Donnerstag, 7. September 2023

WARUM ISST DU TIERE?

 

 

 

WARUM ISST DU TIERE?

Botschaft von Meister Kuthumi


Kriege sind das Resultat unbewusster alltäglicher Verhaltensweisen. Dem Essen von Blut triefendem Fleisch kommt die größte Bedeutung zu, denn dadurch wird der einzelne Mensch mit ausreichend destruktiver Energie versorgt, damit Unmenschliches möglich wird. Unmenschliches Verhalten ist am Umgang des Menschen mit den Tieren abzulesen und wirkt sich auf den Umgang der Menschen miteinander aus. Die Folgen könnt ihr auf der Bühne dieser Welt betrachten. Heute mehr denn je, denn heute nehmen mehr denn je Menschen das Leid der Tiere in sich auf und sorgen dafür, dass es sich weiter verbreitet.

Beitragsbild © Andrea Percht

📖 HANNELORE (Neu)

📖 LICHT 2 (2. Auflage)


Diese Botschaft wurde 2017 erstmals an dieser Stelle veröffentlicht und hat an Aktualität nichts eingebüßt. Beim Durchsehen von älteren Einträgen stieß ich heute darauf und es ist mir ein Anliegen dieses Thema erneut ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. 


Warum isst du Tiere?

Schweigt!

Geliebte Menschen,
es liegt an jedem einzelnen von euch, sein Leben in das Licht Gottes zu stellen. Was beklagt ihr die Zustände auf der Welt und die Gewalt, die sich Menschen untereinander antun oder gegeneinander ausüben? Wenn ihr selbst Gewalt gegen eure Geschwister aus dem Tierreich ausübt? Schweigt!

Warum seid ihr so hartherzig?

Diese Botschaft ist ein dringender Aufruf an alle Lichtkrieger, die bis heute ihre Gewohnheit, Tiere zu essen, beibehalten haben und nicht daran denken, dies zu ändern. Eure Gebete, eure Mediationen können niemals das gewünschte Ergebnis hervorbringen, wenn ihr euch in diesem Punkt gegen Gott, Gottes Natur und Gottes Gesetz versündigt.

Denn das universelle Gesetz Gottes besagt: Nähre dich durch Gott und vom Licht. Dafür dienen dir auf Erden unendlich viele Pflanzen, Früchte, Gräser, Beeren. Dafür hält diese Erde für dich und für deine Geschwister aus den Tierreichen eine unüberschaubare Vielfalt bereit.

Du jedoch neigst dazu, dich vom Leid der Tiere zu ernähren; deren Fleisch und Blut in dir aufzunehmen! Hast du keine Skrupel, kennst du keine Scham? Solange diese Tatsache bestehen bleibt, wird es auf Erden keinen Frieden unter den Menschen geben! Merket wohl:

Den Krieg, den ihr gegen die Tiere führt, das Leid, das ihr durch eure Essgewohnheiten über eure Geschwister aus den Tierreichen bringt, dieses Elend fällt auf euch selbst zurück. Auf jeden Einzelnen von euch.

Denn jedes Unrecht erzeugt neues Unrecht und jedem Konflikt zwischen den Menschen ist sehr oft ein unbotmäßiges Verhalten den Tieren gegenüber vorausgegangen. Gewiss, ich sage euch nichts Neues. Ich sage es aber wieder, eindringlicher und fordernder, damit ihr die Notwendigkeit erkennt und euch eurer Lieblosigkeit den Tieren gegenüber bewusst werdet. Mit dem Verhalten, Tiere zu essen, prolongiert ihr das Elend auf Erden und die Kriege zwischen den Völkern können niemals ein Ende nehmen. Ein jeder Mensch steht dabei in der Verantwortung.

Auf die Eigenschwingung kommt es an!

Deshalb, und nur deshalb, sind die bösartigen archontischen Herrschaftslinien darauf versessen, euch täglich mit einem Überangebot an energetisch verseuchten und chemisch zerstörten Nahrungsmitteln zu versorgen.

(Archonten sind geistige Eindringlinge und Mind-Parasiten. Die Gnostiker nannten diese Besatzungsmacht Archonten. „Diese Archonten hatten die Fähigkeit, die Realität zu duplizieren, um uns zu täuschen. Sie waren neidisch auf uns (die Menschen), weil wir eine Seele haben, die sie nicht besitzen, und die Nag Hammadi-Texte beschreiben das und auch das Aussehen der Archonten. Manche sehen aus wie ein Reptil, andere sehen aus wie ein noch nicht ganz entwickeltes Baby oder ein Fötus.“ Jay Wieder, Aus dem Buch „Der verratene Himmel“ S.140ff, von Dieter Broers).

Je niedriger sie die Schwingung des einzelnen Menschen halten, desto leichter können sie diesen manipulieren und in seiner Seele große Verheerungen anrichten.

