Mittwoch, 10. Mai 2023

Markus Krall: „Nicht Prof. Bhakdi steht vor Gericht, sondern die Meinungsfreiheit!“


Neugierig wie dieser Prozess ausgeht. Wenn negativ so muss man am Rechtssystem zweifeln. Oder eben stärker artikuliert:  "man muss sich kümmern, hier neue ausgewogenere Akzente beizeiten zu setzen". Ich weiß, es kommt am Richter an. Auch in der Richterschaft wütet der DUNKLE Freimaurergeist, nicht der LICHTE und es ist manchmal nicht einfach den offenzulegen. Den Schalter für solche Leute sollte man im Fall des Nachweises umzulegen. (Amtsenthebungsverfahren einleiten - was bislang auch nicht so einfach war.)
 

Markus Krall: „Nicht Prof. Bhakdi steht vor Gericht, sondern die Meinungsfreiheit!“

 



 

 

 


Wegen angeblicher antisemitische Aussagen soll Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der sehr früh vor den experimentellen Gentherapeutika warnte und Unzähligen, die man als „Coronaleugner“ verunglimpfte und niederschrie, am 23. Mai vor Gericht stehen. Soll hier ein Exempel an einem Systemkritiker statuiert werden? Unser Fundstück der Woche kommt von Dr. Markus Krall:

Nicht Professor Bhakdi steht am 23. Mai in Wahrheit vor Gericht, sondern die Meinungsfreiheit steht vor Gericht. Die Feinde der Meinungsfreiheit und damit letztlich unserer gesamten freiheitlich-demokratischen und rechtsstaatlichen Grundordnung möchten an ihm ein Exempel statuieren.

Alleine, dass dieser Prozess stattfindet ist schon eine Schande und ein Armutszeugnis für den Zustand unseres Gemeinwesens. Es zeugt vom Willen politischer Akteure, diejenigen mundtot zu machen, die ihre totalitären Handlungsweisen anprangern und sie so zur Verantwortung zu ziehen. Das wird nicht gelingen.

Aufrechter Mann

Wird Prof. Bhakdi nicht verurteilt, so sind sie gescheitert und wird er verurteilt, so setzt dies ein Fanal des Widerstands gegen die Erosion unserer bisher freiheitlichen Ordnung.

Prof. Bhakdi hat mit seiner Aufklärungsarbeit wahrscheinlich mehr Menschen das Leben gerettet als irgendjemand seit 1945. Wenn unsere höchsten Orden nicht schon so entwertet wären sollte er sie eigentlich verliehen bekommen.

Wenn er vor Gericht steht, so wird ihn dies daher nicht demütigen, sondern es wird ihn als aufrechten Mann auszeichnen und dekorieren. (Quelle)

***