Denkbrief UPDATE 7.2.2024
Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Die Aufmärsche sind zurück
Man kannte es aus früheren Zeiten, als z.B. in der DDR (aber auch
anderen Diktaturen) Regierung/Politik/Partei zusammen mit „begeisterten“
Menschen auf die Straße gingen und ihren Zusammenhalt demonstrierten.
Natürlich gab es damals wie heute Menschen, die dort ganz freiwillig und
überzeugt mitgegangen sind. Man gehörte zu den „Guten“ und hatte
natürlich auch den einen oder anderen Vorteil bzw. auch handfeste
Nachteile, wenn man nicht teilnehmen wollte. Die Organisation dieser
Aufmärsche oder auch „Demonstrationen“ hatte klare psychologische
Grundlagen und waren dazu gedacht, die öffentliche Meinung in die
„richtige Richtung“ zu steuern. Die Hintergründe dazu habe ich in meinem
aktuellen Infobrief Zeitprognosen ausführlicher behandelt.
Nun haben wir 2024 in Deutschland erneut Aufmärsche, die zwar nicht
direkt von der Regierung organisiert wurden, sondern über bestimmte
Gruppierungen oder „Studenten“, bei denen man aber recht schnell über
die Spur des Geldes oder deren Mitgliedschaften zu „NGOs“ oder angeblich
„unabhängigen“ Organisationen kommt, die dann am Ende auch vom Staat
finanziert werden.
Entscheidend ist es aber, dass die regierenden
Parteien mitlaufen, teilweise sogar Politiker dort reden und die
Massenmedien einhellig Werbung dafür verbreiten. Es vergeht kein Tag, an
dem diese nicht erfreut über die erneuten „Demonstrationen gegen
rechts“ berichten.
Das Framing ist dabei spannend, denn es heißt
mittlerweile immer nur noch „gegen rechts“. „Radikal“ oder „Extrem“
fällt zunehmend weg und auch das ist natürlich kein Zufall. „Rechts“ ist
mittlerweile jegliche Meinung, die dem Mainstream widerspricht oder
auch nur kritisch gegenübersteht. Das Thema ist hierbei gar nicht mehr
wichtig. Damit lässt man aber ganz offen gegen andere Meinungen
aufmarschieren.
Zu meiner Zeit ging man noch gegen die Regierung auf eine Demonstration.
Als Auslöser der Proteste wurde ein angebliches Geheimtreffen
„rechtsextremer Kreise“ im letzten Jahr hergenommen, das fast drei
Monate in der Schublade schlummerte und dann ausgerechnet parallel zu
den Protesten der Landwirte hervorgeholt wurde. Der berüchtigte
„Faktenchecker“ Correctiv erfand größtenteils eine Geschichte,
für die sie demnächst vermutlich auch gerichtlich belangt werden
dürften, da nur wenig wirklich so war, wie es berichtet wurde.
Mittlerweile leugnet Correctiv diverse Aussagen, die sie direkt oder
indirekt tätigten und haben auch schon einmal die eine oder andere ihrer Webseiten „angepasst“. Nur leider: das Internet vergisst nichts...
Es wird immer die AfD in Verbindung mit diesem Treffen genannt, dabei
waren mehr CDU-Mitglieder und andere Menschen dort. Der
Verfassungsschutz spielte bei der Aktion ebenfalls eine mehr als zweifelhafte Rolle, normalerweise müsste dessen Chef unmittelbar zurücktreten.
Auch Correctiv stellt sich ja gerne als „unabhängig“ dar, nur leider sind ganz offiziell staatliche Stellen als Finanziers nicht geringen Ausmaßes angegeben (2023: Bundeskasse: 431.059,85€, Landeshauptkasse NRW: 145.338,00€).
Mittlerweile spinnen die Massenmedien diese angeblichen Verbindungen zu
Begriffen wie „Deportation“ oder „Wannseekonferenz“ weiter, da
Correctiv vorsichtig sein muss. Zu sehr kommen sie in das Umfeld von
begangener Verleumdung und Rufmord.