Sämtliche „zivilisatorische“ Krankheiten beruhen darauf, dass sich diese „Zivilisation“ am Fleisch der Tiere delektiert. Sämtliche schwarzmagischen Besetzungen einzelner Menschen und selbst ganzer Völker sind nur möglich, da die Menschen großflächig auf tierische Nahrungsmittel zugreifen. Der Tod ist allgegenwärtig auf dieser Erde, das Leid ist alltäglich und unvorstellbar sind die Schmerzen der Tiere – und an so manchem Lichtkrieger zieht diese Tatsache spurlos vorüber!

So, als wären Tiere seelenlose Objekte, deren einzige Existenzberichtigung darin bestünde, den Menschen als Nahrungsmittel oder Kleidungstück zu dienen. Hier gilt es einen großen Wandel im Denken und Fühlen zu vollziehen. Fragt nicht, warum es in der Welt so viel Ungerechtigkeit zwischen den Menschen und den Völkern gibt, solange ihr mit euren Geschwistern aus den Tierreichen auf diese Weise verfahrt. Das Nicht-Essen von Tieren macht euch nicht zu einem besseren Menschen, es bringt euch aber ganz bestimmt leichter auf den Weg dahin.

Das Nicht-Essen von Tieren schützt euch nicht automatisch vor dunklen energetischen Übergriffen. Es ermöglicht euch aber ganz gewiss, klarere Gedanken zu denken und emotional weniger aufgewühlt oder verwirrt zu sein.

Wer Fremdenergien identifizieren und entfernen möchte, muss eine klare Wahrnehmung haben. Wer das Leid der Tiere in sich aufnimmt, der ist voller Überlagerungen und Verunreinigungen, die die Wahrnehmung blockieren und die Eigenschwingung konstant niedrig halten.

Sucht nicht nach Ausreden

oder Erklärungen! Rechtfertigt dieses schändliche Verhalten nicht damit, dass ihr euch auf die Naturvölker, die Tiere als Nahrungsquelle benutzen, beruft. Studiert deren Verhalten, erkennt die Notwendigkeit dafür und blickt hin, wie achtsam die meisten Völker, die das betrifft und auf die ihr euch beruft, damit umgehen. Diese deine „Zivilisation“ ist jedoch weit entfernt davon, tierische Nahrungsmittel für das Überleben zu benötigen. Darauf beziehe ich mich in dieser Botschaft. Ich beziehe mich auf dich, der du dieses Thema bis heute nicht wirklich hinterfragt hast.

Was bedeutet das Essen von Tierkadavern für mich? Berufe dich nicht auf Völker, die dies aus unterschiedlichen Motiven tun müssen, sondern gehe mit dir selbst ins Gericht. Verlasse die Ebene der billigen Entschuldigungen und Rechtfertigungen – es ist weder deiner selbst noch jener, denen du diese Täuschung vorspielst, würdig. Beginne klar, kompromisslos und entschlossen jede Gewohnheit zu hinterfragen. Vor allem die Gewohnheit, Tiere aller Arten zu verzehren.

JJK: Manche Menschen meinen, Fische dürfe man essen, insbesondere, da Fische Nährstoffe bieten, die sonst kaum wo zu finden sind?

MEISTER KUTHUMI: Wer von seinem Verhalten nicht ablassen möchte, findet immer Erklärungen, um es vor sich selbst und vor den Mitmenschen zu rechtfertigen. Keine Tiere zu essen, heißt, was es heißt und schließt die Tiere des Wassers und der Ozeane dieser Welt mit ein. So dich diese Botschaft betrifft, beginne bitte noch heute damit, deine Essgewohnheiten zu verändern. Nimm nichts auf, was dir schadet. Werde dir bewusst: Was bei den Tieren beginnt, setzt sich unter den Menschen fort.

Kriege sind das Resultat unbewusster alltäglicher Verhaltensweisen. Dem Essen von Blut triefendem Fleisch kommt die größte Bedeutung zu, denn dadurch wird der einzelne Mensch mit ausreichend destruktiver Energie versorgt, damit Unmenschliches möglich wird. Unmenschliches Verhalten ist am Umgang des Menschen mit den Tieren abzulesen und wirkt sich auf den Umgang der Menschen miteinander aus. Die Folgen könnt ihr auf der Bühne dieser Welt betrachten. Heute mehr denn je, denn heute nehmen mehr denn je Menschen das Leid der Tiere in sich auf und sorgen dafür, dass es sich weiter verbreitet. Bedenkt dies:

Wie wollt ihr die Welt verändern, wenn ihr euch selbst nicht ändert? Kehrt um!
MEISTER KUTHUMI




128. LICHTLESUNG, LADY NADA, JJK

 

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