Donnerstag, 21. Dezember 2023

Wie die globale Bankenkabale alles an sich reißen will

 


Awake-in-3D: Wie die globale Bankenkabale alles an sich reißen will (Teil 1-3 von 6)




Wie die globale Bankenkabale plant, bei ihrem großen finanziellen Neustart

am 19. Dezember 2023
Von Awake-In-3D

Als das Fiat-Währungs-Finanzsystem versagt, hat die Bankenelite ein ausgeklügeltes rechtliches Konstrukt geschaffen, das die Übertragung aller (öffentlichen) Wertpapiere ermöglicht und Privateigentum) in einer einzigen globalen Struktur. Dabei sind UCC, DTCC, CSDR und CBDCs alle miteinander verwoben, um alles zu übernehmen.

Während wir alle zugeschaut haben, wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) darüber sprach, wie wir nichts besitzen und glücklich sein werden, haben die Finanzeliten einen sorgfältig ausgearbeiteten Plan ausgeführt. Wie viele von uns bereits wissen, erreicht das Fiat-Währungsschuldensystem seinen logischen Abschluss. Das weiß auch die globale Bankenkabale. Tatsächlich rechnen sie damit.

Was Sie gleich lernen werden, ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Verschwörungstatsache. Ein verschworenes Rechtskonstrukt, das es ermöglicht, dass alle US-amerikanischen und europäischen Wertpapiere (Eigentum) rechtmäßig in den Besitz einiger weniger mächtiger Finanzinteressen übergehen, wenn der große Finanzcrash ausbricht. Dies ist ihr großer Plan für den finanziellen Zusammenbruch und den Neustart.

Dieser methodische Beschlagnahmungsplan wurde über viele Jahre hinweg stillschweigend umgesetzt – Stück für Stück.

Der erste erfolgreiche Test dieses rechtlichen Konstrukts erfolgte mit der Insolvenz von Lehman Brothers (einem Wertpapiermakler-Händler) im Jahr 2008.

Auch heute noch setzt die Bankenkabale dieses massive Konstrukt des grenzüberschreitenden Wertpapiertransfers im Rahmen sogenannter trilateraler Übungen fort.

Der folgende Artikel führt Sie im Detail durch diesen Plan:

1. Zunächst müssen Sie verstehen, was Wertpapiere sind. Wenn Sie über Aktien, Anleihen, Geschäftskredite, Immobilienkredite, Autokredite, Renten, Altersvorsorgekonten, 401Ks usw. verfügen, sind diese verbrieft oder basieren auf Wertpapieren. Wertpapiere stellen Eigentum dar.

2. Als Wertpapiere zu elektronischen Daten wurden (im Gegensatz zu herkömmlichen Eigentumsbescheinigungen in Papierform), wurden die Voraussetzungen für die „Mobilisierung“ von Wertpapieren (Eigentum) geschaffen, sodass diese sofort und buchstäblich überall hin übertragbar waren. Dieser Vorgang wird Dematerialisierung genannt.



3. Der Uniform Commercial Code (UCC) wurde stillschweigend geändert, um den rechtlichen Status von Wertpapieren in allen 50 Bundesstaaten der USA subtil neu zu definieren. Durch die Änderungen wurde ein neues rechtliches Konstrukt namens „Wertpapieranspruch“ eingeführt, das bei Insolvenzverfahren für Wertpapierverwahrer (Makler, Händler, Finanzinstitute) relevant wird.

4. Die Insolvenzgesetze wurden geändert, um gesicherte Gläubiger (gegenüber ungesicherten Eigentümern) von Wertpapieren zu begünstigen. Hierbei wird das „Securities Entitlement“-Konstrukt der UCC verwendet. Das bedeutet, dass „gesicherte Gläubiger“ während des Insolvenzverfahrens rechtmäßig „Anspruch“ auf das Eigentum haben. Keine ungesicherten Eigentümer (das sind Sie und ich).

5. Riesige Wertpapierdepots wurden als zentrale Clearingstellen für alle registrierten Wertpapiere in den USA und Europa eingerichtet. In den USA heißt es DTCC (Depository Trust & Clearing Corporation).

