»KÖNNTET IHR DAS NUR SEHEN!«
Erste Botschaft von Hannelore
19. September 2022, 0:15 Uhr: Hannelore ist in das Licht zurückgekehrt. Tief in meiner Trauer meldete sich nur einen Tag später im wahrsten Sinne des Wortes ‚wie aus heiterem Himmel‘ Hannelore aus dem Jenseits bei mir. … ich habe wohl noch nie bei einer Durchsage so viele Tränen vergossen, wie bei der, die sie nachfolgend lesen können. Was bleibt vom Tod?
Aus dem neuen Buch: HANNELORE
»Könntet ihr das nur sehen!«
Daheim angekommen!
Liebster Jahn!
Ich bin angekommen, aufgenommen und von meiner Familie im Licht mit unendlicher Liebe begrüßt worden. Es ist so unendlich schön, erhaben und frei hier, es ist so beglückend, wirklich DAHEIM zu sein.
So viel Freiheit, so viel Innigkeit, so viel Freude – es ist ein für Menschen unvorstellbares Maß an Harmonie und Leben, in das ich dank eurer Hilfe jetzt eintreten durfte. Ja, durfte, denn nicht einer jeden Seele ist das bestimmt, viele verlaufen sich und finden nicht so wohlbehalten in ihre tatsächliche Heimat zurück.
Ich möchte euch mit meiner ganzen Kraft meiner Seele, mit meinem Herzen, das jetzt die vollkommene Heilung erfährt, und mit meinen neu gewonnenen Fähigkeiten und Möglichkeiten danken – danken für den wunderschönen Übergang, den ihr mir bereitet habt, für die vielen Tränen aus Liebe, für eure Hingabe und für das, was ihr mir zeitlebens bedeutet habt.
Ich nenne an dieser Stelle keine Namen, denn ihr ALLE seid ein Teil von mir, ein Teil meines Herzens, ein Teil meines Bewusstseins, das jetzt eine unvorstellbare Ausdehnung erfährt.
Ihr ALLE habt mich – als ich noch zögerte, als ich vor Tagen die Silberschnur zwischen den Welten noch nicht wirklich durchtrennen wollte – begleitet, getragen und geführt. Ihr ALLE habt mir durch eure Liebe und Präsenz, durch euer tiefes Vertrauen in alles, was ist, die Seele gestärkt.
Ihr ALLE habt mir, als ich noch unschlüssig war, mit eurem Licht den Ausstieg aus meinem vollendeten Leben und Aufstieg in die Welt, in der sich meine Sehnsucht erfüllt, ermöglicht.
Darüber hinaus wurde ich von einer unbeschreiblichen Schar von Lichtwesenheiten aus meiner spirituellen Heimat, auf Erden nennen wir sie Engel, in das Licht begleitet. Von unermesslicher Liebe getragen, konnte ich Daheim ankommen.
Ich danke euch, dass ihr mir zeitlebens vertraut habt, dass ihr mir eure Liebe geschenkt und mich mit eurer Freundschaft geadelt habt. Mein tatsächlicher Reichtum zeitlebens war – eure Freundschaft.
Verzeiht mir, wenn mir das nicht immer bewusst war, wenn ich über eure Gefühle und Gedanken hinweg agierte, wenn ich nicht immer ganz bei mir, in meiner Liebe und in meinem Lichte stand.
Jetzt ist alles leicht
Jetzt ist alles leicht, alles klar, alles durchtränkt vom göttlichen Lichte. Jetzt sehe ich – was ich auf Erden nicht sah – meine Verblendungen und meine Irrtümer deutlich und ich habe die wunderbare Botschaft an euch: Macht euch vor allem dann, wenn es euch selbst betrifft, keine Sorgen! Auch ihr dürft Fehltritte begehen, dürft euch irren und korrigieren!
Jeder Mensch befindet sich auf Erden in einer Art Schulung. Denn ich weiß jetzt, was die Erde in Wirklichkeit für uns Engelwesen aus reinem Bewusstsein ist: ein Erfahrungs- und Schulungsplanet.
Jetzt weiß ich das alles, was mir auf Erden verborgen blieb. Was ich in vielen Gesprächen mit dir und Karl, durch Hinweisschilder von Renate und durch das Leben selbst, durch die liebenden Hinwendungen von Nadja oder durch die unzähligen Spiegelungen des Alltags weder wahrnehmen konnte noch betrachten wollte. Alles, was mir von EUCH ALLEN gezeigt wurde, liegt jetzt klar vor mir. Selbst die Lichtlesungen zogen manchmal spurlos am mir vorbei. Mancher Botschaft verschloss ich mich und ich wollte sie nicht auf mich beziehen! Aber das alles ist jetzt, aus meiner neuen Perspektive, unwesentlich.