Man musste den Protesten
der Landwirte und zunehmend auch des Mittelstandes etwas entgegensetzen,
denn zu viele Menschen – je nach Umfrage von 60 % bis zu über 90 % –
fanden deren Proteste richtig. Bei den Anzahlen der Teilnehmer „gegen
rechts“ überbieten sich die Massenmedien gegenseitig, allein in Hamburg
gingen deren Zahlen von 30.000 bis hin zu 130.000 – irgendwie eine
gewaltige Spanne. Da man aber beim Bildmaterial teilweise sehr
dilettantisch mit dem Kopierstempel von Photoshop umgegangen war,
manchmal nutze man auch nur eine geschickte Perspektive, schossen die
lustigen Memes im Internet natürlich in den Himmel.
Alle gegen rechts...
Interessanterweise traute man den nicht gekauften Teilnehmern bei
diesen Aufmärschen eher nicht so recht über den Weg und so nahmen unsere
Massenmedien bei Interviews sogenannter „Passanten“ lieber eigene
Mitarbeiter oder Mitglieder der linken Parteien – dort häufig sogar in
Führungspositionen. Und immer „vergaß“ man leider, das auch
dazuzuschreiben. Im Einzelfall könnte so etwas ja auch einmal passieren,
nur sind allein im Januar bei ARD und ZDF 98 Fälle ruchbar geworden...
Es gibt gute Gründe dafür, nämlich Interviews mit Teilnehmern dieser
Demos von neutraler bzw. anderer Seite her zeigten klar auf, was auch
ich im einen oder anderen Gespräch mit systemtreuen Menschen erleben
konnte. Sie können nichts Konkretes vorbringen, nennen dann nicht selten
die Massenmedien als den Grund, „weil es dort doch berichtet würde,
dass die AfD gar nicht ginge“. Es ist bei den meisten keine Substanz für
ihre „Meinung“ dahinter, man findet diese aber auch zumeist nicht in
den Medien. Sachlich ist dort gar nichts.
Und es bleibt natürlich nicht nur bei der AfD. Schon jetzt wird Herr Maaßen als rechtsextrem eingestuft, der Verfassungsschutz lässt dabei aber völlig seine Maske fallen,
denn die Vorwürfe in der Akte gehen in die Richtung: Er kennt einen,
der einen kennt, der eventuell mal mit einem Rechtsextremen zu Mittag
gegessen hatte. Oder auch: bei einem seiner Vorträge hat jemand
zugehört, der eventuell den Rechtsextremen zuzuordnen sein könnte. Damit
macht sich der Verfassungsschutz völlig lächerlich, aber es ist
natürlich ein Ziel, dass die Massenmedien dieses dazu nutzen werden,
Herrn Maaßen und die Werteunion in dieselbe Ecke zu stellen, wie auch
die AfD.
Aber es werden nicht nur die Parteien mit Hass und
Hetze belegt, sondern auch deren Wähler. Nachdem ein berüchtigtes
führendes Mitglied (mit Sturmfrisur) einer Partei der deutschen
Regierungskoalition Anhänger der Oppositionspartei Alternative für
Deutschland (AfD) mit „Fliegen auf einem Haufen Scheiße“
verglich und damit die Höhe ihres Niveaus erneut unter Beweis stellte,
hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier diese nun indirekt mit
„Ratten“ gleichgesetzt.
„Wenn unsere Demokratie angegriffen
wird … muss die demokratische Mitte, die große Mehrheit unserer
Gesellschaft, Stellung beziehen und deutlich machen, dass wir uns zu
unserer Demokratie bekennen, dieses Deutschland verteidigen und nicht
zulassen werden, dass dieses Land durch extremistische Rattenfänger
ruiniert wird.“
"Faktenchecker" erklären uns nun
natürlich, dass diese Interpretation völlig falsch sei, wer diese auf
Facebook schreibt, wird unmittelbar zensiert. Hinzu kommen nun einzelne
Aktionen von Konzernen, aber auch besonders „braven“ kleineren
Unternehmern, Menschen mit der „falschen Meinung“ gezielt
auszuschließen. Das geht von entsprechenden Aussagen der Telekom-Tochter Congstar über Supermarktfilialen bis hin zu verpflichtenden Erklärungen in Onlineshops.
Das hat natürlich zumeist eher gegenteilige Auswirkungen auf das
Geschäft, sodass dann auch wieder zurückgerudert wird. Es ist aber schon
erstaunlich, wie schnell man wieder einmal bereit ist, Menschen
auszugrenzen und auch mit offenem Hass zu belegen, die eine andere
Meinung besitzen. Und das machen genau diejenigen, die vorgeben, sich
„gegen Hass und Hetze“ zu positionieren.