6. Die Zentralisierung von Wertpapieren umfasst nun auch Derivate unter der Leitung zentraler Clearing-Gegenparteien (CCPs). Derivate werden der ultimative Auslöser des globalen Finanzkollapses sein und diese CCPs werden infolgedessen mit Sicherheit zahlungsunfähig (bankrott) werden.

7. Eine Kettenreaktion breitet sich im gesamten Finanzsystem aus, da CCPs zusammen mit dem Derivatemarkt zusammenbrechen. Banken und andere Finanzinstitute werden zahlungsunfähig und alle ihre Vermögenswerte (unsere Wertpapiere) unterliegen einem Insolvenzverfahren, wobei der gesicherte Gläubiger, die DTCC, als rechtmäßiger Eigentümer aller Wertpapiere verbleibt.

8. Nach einem Finanz- und Vermögensverlust werden Einzelpersonen CBDCs als Geldquelle angeboten, um über die Runden zu kommen. Sie werden nicht gezwungen, dennoch werden viele keine andere Wahl haben, als Zahlungen der Zentralbanken in Form von Krediten anzunehmen.

9. Und das neue, zurückgesetzte Finanzsystem beginnt von neuem und lässt die Finanzelite zurück, die nahezu alles besitzt.


Wenn Sie noch nicht von all diesen Behörden und Vorschriften gehört haben, ist es jetzt an der Zeit, sich darüber zu informieren.

Einleitung

Im Inneren des globalen Finanzwesens wurde ein sorgfältig orchestrierter Plan von etwas in Gang gesetzt, das man als globale Bankenkabale bezeichnen kann.

Dieses komplizierte Design, das sich in der Komplexität der Finanzstrukturen und des juristischen Fachjargons verbirgt, dreht sich um einen großen Plan – den großen Zusammenbruch und die Neuausrichtung des globalen Fiat-Währungsschuldensystems.

Dieser Artikel wird den Kern der Sache identifizieren und erläutern und einen vorsätzlichen Plan enthüllen, der darauf abzielt, sämtliches Eigentum, insbesondere Wertpapiere, von Unternehmen und Privatpersonen in den Besitz und die Kontrolle des zentralen Finanzplaners zu übertragen.

Zu den Bestandteilen dieses ausgefeilten Plans gehören Änderungen am Uniform Commercial Code (UCC), die zentrale Rolle der US-amerikanischen Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC), die Auswirkungen der European Central Securities Depository Regulation (CSDR) und die Entstehung von Central Digitale Bankwährungen (CBDCs).

Jedes scheinbar isolierte Element trägt zu einem größeren Bild bei – einer Erzählung, die eine erhebliche Gefahr darstellt, die Finanzlandschaft umzugestalten und vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen.

Die Leser werden ein kritisches Verständnis der Ereignisse gewinnen, die zu dieser Finanzblase führten, indem sie die Vernetzung von Derivaten, zentralen Clearing-Gegenparteien (CCPs) und den übergreifenden Einfluss des Zentralbanksystems analysieren.

Die entscheidende Frage, die aufgeworfen wird, ist, ob diese sorgfältig geplante Agenda in einer kontrollierten Umstrukturierung der bestehenden Finanzordnung gipfeln und die Menschheit in den Ermessensspielraum einiger weniger Auserwählter mit beispielloser Kontrolle über den Reichtum der Welt stellen wird.

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Der Neustartplan der Bankenelite – Finanzielle Wertpapiere und eine neue rechtliche Eigentumsstruktur (Seite 2)


am 19. Dezember 2023
von Awake-In-3D

Was sind Wertpapiere? Sie stellen nahezu jeden Vermögenswert dar.

Wertpapiere spielen eine entscheidende Rolle bei Finanztransaktionen in verschiedenen Bereichen. Beispielsweise tragen Immobilienkredite zur Schaffung hypothekenbesicherter Wertpapiere bei. Wenn Privatpersonen einen Kredit für den Kauf eines Eigenheims aufnehmen, werden diese Kredite häufig mit anderen Krediten gebündelt und als Wertpapiere verkauft. Anleger erzielen dann Erträge auf der Grundlage der Zins- und Tilgungszahlungen aus diesen hypothekenbesicherten Wertpapieren.

Gleiches gilt für gewerbliche Immobilienkredite. Dazu gehören alle Einzelhandels-, Büro-, Industrie- und Gastgewerbekredite (für Restaurants, Hotels usw.), die in Wertpapiere verpackt werden.

