innerhalb weniger Wochen um knapp 800 Milliarden Euro ist durchaus enorm.

Hintergrund ist, dass ist die Inflation im Oktober einen Rekordwert von 10,6 Prozent erreichte. Daher hat die EZB die Kreditkosten für TLTRO-Darlehen im November deutlich erhöht. Damit will sie bewirken, dass die Banken die Mittel lieber zurückgeben, als die höheren Zinsen zu zahlen. Es wird erwartet, dass die vorzeitigen Rückzahlungen die Finanzierungskosten der Banken erhöhen und die Kreditnachfrage dämpfen, was wiederum die Inflation dämpfen soll.

Mit 8,5 Billionen Euro ist die Bilanz der EZB im historischen Vergleich immer noch außergewöhnlich groß, und es wird erwartet, dass die Bank in der nächsten Woche Pläne für eine weitere Verringerung dieser Bilanz vorlegen wird. Als nächsten Schritt könnte sie einen Teil der von ihr gehaltenen Schulden in Höhe von 5 Billionen Euro auslaufen lassen. Aber dieser Prozess wird wahrscheinlich schrittweise erfolgen, und die Reduzierung dürfte zunächst nur gering ausfallen.

 (https://telegra.ph/file/171a455eb2c1f0b9e31ac.jpg)Von Reuters befragte Analysten gehen davon aus, dass die Anleihebestände im nächsten Jahr nur um 175 Milliarden Euro schrumpfen werden. Die Notenbanker stehen vor dem Problem, dass sie die Geldpolitik genau zu einem Zeitpunkt straffen, während die Eurozone auf eine Rezession zusteuert. Die befragten Analysten gaben in der Umfrage eine durchschnittliche Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent für eine Rezession innerhalb eines Jahres an.

 (https://telegra.ph/file/171a455eb2c1f0b9e31ac.jpg)Quelle 1 (https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/701159/EZB-zieht-Rekordsumme-von-300-Milliarden-Euro-aus-dem-Bankensystem) | Quelle 2 (https://www.reuters.com/markets/europe/euro-zone-banks-repay-another-447-bln-euros-ecb-loans-early-2022-12-09/)

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Brennpunkt Brüssel: AUF1-Reportage aus dem Globalisten-Moloch 🇪🇺🌍

Erstmals war letzte Woche zu Recherchezwecken ein AUF1-Team in Brüssel unterwegs, um sich von der Hauptstadt der EU-Nomenklatura ein eigenes Bild machen zu können. Die Metropole und ihre multikulturelle Bevölkerung sind selbst das beste Sinnbild für den von kosmopolitischen Kräften beherrschten Völkerkerker: Überfremdet, kalt und seelenlos. Ein charakterloser Unwort der Moderne ohne Herz und Identität. Und die Eurokraten arbeiten eifrig dran, dass es bald überall genau so sein wird.

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Guten Morgen und einen wunderschönen Tag wünsche ich euch! 💖

📍 Rosa Strand, Bahamas 🇧🇸

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Cash is king
💰Warum wir überall mit Bargeld statt Karte bezahlen sollten

💶 Cash:
Ich habe einen 50-Euro-Schein in der Tasche, gehe damit in ein Restaurant und bezahle damit mein Essen.
Mit diesen 50 € bezahlt der Restaurantbesitzer seine Rechnung im Waschsalon.
Der Waschsalonbesitzer bezahlt damit den Haarschnitt bei seinem Friseur.
Mit diesen 50 € bezahlt der Friseur seine Rechnung im Supermarkt.
Nach einer unbegrenzten Anzahl von Zahlungen bleibt der Wert meines 50-Euro-Scheins immer noch derselbe, d. h. er hat seinen Zweck für jeden erfüllt, der ihn als Zahlungsmittel verwendet hat, und die Bank hat keine Arbeit und keinen Einfluss auf jeden ausgeführten Barzahlungsvorgang.


💳 Karte:
WENN ich jetzt in ein Restaurant gehe und digital mit meiner Debitkarte bezahle,
💸die Kosten für meine digitale Zahlung, die dem Restaurantbesitzer in Rechnung gestellt werden, einschließlich der prozentualen Transaktionsgebühren, betragen durchschnittlich 2,5 %, was dann 1,25 € für jeden weiteren Zahlungsvorgang ausmacht.
(Das bedeutet, dass jeder weitere Zahlungsvorgang 1,25 € kostet)
💸 die gleichen Gebühren werden erhoben, wenn der Restaurantbesitzer seine Rechnung im Waschsalon digital bezahlt,
💸 die Zahlungen der Waschsalonbesitzerin an den Friseur,
💸 so auch die nachfolgenden Zahlungen, etc.....
Nach den ersten 36 Transaktionen dieser 50 € bleiben also nur noch 5 € übrig, und die restlichen 45 € gehen in den Besitz der Bank über ... dank all der digitalen Transaktionen und Gebühren!
Außerdem betragen die Debitkartengebühren durchschnittlich 2,25 € pro Monat, so dass Ihre 50 € nach einem Monat des Sparens nur noch 47,75 € wert sind.

👉Was weg ist, ist weg, man kann es nur einmal ausgeben.

🤴Bargeld ist König!

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Die goldenen Bullen der Päpste !


Die päpstlichen Bullen sind Gesetze, die vom
Papst erlassen wurden. Wenn man jetzt die
Jahreszahlen sieht, denkt man, dass sie schon
lange keine Gültigkeit mehr besitzen. Dem ist
leider nicht so.

Päpstliche Bullen können nur durch eine Bulle
des Papstes aufgehoben werden. Diese findet
man dann auf der Seite des Vatikans.

Jahr 1302 Bulle Unam Sanctam bedeutet, dass
alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst
unterworfen sind. Der Papst hat sich zum
Herrscher der Welt erkoren und beansprucht
dadurch die Kontrolle über die ganze Erde.

Jahr 1455 Bulle Romanus Pontifex bedeutet,
dass das neugeborene Kind von allem Recht auf
Eigentum getrennt wird – also nicht weniger,
als dass man uns direkt nach der Geburt
unser Recht auf Eigentum abspricht.

Jahr 1481 Bulle Aeterni Regis bedeutet, dass
das Kind der Rechte auf seinen Körper beraubt
wird.