Nun ist aber die
spannende Frage, ob diese ganzen Aktionen, die in einmütiger
Gemeinschaft von einer politischen Einheitsfront, den Massenmedien,
einigen Unternehmen, so mancher Schule und auch natürlich wieder sog.
„Prominenten“ gefahren werden, eine Demonstration der Macht sind, oder
eher nicht. Diese „Prominenten“, die sich – wie viele damals von ihnen
auch bei der Hetze gegen Ungeimpfte – für diese Kampagne zur Verfügung
stellen, tragen ihren Teil der Verantwortung natürlich auch. Vermutlich
nicht alle, aber so manche werden genau dafür auch gut bezahlt, wie
zuletzt der Rapper „Kollegah“ in einem Interview offenlegte und er gab
sich löblicherweise dafür nicht her.
Susanne Lohrey hat kürzlich in einem Interview
gut aufgezeigt, dass diese aktuelle Kampagne ein Zeichen großer
Schwäche und typisch für Aktionen gegen „unliebsame“ Menschen ist, die
man bekämpfen möchte.
Das ist in Fällen von Mobbing oder in
kleinen Gruppen genauso zu beobachten, wie auf gesellschaftlicher Ebene.
Es ist sozusagen der letzte große Versuch, den Gegner einzuschüchtern,
teilweise werden hier auch nur noch potemkinsche Dörfer aufgebaut, also
Scheinrealitäten, um Größe vorzutäuschen. Die o.g. manipulierten Bilder
der Aufmärsche sind typisch dafür. Es soll suggeriert werden, dass „ganz
viele Menschen“ dem Mainstream folgen und jeder, der anders denkt,
einer Minderheit angehört. Nur leider wird das nicht mehr funktionieren.
Auch diese unterirdischen Äußerungen von Politikern sind ein Zeichen
von Panik, so wird man kaum einen Wähler zurückgewinnen, aber einige
zusätzlich verlieren.
Und genau das wurde auch vorhergesagt. Ich habe mich ja in meinem aktuellen Infobrief Zeitprognosen
ausführlich den Vorhersagen für 2024 gewidmet und dort flossen viele
Prognosen öffentlicher Quellen, aber auch exklusiver Quellen mit ein,
die nur dort zu finden sind. Es sind weltliche Experten, Astrologen und
mediale Menschen mit Kontakt zur geistigen Welt und erneut ergab sich
eine erstaunliche Übereinstimmung bezüglich mehrerer Tendenzen und
Entwicklungen in diesem Jahr.
Dieses Jahr wird turbulent
werden, da ist man sich einig. Eine Reihe dieser Vorhersagen für 2024
wurden ja bereits Ende des letzten Jahres abgegeben und beginnen sich
bereits jetzt, sichtbar zu erfüllen. So wurde klar vorhergesagt, dass
insbesondere im ersten Quartal der Staat noch extremer gegen seine
Gegner vorgehen wird. Das sehen wir nun mit dieser Kampagne und den
Aufmärschen schon ganz deutlich, erneut beginnt man wieder mit der
Ausgrenzung, wie wir es bereits mit Corona/Impfung kennengelernt hatten.
Hier lagen also die Vorhersagen schon einmal gar nicht so schlecht,
allerdings werden sie damit keinen Erfolg haben und scheitern. Im
Gegenteil, vermutlich im Laufe des Frühjahrs haben sie ihr Pulver
verschossen und Richtung Herbst werden sehr viele Menschen von diesem
Staat und seinen Helfershelfern die Nase dann endgültig gehörig voll
haben – und das ganz sichtbar. Eine sehr schöne Vorhersage für das
dritte Quartal ist, dass man dann „den Verschwörungstheoretikern zuhören
wird“.
Dazu beitragen dürften neben massiven Senkungen des
Lebensstandards auch eine Reihe von Enthüllungen. Und die „hohen
Herrschaften“ haben alle eine Heidenangst vor Donald Trump!
Bei dem WEF-Treffen in Davos sprach bereits das offizielle Motto Bände:
„Rebuilding Trust – Vertrauen zurückgewinnen“. Mit diesem Motto gab man
zu, das Vertrauen der Menschen verloren zu haben. In vielen Beiträgen
wurde auch der Schuldige identifiziert: die vielen „Fehlinformationen in
den alternativen Medien“, die wörtlich „gefährlicher als Terroristen“
genannt wurden. Das ist sogar aus deren Sicht völlig richtig, denn die
Informationen, welche deren Agenda aufdecken, kosten sie zunehmend die
öffentliche Meinung. Ohne diese scheitern sie aber und das wissen sie
auch.
