Sonntag, 14. Mai 2023

Medwedew: u.a. zugunsten Deutschlands, Weltbrandstifter Polen usw.. stellv.AM/RU: Rjabkow. Wir stehen kurz vor einem Krieg mit USA

 

 

 

 

 

⏺⏺⏺EILMELDUNG⏺⏺⏺

+++Dimitri Medwedew spricht u.a. zugunsten Deutschlands dem Weltbrandstifter Polen, ZURECHT sämtliche ERSTOHLENE Souveränität ab und verweist damit auf die letzte völkerrechtlich einwandfreie Grenzziehung von 1914+++

„Die polnischen Russophobiker möchten also allen Geschichte beibringen. Der Name der russischen Stadt Kaliningrad gefällt ihnen nicht; sie schlagen vor, stattdessen Krulevets zu schreiben.

Nun, in diesem Fall gibt es für sie kein Kraków, sondern nur Krakau.
Kein Gdańsk; nur Danzig.
Kein Szczecin; nur Stettin.
Kein Poznań; nur Posen.
Kein Wrocław; nur Breslau.
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Und natürlich kein Polen; nur das Herzogtum Warschau oder das Königreich Polen als Teil der Russischen Föderation, als Nachfolger des Russischen Reiches 😅.“

-Dimitri Medwedew am 10. Mai 2023, auf dem Kurznachrichtendienst Twitter
 

  Glaubt ihr nicht auch es wird Zeit Donald Trump, als Präsidenten, wieder  heranzukarren, der den Dreck aus dem Karren räumen kann - wer denn sonst? 

Hier geht geopolitisch alles nach Plan. Solange uns die Allianz nicht informiert muss man unbelegtes gedanklich festigen.


 

⚠️Stellvertretender Außenminister: „USA und Russland am Abgrund eines offenen, bewaffneten Konflikts“ und Washington „sollte an seine eigene Sicherheit denken"⚠️

Das kommt vom stellvertretenden Außenminister Russlands, Rjabkow,:

»Nach dem jüngsten Drohnen-Zwischenfall im Kreml, den Moskau als einen von den USA unterstützten Versuch der Ukraine bezeichnet, Präsident Wladimir Putin zu ermorden, stehen die USA und Russland nach Aussage eines hochrangigen russischen Diplomaten kurz vor einem Krieg miteinander. (...)

„Die Wut und der Hass auf Russland, mit denen Washington in einer Situation agiert, in der es offen gesagt an seine eigene Sicherheit denken sollte, ist unerklärlich“, sagte er.

Gegenwärtig sei „keine wirkliche Diplomatie“ im Ukraine-Konflikt zwischen den beiden Nationen möglich, weil die USA „auf eine weitere Eskalation gesetzt haben“, so Rjabkow.«