Ebenso können Kredite für Ausrüstung und Fahrzeuge in Asset-Backed- bzw. Auto-Backed-Securities gebündelt werden. Dies bedeutet, dass Kredite, die Unternehmen oder Einzelpersonen zur Finanzierung von Ausrüstung oder Fahrzeugen aufnehmen, Teil umfassenderer Wertpapiere werden und den Anlegern auf der Grundlage der Kreditzahlungen Renditen bieten.

Was den Besitz betrifft, stellen Aktien eine Form von Wertpapieren dar, die an der Börse gehandelt werden.

Wenn Einzelpersonen Aktien kaufen, erwerben sie im Wesentlichen Wertpapiere, die einen Eigentumsanteil an einem bestimmten Unternehmen darstellen.

Anleihen hingegen sind Schuldtitel, die von Regierungen oder Unternehmen ausgegeben werden. Anleger, die Anleihen kaufen, leihen dem Emittenten im Wesentlichen Geld im Austausch für regelmäßige Zinszahlungen und die Rückzahlung des Kapitals.

Die Vernetzung all dieser verschiedenen Wertpapierinstrumente ist für den Neustartplan der Finanzelite von Bedeutung.

Dieses ausgefeilte Wertpapiernetzwerk ist der Kern des gesamten globalen Finanzsystems.

Die Agenda des „Great Financial Reset“ ist jetzt klar enthüllt

Die globale Wirtschaftslandschaft steht am Rande einer beispiellosen Transformation – des „Great Financial Reset“.

Dieser von einflussreichen Finanzeliten orchestrierte Plan, der sich in seiner Komplexität und strategischen Absicht verbirgt, ist darauf ausgerichtet, die Eigentumsstrukturen neu zu definieren und den Reichtum auf globaler Ebene neu zu verteilen.

Durch die Untersuchung des öffentlichen Diskurses und maßgeblicher Aussagen (wie der öffentlichen Dokumentation der Federal Reserve und der BIZ) wird eine Erzählung sichtbar, die auf eine sorgfältig ausgearbeitete Agenda hinweist. Die Diskussionen in den Finanzhallen der Macht über diesen Neustart gehen über bloße wirtschaftliche „Anpassungen“ hinaus, sie deuten auf einen umfassenden Plan mit weitreichenden Konsequenzen hin.

In den letzten Jahren tauchte in verschiedenen Foren der Begriff „Financial Reset“ auf, oft begleitet von kryptischen Untertönen. Hochkarätige Persönlichkeiten und Institutionen haben auf tiefgreifende Veränderungen im Finanzparadigma hingewiesen.

Eine genauere Untersuchung offizieller Kommunikation, politischer Änderungen und globaler Initiativen gibt Aufschluss über die Beweggründe, die diese große finanzielle Neuordnung vorantreiben, und die Umrisse eines sorgfältig geplanten Neustarts zeichnen sich ab.

Alles begann mit der „Dematerialisierung“ von Wertpapieren (1960er – 1994).

Die Wurzeln der bevorstehenden Agenda zur finanziellen Neuausrichtung reichen bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts, als ein transformativer Prozess namens „Dematerialisierung von Wertpapieren“ in Gang gesetzt wurde.

Dieser scheinbar harmlose Wandel zur Rationalisierung finanzieller Prozesse, der in den 1960er Jahren begann und 1994 seinen Höhepunkt erreichte, hatte weitreichendere Auswirkungen, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Im Kern veränderte diese Dematerialisierung die Natur von Wertpapieren und leitete eine neue Ära ein, in der traditionelle Papierzertifikate elektronischen Aufzeichnungen Platz machten.

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UCC-Änderungen wurden am 19. Dezember 2023 durch Awake-In- 3D zum rechtlichen Konstrukt des Reset-Übernahmeplans der Bankenelite (Seite 3).
Durch Awake-In-3D-

Änderungen im Uniform Commercial Code (1994), die „Taking Everything“ unterstützen,

gewann der Wandel hin zu einem umfassenden finanziellen Reset an Bedeutung 1994 kam es mit entscheidenden Änderungen des Uniform Commercial Code (UCC) zu großem Durchbruch  .

