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Mittwoch, 25. Januar 2023
General2023mobilmachung wenn: „Sobald deutsche Panzer auf russischem Gebiet, wird Russland keine andere Wahl haben als..." Ukraine Korruption ist überall erkennbar.
Geheimdienstquellen sollen bestätigt haben, dass eine Entscheidung Deutschlands, der Ukraine Leoparden zur Verfügung zustellen. Eine ROTE LINIE sei damit überschritten.
Konsequenzen für Deutschland sind extrem.
Die Entscheidung wurde auf der NATO-Kriegsratssitzung auf der Ramstein Luftwaffenstützpunkt verschoben.
Angeblich sagte Generalleutnant Andrei Gurulev zu Präsident Putin: „Sobald deutsche Panzer auf russischem Gebiet auftauchen, wird Russland keine andere Wahl haben, als eine
General2023mobilmachung
anzukündigen.“
Mach 9 Ihr werdet laufen.
Deutsche Panzer auf russischem Territorium seinen eine klare Verletzung des Entmilitarisierungspaktes aus dem 2 WK. Wenn dies geschähe, sei 3 WK sicher.
Scholz ziert sich noch und hält sich bedeckt.
Was aber ist, wenn man ihn unter Druck setzt, wenn Scholz Leichen im Keller hat? Man denke nur an Wirecard oder Cum-Ex. Wer korrupt ist, ist leicht erpressbar. Andererseits ist es so, dass dann der Sumpf in Deutschland trocken gelegt werden würde.
1.
Mir fehlen die Worte, wie kann man auf einen Menschen diese Last verteilen, das ist Lüge pur. Wer regiert haftet.
2.
Österreichs zentrale Frage wäre, diesen Wahnsinn sofort Einhalt zu gebieten. Nur sind die Österreicher leider im Moment mit Regionalwahlen beschäftigt, welche verwirrend geführt werden.
Was zeigt, dass wir hier Unfähigkeit grünes Licht geben und nicht imstande sind, aktive Neutralitätspolitik zu betreiben. Deutschland und Österreich sind daher sichtbar voll Versager, bedauerlicherweise. Die Schweiz spielt wieder mal auf einem eigenen Klavier. Das ist D.A.CH. im Moment.
3.
Eine EU, die sich wohl dahinter begeilt und glaubt in ihren Brüsseler Sumpf Türmen untertauchen zu können, wenn es ernst wird. Ich glaube nicht, dass das gut geht.
Nächster Korruptions-Krimi in der Ukraine: Selenskyjs Vize-Minister verhaftet
Nur 14 Tage nach dem Asylansuchen des ukrainischen
Nationalbank-Präsidenten in Österreich, der 5,42 Millionen Euro
veruntreut haben soll, flog schon der nächste Korruptions-Krmi in Kiew
auf: Vize-Minister Wassyl Losynskyj wurde verhaftet.
Redaktion
All jene Europäer, die den Bericht des EU-Rechnungshofs vom Herbst
2021 über die Ukraine kennen (der eXXpress berichtete), werden von den
aktuellen Vorgängen in Kiew nicht besonders überrascht sein:
Der stellvertretender Minister Wassyl Losynskyj ist wegen der Annahme
einer sechsstelligen Bestechungssumme festgenommen worden.
“Das Nationale Antikorruptionsbüro hat beim Vize-Minister für die
Entwicklung von Gemeinden, Territorien und Infrastruktur, Wassyl
Losynskyj, eine Hausdurchsuchung durchgeführt und ihn festgenommen”,
berichtete die “Ukrajinska Prawda”.
Das
Ministerium hat bereits auf den Bericht reagiert und den Spitzenbeamten
gefeuert. Losynskyj wird demnach vorgeworfen, beim Ankauf von
Stromgeneratoren Bestechungsgeld in Höhe von 400.000 Euro kassiert zu
haben. Die Ermittlungen liefen seit September, der Mitarbeiter in der
Regierung von Wolodymyr Selenskyj wollte sich offenbar noch daran
bereichern, dass seine Landsleute in einer absoluten Krisensituation
keinen Strom in ihren Wohnungen und Häusern haben.
Steckbrieflich gesuchter ukrainischer Bankmanager in Österreich
Bemerkenswert: Dieser neue Korruptions-Krimi flog nur 14 Tage nach
dem eXXpress-Bericht über den nach Österreich geflüchteten Präsidenten
der ukrainischen Nationalbank auf – Kyrylo Shevchenko (50) versteckt
sich aktuell in Wien, weil ihm von der Regierung in Kiew der Vorwurf
gemacht wird, dass er 5,42 Millionen Euro veruntreut haben soll. In der
Ukraine wird der Bankmanager, der bei uns in Österreich in Sicherheit
lebt, mittlerweile steckbrieflich gesucht.
Shevchenko hat wie berichtet nun in Österreich sogar um Asyl
angesucht. Auch Oleksandr T., der frühere Präsident des ukrainischen
Verfassungsgerichtshofs und erklärte Gegner von Wolodymyr Selemnskyj,
lebt unbehelligt in Wien.
Auch Vorwürfe gegen den ukrainischen Verteidigungsminister
Auch der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow soll
nach offiziellen Angaben vor dem Parlament in Kiew zu Berichten über
überteuerte Lebensmittelankäufe für die Armee Stellung nehmen, berichtet
die Tageszeitung Die Welt. Resnikow sei zu einer Anhörung geladen,
sagte die Vize-Vorsitzende des Rada-Ausschusses für nationale
Sicherheit, Verteidigung und Aufklärung, Marjana Besugla, am Samstag im
nationalen Rundfunk, Suspilne Media. Zudem kündigte der Rechnungshof
eine Sonderprüfung im Verteidigungsministerium an.
Zuvor hatten Medienberichte in Kiew für Wirbel gesorgt, wonach das
Verteidigungsministerium Lebensmittel für die Verpflegung seiner
Soldaten zu Preisen ankaufe, die bis zu dreimal so hoch sind wie die
Einzelhandelspreise im Geschäft. Bei dem Vertrag über 13 Milliarden
Hrywnja – 300 Millionen Euro – soll es sich nicht um die Verpflegung der
Soldaten an der Front, sondern im Hinterland handeln.