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Montag, 2. Januar 2023
Lafontaine: Europas Feigheit + MMeine Meinung zum Tag.
Oskar Lafontaine: Europas Feigheit | Habeck komplett überfordert
Herr Boersenwolf
Um einer kommenden unipolare Welt, beizutreten - dort eine Stimme zu
haben, muss es eine entflechtende NATO von den USA geben, das ist auch
dann notwendig, wenn Trump wieder kommen sollte, der ebenfalls
eigenartige Ansichten (leider zu wenig Ahnung hat, von Volkes Wunschvorstellungen)
im Hinblick auf Europa vertritt. Amerikas Machtanspruch ist direkt
ungustiös, verwerflich, vor allem dann, wenn keiner mehr Feind sein
will. Im neuen Finanzsystem ein No-Go!
Eine
traditionell gute Zusammenarbeit mit Russland wünscht sich das Volk aus
D.A.CH. Mehrheitlich, dem ist Rechnung zu tragen. Daher meine Meinung
ist nach wie vor, ein lockerer Europarat (inklusive Russland, vielleicht
Türkei, mit dabei, aber ohne England) wäre interessant, man könne die
Ideen Lafontaines mit Frankreich nähertreten, warum nicht.
Was mir an den letzten Sätzen Lafontaines nicht gefällt, ist das Hinhauen auf die Rechten
(Wer
- und wo - sind die Rechten. Einige Trottel gibt es immer, aber das ist
keine Masse, viele sind angeworbene Zündler des Geheimdienstes, welche
heute veraltert daherkommen und zumeist abhängig vom Atlantischen
Bündnis sind, also quasi miese Doppelagenten, wie soll der Europa Bürger
Vertrauen haben, kommt doch Vertrauen nur zustande, wenn es innerlich
herzlich agierenden Patriotismus zum Heimatland gibt. Vertrauen muss man sich erarbeiten, das kommt nicht von allein!
Welcher
beamteter Geheimdienst hat das Image und kann das heutzutage
garantieren. Ähnlich der auf die Fahne überzeugend eingeschworenen US
Marines?)
... (bleiben wir bei Lafontaine, )was
beweist, dass er noch alte sozialistische Glaubenssätze intus hat. Es
gibt sozusagen keine Rechten mehr, dafür zu viel Linke &
kommunistisch/international gekaufte bestrahlte Linkslinke. Sie findet
man hauptsächlich bei den Roten & Grünen. Unter Rechte kann man
heutzutage rechtschaffene Pensionisten, mit vielleicht einer Glatze und
Hut finden, welche Angst um ihr Lebenswerk haben. Und die sind und waren
eher immer auf konservativer Seite; welche sich allerdings seit Mutti
Merkels Sozi Bestrahlung in Luft aufgelöst haben. Otte, oder Maßen sind
und waren nie beliebte Werte, Konservative-Öffentlichkeitsmenschen,
sondern ebenfalls muffige Zeitgenossen, welche nur wenige begeistern
konnten.
DAHER:
Beide Seiten, rot und schwarz, kommen schlecht und altmodisch herüber.
Die Rechte und die Linke, die oben und die unten > sprich
Altparteien<, welche ihre eigenen Süppchen kochen (auch die FPÖ, oder FDP, AfD gehören abgesehen einzelner Sprecher dazu), sie interessieren das Wahlvolk auch nicht mehr sonderlich, denn Werte mit 30 % sind nicht Wählerwerte von 70-80 % - WARUM IST DAS SO?
Nach außen finden wir Trennung, Beschimpfung, nach innen finden wir
Absprachen - Abhängigkeiten - also Verrat am Wahlvolk. Und das Volk
spürt es zurzeit besonders stark, weil die Zeiten immer schlechter
werden.
ZWEIFEL AN IDENTITÄT (IDENTIFIKATION) VON POLITIK IN EUROPA. Alte Strukturen muss man einmal aufbrechen und durch neue ersetzen.
Also alle Altparteien sollten doch sicher ist sicher aufgelöst werden, weil das Vertrauen in sie weg ist. Eine neue einheitliche patriotische Regierung (keine Partei/Trennung) sollte eingesetzt entstehen können, welche mit dem Fokus aufs Volk (DIREKT + REGIONEN, VERTRETER etc.) aufgebaut parlamentarische Arbeit verrichten könnte. (Bei uns in Österreich wäre das ähnlich vielleicht einem Aufgabenbereich des Bundesrates)
Think-Tanks oder heimische Arbeitskreise sind Bedingung für eine
eigenständige souveräne Gesellschaft.Äußere Einflüsse sind als Verrat an der
heimischen Gemeinschaft zu betrachten. Interessant ist natürlich auch kein altmodisches Kaiserreich mehr
- ganz klar! Verantwortliche Fachminister soll es natürlich geben. Wenn die Regierung auf die Wünsche des Volkes fokussiert ist,
sind Wahlen vielleicht nur mehr kostspieliger Luxus?
Souveränität /Freiheiten sollten mit dem Volk abgesprochen werden.
Vielleicht
könnte man vorsorglich schon mal solche Politformationen anfangen zu
diskutieren, nichts ist noch in Stein gemeißelt. Die Finanzierungsfrage ist auch wichtig. Denn eine BiZ (BiS) wird es nicht mehr geben, auch die Steuerungen werden anders kommen. (GESARA zusammen mit QFS). Mindestsicherung für die Menschen auf Mutter Erde müsste Pflicht werden, um viele Probleme zu lösen. Wiedergutmachungen RV), Währungsbewertungen (GCR) Alles Ingredienzen, wenn ein neues Finanzsystem die Pforten öffnet.