Herr Schwab „schwabulierte“ von einer KI, die Wahlen ersetzen
solle (wir suchen uns ein neues Volk...) und er gab durch die Blume zu,
dass sie keine Zeit mehr haben und alles beschleunigen müssen. Das ist
meiner Meinung nach schon länger zu erkennen, wie ich es immer wieder
geschrieben und gesagt hatte, und nun geben sie es auch zu. Das Problem
ist nur, gerade die öffentliche Meinung kann man nicht „mal schnell“
formen, das braucht sehr gute Planung und eben Zeit. Die aktuellen
„Maßnahmen“ der Aufmärsche dürften ein Versuch sein, das Ruder
kurzfristig nun doch noch einmal umzudrehen.
In zunehmend vielen
Interviews und Aussagen benennen diese Herrschaften aber auch ihre Angst
vor einem erneuten Präsidenten Donald Trump und dass er sie anklagen
wird. In Davos stotterte der designierte Nachfolger von George Soros, dessen Sohn Alexander Soros über Trump herum.
„Ein
Mann, Donald Trump, kam buchstäblich herein und nahm das, nahm das,
nahm das alles weg. Ähm, ähm, ihr wisst schon, ähm, ihr wisst schon.“
Damit kommen wir in die USA, wo laut der geistigen Welt in diesem Jahr
so einiges geschehen dürfte. Eine Wahl von Donald Trump kann aus o.g.
Gründen kaum mehr zugelassen werden, was immer aber auch passiert, um
dieses zu verhindern, dürfte die USA auseinandersprengen. Trump selbst
und manche Insider erwarten einen oder mehrere große False Flags im
Vorfeld der Wahl, um diese zu verhindern. Aktuell gibt es ja bereits
deutliche Konflikte zwischen der Bundesregierung und einer Gemeinschaft
von 25 Bundesstaaten mit Texas an der Spitze in Bezug auf die
Einwanderung. Genau wie auch in Europa wird diese massiv geplant
forciert und die Zahlen sind erschreckend. So entwickelte sich die Zuwanderung in den USA von 2010 bis 2023:
2023: 3.201.144
2022: 2.766.582
2021: 1.956.519
2020: 405.036
2019: 859.501
2018: 404.142
2017: 310.531
2016: 415.816
2015: 337.117
2014: 486.651
2013: 420.789
2012: 364.768
2011: 340.252
2010: 463.382
Seit Biden Präsident wurde, sind somit fast 8 Millionen Menschen ins
Land gekommen, vermutlich nicht wenige weitere schlichen sich zudem
unentdeckt noch an den Grenzpatrouillen vorbei.
Interessanterweise kommt zunehmend aus der geistigen Welt, dass diese
Wahl in den USA wohl nicht mehr stattfinden wird, wie ich auch vermutet
hatte, aber selbst aus White-Hat-nahen Kreisen ist zu vernehmen, dass
Trump nicht wieder Präsident werden wird – er wird etwas anderes
Wichtiges machen. Da spricht einiges dafür, dass eventuell die USA, so
wie wir sie kennen, schon gar nicht mehr existieren könnten - politisch
gesehen. Es deuten sich zumindest große politische Veränderungen an.
Da die Herrschaften im Hintergrund und ihre Handlanger unter starkem
sichtbarem Druck stehen, versuchen sie, neue Angstfelder zu beackern.
Nicht nur in Deutschland, mittlerweile in vielen Ländern Europas gehen
die Bauern und andere auf die Barrikaden, was unsere Massenmedien
natürlich wieder einmal komplett ignorieren. In Frankreich gingen die
Landwirte deutlich heftiger zur Sache, in Brüssel umstellte man die
EU-Gebäude.
Überall nimmt auch deren Klimaagenda massiv Schaden,
also versucht man jetzt, den „fast sicher kommenden Krieg gegen
Russland“ in einer Kampagne zu thematisieren. Laut BILD haben ganz viele
Menschen in Deutschland davor auch Angst. Unser Verteidigungsminister
Pistolius, äh. Pistorius warnte schon einmal davor - in 4-5 Jahren. In
Schweden und vor allem in Großbritannien sieht man das bereits deutlich
näher und besonders in letzterem wird schon einmal offen über die
Einberufung aller wehrfähigen jungen Männer nachgedacht. Natürlich ist
auch die neue „linientreue“ Regierung in Polen wieder dabei.
