Montag, 6. November 2023

Laut Herbert Kickl ist SPÖ Chef Babler ein fauler Bussibär - . Kickl könnte neuer Bundeskanzler werden.



Boersenwolf: Er hat jedenfalls die nötige Leichte und Wendigkeit, die nötige Intelligenz und keinen Dreck am Stecken (so denke ich) was spricht dagegen ihn als Neuen kommenden Bundeskanzler von Österreich zu begrüßen. Oder alles kommt ganz anders, so wird er aber doch mit den Patrioten der Mitte zusammen in der Politik zu finden sein. (Auch so meine Meinung)


Herbert Kickl beim FPÖ-"Heimatherbst" am Simmeringer Enkplatz.© FPÖ/Alois Endl


Im Simmeringer Festzelt nahm FPÖ-Chef Herbert Kickl kein Blatt vor den Mund, was er vom neuen Programm der SPÖ hält.

322 Seiten lang ist das Antragsheft, das die SPÖ ihren Genossen beim Parteitag am 11. November vorlegen wird. Neben einem neuen Präsidium werden darin die inhaltlichen Eckpunkte der Partei für das Wahljahr 2024 festgelegt. Dazu zählen: Arbeitszeitverkürzung, die sechste Urlaubswoche, Erhöhung des Arbeitslosengeldes, Einfrieren aller Mieten bis 2025, gratis Kindergärten und kostenloses Mittagessen für alle Kinder bis zur Unterstufe.

Die ersten Reaktionen ließen freilich nicht lange auf sich warten. Nur Stunden später etwa hielt FPÖ-Chef Herbert Kickl, der kommendes Jahr wohl in das Kanzler-Duell mit Babler gehen wird, eine Rede beim FPÖ-"Heimatherbst" am Simmeringer Enkplatz. Dem Festzelt entsprechend war dabei auch die Wortwahl des Parteichefs.

"Babler ist der Bussibär der linken Schickeria", so Kickl, und sein Traiskirchen das "Lampedusa Österreichs". Mehr "Illegale" als Einwohner habe die Gemeinde, in der Babler Bürgermeister ist.

Immerhin hätten sich die Sozialisten erstmals etwas gedacht bei der Terminisierung ihres Parteitags, lobt Kickl zynisch. Denn der 11. November ist immerhin Faschingsbeginn – und dazu würden auch die Anträge passen.

Dem Konzept einer 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich kann die FPÖ ebenso wenig abgewinnen. "Wenn du die SPÖ ans Ruder lässt, zerstörst du das Land", ist Kickl überzeugt. Von "linken Träumereien" und einem "Wunschkonzert" war anschließend die Rede – "fehlt nur noch, dass sie weiße Weihnachten und lauter Einser für's Enkerl im Zeugnis in der Verfassung fordern."

Abschließendes Fazit des FPÖ-Chefs: "Dieser Babler ist ein faules, ungenießbares, marxistisches Früchten."


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