Donnerstag, 4. Mai 2023

Grünlinge sind der Sargnagel für D und A Regierungen - Analysen sinnlos, schon zu spät. MMeinung.

 

Wie killt man Altparteien, man lügt noch mehr als diese und schleimt auf jung, grüne Umwelt bei den Wählern herum, um dann an die Macht zu kommen, wie eine Kobra zuzubeißen, um aufzuzeigen: "wo der Bartl den Most herholt"(Sprichwort). Sie werden komplett von außen gelenkt.

Ich mag sie nicht, weil sie dunkel sind, daher in elitärer Höhe kein Herz und keine Seele haben. Die wahren Grünlinge sind schon lange nicht mehr in dieser giftigen Schlangengrube zu finden, sie haben sich  abgehäutet, um ein menschlicheres  Leben zu führen >>> die Kirche im Dorf zu lassen <.

Die AFD  mit unseren FPÖ Freiheitlichen zu vergleichen, passt ebenfalls nicht so ganz gut, aber die Erfolge dieser Parteien beim Wahlvolk sind sichtlich gut, weil die anderen so schlecht sind. Diese beiden Alternativen Parteien vermarkten ein besseres, ehrlicheres, volksnahes Weltbild. Sind aber und bleiben eine PARTEI - wo es u.a. interessant ist, sich Macht, Einfluss und Vorteile zu verschaffen. Siehe Wikipedia. Ich stelle mir andere Konstruktionen vor.

 

 https://philosophia-perennis.com/2023/05/03/afd-ueberholt-gruene-deutlich-2/

 

 

(David Berger) Während Politiker der Regierungsparteien derzeit ein ganzes Land mit ihrer totalitär-grün sektiererischen Politik terrorisieren und ihre fatale Politik kaum gestört von der Union vorantreiben, steigt die AfD wöchentlich in der Wählergunst. 

Die Bildzeitung wartete schon vor einer Woche mit der Schlagzeile „Grüne fallen jetzt deutlich hinter die AfD zurück“ auf. Der Grund: Die Grünen, die durch immer verrücktere Pläne und neue Knechtungen der Bevölkerungen den Bogen längst überspannt haben, landen im aktuellen von „Bild“ beauftragten INSA-Meinungstrend mit 14,5 Prozent auf ihrem schlechtesten Wert seit 14 Monaten. Und damit deutlich hinter der AfD, die immerhin 16 Prozent erreichen würde, wenn nun Bundestagswahl wäre.

Jedoch ein erneuter deutlicher Zuwachs bei den Stimmen für die AfD in der Sonntagsfrage: mit 16,5 Prozent würde die AfD – wäre am Sonntag Bundestagswahl – bundesweit ein Rekordergebnis einfahren.

Merz-CDU auf der Verliererseite

Das Erschütternde: Trotz einer katastrophalen, primär von grünem Sektierertum geprägte, derzeit unser Land in Windeseile in den Ruin treibenden Politik, können auch die Grünen einen halben Prozentpunkt auf 15 Prozent zulegen, liegen damit aber weiterhin hinter der AfD. Einen halben Prozentpunkt verliert dagegen die Union. Die JF dazu: „Von der Unzufriedenheit mit der Regierungspolitik kann die Union – anders als die AfD – nicht profitieren. Sie fällt um einen halben Punkt auf 27 Prozent. CDU-Chef Merz hatte bei seinem Amtsantritt am 31. Januar 2022 erklärt, die AfD halbieren zu wollen. Das Gegenteil ist eingetreten: In diesen 15 Monaten ist die AfD von 10,0 auf 16,5 Prozent gewachsen“


 

Da bleibt nur die unangenehme Einsicht, dass es die derzeitige Regierung bzw. die Altparteien noch viel, viel bunter treiben müssen, damit die Deutschen endlich aufwachen. 15 Prozent für die Grünen sind noch immer mindestens 15 % zu viel. Und dass die gemerkelte Union, die der gegenwärtigen politischen Misere den Weg bereitete, nur einen halben Prozentpunkt verliert, ist rational schwer erklärbar.

Obwohl sich unsere gleichgeschalteten Medien künstlich über seine Aussage echauffiert haben, stellt sich nun die Frage: Hatte ein ehemaliger AfD-Pressesprecher vielleicht recht, als er vermutete, es müsse alles noch viel schlimmer werden?

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