„Polens
Verteidigungsminister kann sich mit Blick auf einen drohenden Krieg mit
Russland nicht nur alles vorstellen, sondern nimmt das schlimmste
Szenario am ernstesten. Wladyslaw Kosiniak-Kamysz berichtet von
konkreten Vorbereitungen“.
Das aktuelle Großmanöver der
NATO ist natürlich nicht gerade deeskalierend und soll es mit Sicherheit
auch nicht sein. Im Hintergrund geht wohl einiges vor sich, Polen gab
eine Warnung für den östlichen Luftraum heraus, das GPS wird dort gerade
gestört. Ganz kritisch war der Abschuss eines russischen Flugzeugs über
Russland mit Patriot-Raketen durch die Ukraine. Es wurden damit
ukrainische Soldaten getötet, die zum Austausch geflogen wurden, aber
auch natürlich die russische Mannschaft. Es steht natürlich der starke
Verdacht im Raum, dass hier westlichen Experte direkt beteiligt waren. Der „Canadian Prepper“ schlägt zwar täglich Alarm,
er hat aber auch gute Kontakte und demnach scheint etwas anzustehen.
Die russischen Präsidentschaftswahlen stehen auch vor der Tür.
Zudem beginnen die Märkte anzuzeigen, dass demnächst ein größeres
Ereignis bevorstehen könnte. Bei Covid sah man dort das im Februar 2020
ebenfalls sich andeuten, was dann im März 2020 realisiert wurde. Es
scheint ziemlich sicher wieder etwas geplant zu sein, es muss aber nicht
zwingend erfolgreich ausgeführt werden können.
Sie bräuchten
jetzt unbedingt diesen großen Krieg, denn damit würde man die Menschen
ängstigen und ablenken können. Wir werden sehen, wie weit man damit noch
kommt, für den deutschsprachigen Raum gibt es in den Vorhersagen aber
weiterhin die ganz einhellige Botschaft, dass es hier keinen großen
militärischen Krieg geben wird.
Wir können durchaus erkennen, dass
diese Versuche mit Russland in 2023 „von oben“ verhindert wurden und
auch im Nahen Osten läuft es nicht so, wie man es gerne hätte, selbst
wenn man wieder eifrig bombardiert. Auch hier scheint man unbedingt
weiter eine Eskalation erreichen zu wollen. Da in allen Fällen die
Hintermänner primär in den USA sitzen, könnte aber auch Mutter Erde dann
dort doch ein schnelleres Machtwort sprechen, bestimmte Herrschaften
haben einfach keinerlei Einsehen. In Island spitzen sich die Dinge zu
und aktuell scheinen sich dort ALLE Vulkansysteme zu aktivieren, wie
Professor Höskuldsson der Universität Island bekanntgegeben hat.
Egon Fischer hat übrigens einen interessanten neuen Beitrag herausgebracht, der sich explizit mit der Phoenix-Hypothese befasst. Diese wurde in dem Buch von Christian Köhlert beschrieben.
Demnach gibt es den 11.000-jährigen Zyklus einer weltweiten
Großkatastrophe, und die nächste steht nun unmittelbar an. Das wissen
die „elitären“ Herrschaften, deswegen bauen sie sich auch umfangreiche
Bunker und Untergrundanlagen. Marc Zuckerberg ist hier nur einer von
vielen. Dort wollen sie dann überleben und danach den übriggebliebenen
Rest der Menschen versklaven.
Allerdings passt deren aktuelles
Verhalten nicht mehr so ganz dazu, zumindest scheinen sie zu befürchten,
dass die Katastrophe für sie zu spät kommen könnte.
Laut Egon
Fischer bzw. seinen „Kollegen“ aus der geistigen Welt sind die Aussagen
bezüglich dieser These grundsätzlich richtig und galten in der
Vergangenheit auch so. Das letzte Eintreffen dürfte vermutlich die
Sintflut gewesen sein, die ja in der Bibel, aber auch anderen sehr alten
Texten Erwähnung findet. Auslöser dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit
ein externer Himmelskörper sein, Planet X, Nibiru, etc.