Dieser Transformation lag ein bewusster Versuch zugrunde, den rechtlichen Status von Wertpapieren neu zu definieren und damit ein historisches Fundament aufzulösen, das über Jahrhunderte unverändert geblieben war. Im Gegensatz zu offenen Gesetzesänderungen erfolgten diese Änderungen stillschweigend, wobei die Änderungen diskret in allen 50 Bundesstaaten der Vereinigten Staaten umgesetzt wurden.

Vor 1994 hatten Wertpapiere einen langjährigen Status als persönliches Eigentum, was eine klare Eigentumsverhältnisse und gut etablierte Rechtsprotokolle mit sich brachte.

Allerdings wurde diese historische Verbindung durch die subtilen, aber tiefgreifenden Änderungen des UCC unterbrochen.

Die Einführung eines neuen Rechtskonstrukts, des „Sicherheitsanspruchs“, markierte eine Abkehr von jahrhundertealten Grundsätzen und veränderte die Art des Eigentums grundlegend. Investoren und Institutionen hielten keine materiellen Vermögenswerte mehr; Stattdessen waren sie an vertragliche Ansprüche gebunden – eine geschwächte Form des Eigentums, die sich in Zeiten der Insolvenz (Konkurs) als entscheidend erwies.

Die bewusste und synchronisierte Umsetzung dieser Änderungen in allen 50 Staaten unterstrich eine sorgfältige Strategie. Dieses rechtliche Manöver, das unterhalb der Schwelle allgemeiner Bekanntheit operierte, bereitete den Weg für spätere Pläne zur Übernahme des Finanzsystems.

Diese Änderungen innerhalb des UCC zeigen, wie scheinbar subtile Änderungen den Weg für die vollständige Übertragung von Wertpapieren (Eigentum) von ungesicherten Eigentümern auf gesicherte Gläubiger in einem beispiellosen Ausmaß geebnet haben.

Änderungen des Insolvenzrechts (2005) und Safe Harbor

Das Jahr 2005 markierte einen weiteren kritischen Zeitpunkt in der Organisation des „Great Financial Reset“, als  Änderungen der Insolvenzgesetze ein transformatives Konzept namens „Safe Harbor“ einführten . Während der Begriff Sicherheit und Schutz suggeriert, weichen seine Implikationen erheblich von seiner harmlosen Fassade ab.

Stattdessen wurde Safe Harbor zu einem Mechanismus, der gesicherten Gläubigern den eindeutigen Zugriff auf Kundenvermögen auch in Betrugsfällen sicherstellt.

Vor 2005 wurden betrügerische Überweisungen oder Übertragungen einer genauen Prüfung unterzogen und konnten vom Insolvenzverwalter zurückgefordert werden. Diese Absicherung verhinderte ungerechtfertigte Vorteile für gesicherte Gläubiger in Zeiten der Insolvenz.

Die Einführung von Safe Harbor hat jedoch den Ausschlag zugunsten gesicherter Gläubiger gegeben und ihnen ein beispielloses Maß an Kontrolle über die Vermögenswerte der Kunden gewährt.

Die Prüfung und Bestätigung dieser Änderungen erfolgte nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers.

Im Fall Lehman Brothers agierte JPMorgan sowohl als Depotbank für Kundenvermögen als auch als gesicherter Gläubiger und bewegte sich in einem Rechtsumfeld, das zuvor als konstruktiver Betrug galt. Das Urteil des Insolvenzgerichts zugunsten von JPMorgan im südlichen Bezirk von New York unterstreicht eine neue Rechtsordnung – eine, in der das Recht, Kundenvermögen zu beschlagnahmen, ausschließlich einer ausgewählten Gruppe von Finanzgiganten vorbehalten ist.

Die entscheidende Frage, ob JPMorgan zur „geschützten Klasse“ berechtigter Personen gehörte, wurde vom Gericht bejaht und würdigte ausdrücklich JPMorgans Status als eines der größten Finanzinstitute der Welt.

Dieser rechtliche Präzedenzfall sorgte für einen abschreckenden Ton, da er das Privileg, Kundengelder zu beschlagnahmen, ausschließlich einer ausgewählten Gruppe von Großbanken vorbehielt – ein Wendepunkt, der die Position gesicherter Gläubiger bei der bevorstehenden finanziellen Neuausrichtung stärkte.

Weiterlesen (siehe Seite 4)

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