Es ist so unbedeutend, was wir als Menschen nicht sehen können oder nicht sehen wollen! Bedeutend ist allein, aus welchem inneren Antrieb heraus wir leben und welche innere Energie unseren Handlungen zugrunde liegt.
Ich bin euch so dankbar! Ich bin und bleibe mit euch immer tief verbunden und bin immer, wenn ihr mich braucht, für euch da.
Auch wenn ich abgereist bin, bin ich noch da, auch wenn ich im Himmel angekommen bin, bleibt die Erde für mich, solange auch nur einer aus meiner wahren Familie noch dort weilt, ein Teil meines Aufgabenbereiches.
Ich habe mir den Himmel anders, zumeist aber gar nicht vorgestellt.
Irdisches ist nur noch eine Erinnerung
Jetzt sehe ich, welche unglaublichen Möglichkeiten eine Wesenheit, die von der dichten Körperlichkeit befreit wurde, hat. Was mir jetzt innewohnt, ist wirklich „himmlisch“. Es ist reines universelles Bewusstsein, das alles weiß, alles sieht, alles kennt und an allen Orten gleichzeitig zugegen sein kann. Was für einen menschlichen Verstand unbegreiflich ist, ist für mich jetzt das Natürlichste.
Ich bin erstaunt darüber, wie schnell man diese Wirklichkeit wieder aufnehmen und integrieren kann: Es ist wie ein neues Kleid, wie ein neuer Mantel. Die irdischen Begrenzungen fallen ab und bleiben nur noch eine Erinnerung …
Was in Gedanken nicht zu fassen ist, erfasst mein Bewusstsein jetzt mit Leichtigkeit. Ich bin unendliches Bewusstsein – alles ist unendliches Bewusstsein.
Jetzt sehe ich auch, welche Leistung es ist, in einen menschlichen Körper einzusteigen und ein Menschenleben zu beginnen. Ich sehe, welchen Aufwand und welche Hingabe eine Inkarnation tatsächlich erfordert.
Was uns die Stofflichkeit der Erde wirklich abverlangt, ist mir aus der wiedergewonnenen Ganzheit jetzt bewusst.
Jetzt sehe ich, welche Seelen sich für eine Geburt auf Erden bereit machen und wie sie sich darauf vorbereiten. Es ist immer etwas Besonders und Großes, auf die Erde zu inkarnieren – und es braucht dafür den tiefen Wunsch eines Bewusstseins und die Qualität. Nur Seelen, die sich in anderen Bereichen des Universums bewährt haben, kommen dafür infrage.
Die Geschenke
Die Geschenke, die mir jetzt überreicht werden, sind unerwartet und unvorstellbar.
Gleich nach meiner Ankunft wurde ich in die Hallen des Empfangs geleitet. Dort wurde ich von einer unglaublich großen Anzahl von Lichtwesenheiten empfangen. Ein unglaubliches Gefühl von Einheit, Verbundenheit und Liebe, von Harmonie und Geborgenheit breitete sich in mir aus – und das Wiedererkennen meiner spirituellen Familie.
Daheim anzukommen und in einem von Licht und Gnade durchwirkten Raum bedingungslose Liebe zu erfahren, beschreibt es am besten.
„Du bist vollendet durch deine Liebe zu den Menschen!“, wurde mir von meinen alten Meistern feierlich übermittelt.
Diese erhabenen Meister sind die Lichtwesenheiten, die mich seit Anbeginn meiner Zeit auf Inkarnationen vorbereiten und die mich in meinem Bewusstsein seit Äonen schulen. Ein jeder Mensch ist Meisterseelen zugeteilt und ein jeder Mensch wird, solange er zwischen den Leben wandert, von diesen weisen und mächtigen Wesenheiten begleitet und angeleitet.
Diese Ebene ist frei von Schuld. Hier existiert kein schlechtes Gewissen, es gibt weder Ängste noch Zweifel. Hier besteht alles aus Wissen, Weisheit, Schöpferkraft, Liebe und Verständnis.
Hier ist alles von einer unbeschreiblich nährenden Energie getragen. Alles ist von einem unermesslichen göttlichen Licht durchwirkt. Es ist wie in Liebe zu schwimmen.