Diesmal
allerdings wird es anders laufen, es gibt die Großkatastrophe laut Egon
Fischer nicht und das passt auch zu den Aussagen vieler anderer
medialer Menschen. Der kommende Übergang wird sanft und diesmal sollen
viele Menschen in ihrem aktuellen Körper diesen Übergang in die neue
Welt vollziehen. Es dürfte zwar da und dort gehörig „rumpeln“, aber
einen Kataklysmus wird es nicht geben.
„Um es nochmals
klarzustellen: Nach der bisherigen Geschichte der Erde und der
Menschheit sollte es eigentlich in den nächsten Jahren einen großen
Kataklysmus geben und einen Großteil der Menschheit sollte dabei
ausgelöscht werden. ABER DIESEN
KATAKLYSMUS WIRD ES NICHT GEBEN! Die Botschaft der geistigen Welt ist
eindeutig und unumstößlich: FÜR DIESES MAL WURDE DER WELTUNTERGANG
ABGESAGT !!!“
Wie gesagt, auch das aktuelle
Verhalten diverser Hintertanen deutet eventuell darauf hin, dass sie
dieses ebenfalls schon wissen. Für den deutschsprachigen Raum werden
weiterhin keine wirklichen Großkatastrophen gesehen, weder von der Erde,
noch in Form eines großen Blackouts, keinen umfassenden Bürgerkrieg und
eben auch keinen militärischen Krieg. Kleinere lokale Vorkommnisse in
diese Richtung schließt das natürlich nicht aus. Diese Aussagen sind
aber sehr beruhigend, insbesondere da die geistige Welt bislang bei
denjenigen Dingen, die nicht kommen werden, durchaus treffsicher war.
Ich erinnere beispielsweise an die Aussagen 2021, dass in Deutschland
und Österreich keine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden würde. In
Österreich war diese sogar schon vom Parlament beschlossen und kam dann
trotzdem nicht. Viele andere Vorhersagen bzgl. Corona und dem Ende der
Kampagne bewahrheiteten sich ebenfalls.
Auch in diesem Bereich
gibt es Planungen, etwas Neues zu bringen: „Krankheit X“, zu der in
Davos schon einiges gesagt wurde. Diese ist zwar aktuell noch „völlig
unbekannt“, man weiß aber schon, dass sie 20 Mal tödlicher sein soll als
Covid und an Impfstoffen dagegen wird auch schon gearbeitet. Ach was...
Aktuell bekommen sie es allgemein nicht durch, weil die allermeisten
Menschen von dem Thema noch die Nase gestrichen voll haben – es soll nun
für 2025 geplant sein. Allerdings deutet sich schon jetzt und auch in
den Vorhersagen an, dass sie 2025 aber nicht mehr die Mittel haben
werden, es durchzusetzen. Die alten Regierungen mit ihrem System, sofern
es sie dann überhaupt noch gibt, werden dann keinen Durchgriff mehr
besitzen. Die Situation wird dann völlig anders als 2020 aussehen, als
das System noch größtenteils funktionierte, die Menschen noch in ihrer
alten Welt waren und für die meisten die größte Bedrohung eben eine
Krankheit war.
Bereits der Januar 2024 war recht ereignisreich
und wie es aussieht, war das nur der Anfang. Für die Aufgewachten, die
auch bereit sind, Eigenverantwortung zu übernehmen und an den alten
Dingen nicht hängen, scheint 2024 aber ein Jahr zu werden, in dem
endlich einiges vorwärtsgehen wird – vermutlich selbst im persönlichen
Umfeld. Es bleibt hierzulande aber ein Prozess, kein plötzliches
Ereignis mit einem großen Knall.
Es gibt neue Videos:
Es gab den Denkanstoß Januar 2024 mit Manuel Mittas und mir.
Den Februar-Denkanstoß planen wir live um 20:00 Ihr am 18.2.24.
Mit Matthias Langwasser habe ich folgende Interviews aufgenommen:
2024 – das Jahr der großen Enthüllungen
Außerirdische: Die Wahrheit kommt ans Licht
Das neueste Video, das am 06.02.2024 aufgenommen wurde, erscheint am 10.02.2024 auf dem Kanal von Matthias Langwasser.