Jetzt weiß ich, dass die Liebe der einzige Maßstab eines Menschenlebens ist und es gibt nur eine Waage, auf der ein Menschenherz am Ende aufgewogen wird: die Waage der Liebe.
Um mehr als um die Liebe brauchen wir uns nicht zu kümmern, solange wir auf Erden sind – und ich habe das wohl gut gemacht.
Jetzt sehe ich, wie die Verwundungen, die dieses Leben in mein Herz riss, heilen. Ich sehe, wie sich Verletzungen aus vielen irdischen Leben schließen, und ich sehe, wie ich auf etwas Neues vorbereitet werde – wie sehr ich mich danach sehne und wie sehr ich mich darauf freue.
Und das Schönste für mich und für euch, die ich euch so geliebt habe und immer liebe, ist: Mit meinen wiedergewonnenen Möglichkeiten des Kreierens und Manifestierens bleibe ich bei euch und an eurer Seite!
Ich bin immer für euch da!
Obwohl ich die menschlichen Bande vollständig gelöst und mich von den Dingen restlos emanzipiert habe, habe ich jetzt die Freiheit, mit einem Teil meines Bewusstseins immer bei euch bleiben zu dürfen. Diese Wahl habe ich mit großer Freude getroffen, denn unsere Arbeit auf Erden ist noch nicht getan.
Ob ich in einem menschlichen Körper wiederkomme? Das zeichnet sich noch nicht ab.
Habt ihr einen Wunsch, gibt es etwas, was ihr selbst nicht lösen könnt und wo es ein Wunder braucht? Dann ruft mich!
Ich bin bei euch, wie ich immer bei euch war – nur jetzt umfassender, freier und befreit von jenen Dämonen, die mir zeitlebens den Blick auf das, was ist, vernebelt haben. Auch das ist aus meiner wiedergewonnenen Perspektive eine ganz natürliche Angelegenheit: Fehler, Irrtümer und Verblendungen werden an dem Ort, wo ich jetzt bin, niemals bewertet, sondern nur im Lichte betrachtet, bis ein Bewusstsein bereit ist, diese zu korrigieren.
Niemand hier stößt sich an deinen Grenzen – es ist so voller Liebe und im wahren Frieden.
Könntet ihr das nur sehen …
Ich melde mich wieder, liebster Jahn, liebster Karl und liebste Nadja.
Ich übermittle allen, die mich kannten und liebten: Nur mein Körper ist weggegangen. Mein allgegenwärtiges Bewusstsein bleibt bei euch und regelt, was zu regeln ist. Ich sorge für freie Bahn, wenn ihr euch aufgehalten fühlt oder aufgehalten werdet. Wahrlich: „Wir schaffen das!“ (mit einem Lächeln …)
Wie sehr ich euch liebe …
Ich bin die, die ich bin.
HANNELORE
»Könntet ihr das nur sehen!« Buchpräsentation, ab 0:55:30 Minuten
126. LICHTLESUNG & BUCHPRÄSENTATION "Hannelore", BABAJI, JJK
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Inhaltsübersicht & Zeitleiste
🎧 Hier zur MP3
0:00:00 Stabil im Wandel
0:15:00 Deine Liebe ausdehnen
0:30:00 Es wird euch ALLES gegeben! (Live-Botschaft)
0:38:30 Buchpräsentation „Hannelore“ – Teil 10:44:30 1 Monat davor – Die Reisende
0:52:00 11 Stunden vor der Verwandlung – Der Übergang
0:55:30 1 Tag danach, Ihre Rückkehr nach der Verwandlung: „Könntet ihr das nur sehen!“
1:04:30 Das Schönste am Sterben (Ende 1. Teil Buchpräsentation)
1:09:00 Selbstmord und Freitod
1:28:00 Wann sind Wunder möglich?
1:30:00 Buchpräsentation „Hannelore“ – Teil 2
1:31:00 Warum geistert es? Wie ist es dort, wo du jetzt bist? Versprechungen am Sterbebett
1:35:50 Wann wusstest Du, dass Du sterben wirst? Und sind Korrekturen von „falschen“ Entscheidungen danach möglich? (Ende 2. Teil Buchpräsentation)
1:45:00 Die letzte Wegstrecke, bevor es Licht wird
1:52:00 Verschiebung in der Zeit: Schräg. Mir fehlt ein Wegstück!