Termine:
16.-18. Februar 2024 „Denk weiter am See“
Wie auch in der Nachfolge zum vorletzten Kongress bieten wir in dem
Zentrum in Kirchheim bei Bad Hersfeld wieder eine spirituelle
Veranstaltung an, um etwas mehr zu erfahren und in diese Richtung auch
erleben zu können. Diese Möglichkeit steht natürlich nicht nur
Kongressbesuchern offen. Einzelheiten zum Programm gibt es in dem Flyer dazu,
es beginnt Freitagabend mit einer Kennenlernrunde und endet Sonntag am
späteren Nachmittag. Am Sonntagvormittag besuchen wir bei Spaziergang
die Stelle, an der das Portal erschienen ist.
Ich würde mich
freuen, Sie dort treffen zu können. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf
interne Hotelgäste begrenzt, damit die Gruppe nicht zu groß wird. Die Buchung der Zimmer erfolgt über die Webseite, das gilt dann auch als Anmeldung.
11. April 2024 19:30 Mythenforum Schwyz/Schweiz - Die Krise - na und. Einlass 18:30 Uhr
Details zur Anmeldung folgen noch.
13. April 2024 9:00 – 19:30 Kongress: Gemeinsam in die neue Zeit in Lanzenkirchen/Österreich
Der Kongress ist bereits ausgebucht.
4./5. Mai 2024 Bachheimerclub in Kirchheim bei Bad Hersfeld
Hier planen wir das nächste Treffen mit dem üblichen Ablauf,
Samstagnachmittag und Sonntagnachmittag (Beginn jeweils: 14:00 Uhr)
Samstag:
Uwe Reinelt: Interkosmische Einflüsse auf unser Dasein im Transformationsprozess
Uwe Reinelt hielt eine Kurzversion des eigentlich vierstündigen
Vortrags auf dem letzten Kongress. Hier ist nun geplant, die volle
Version dieses hochinteressanten Vortrags zu hören. Details und
Kostenbeitrag folgen noch.
Sonntag:
Peter Denk: aktuelle Lage
Podiumsdiskussion
Samstagabend wird ein Film/Video gezeigt, Sonntagvormittag ist ein
gemeinsamer Spaziergang mit Besichtigung der Stelle, an der das
Dimensionsportal zu sehen war. Danach voraussichtlich Live-Musik im
Strandcafe. Anmeldung bitte per Email kontakt@krisenrat.info, Zimmerbuchung über die Webseite.
Es können auch nur der Samstag oder der Sonntag besucht werden.
21.6.- 23.6.2024 - UFO-Konferenz Memmingen
Webseite zur Konferenz mit Buchungsmöglichkeit (Frühbucherrabatt)
Inhalt Infobrief Zeitprognosen Januar 2024
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Panik
Das Ziel der Mächte im Hintergrund und deren sichtbaren Handlanger ist
es, bei den Menschen Angst und Panik zu erzeugen. Aktuell sieht es aber
ganz so aus, dass sie selbst davon befallen sind. Die sehr
durchschaubaren Aktionen in Deutschland mit gezielt erzeugten und dann
in den Massenmedien extrem hochgejazzten Demonstrationen jede
unerwünschte politische Meinung abzubügeln ist ein Zeichen dafür. Früher
nannte man so etwas Aufmärsche, zumal regierende Politiker dort mit
dabei sind. Aber auch beim WEF in Davos zeigte sich ganz eindeutig eine
Angst dieser Herrschaften vor den Menschen und insbesondere vor Donald
Trump. Das sprach man auch erstaunlich offen aus. Sie haben
unübersehbare Panik – und das ist auch gut so!
2024: Vorhersagen aus astrologischer Sicht
Das Jahr 2024 wird den Aussagen der klassischen und der vedischen
Astrologie nach nicht langweilig werden. Zunächst wird das System noch
seine Zähne zeigen, die Menschen zunehmend aber ebenfalls. Sie lassen
sich es nicht mehr gefallen. Im deutschsprachigen Raum sehen wir hier
weiterhin einen Prozess, der aber gehörig an Fahrt aufnimmt. Große
Preissteigerungen dürften dazu beitragen. Alle Blicke richten sich aber
auch in Richtung den USA, dort könnte es heftiger zur Sache gehen.
2024: Vorhersagen aus der geistigen Welt
Auch laut der geistigen Welt steht uns ein turbulentes Jahr bevor. Die
Banken scheinen in sehr schweres Fahrwasser zu geraten, das wird Folgen
für uns alle haben. Trotzdem hält sich der Staat wohl noch das ganze
Jahr, ab dem Herbst werden die Menschen aber von ihm nicht mehr viel
halten. Die USA werden immer wieder genannt, dort dürften sich mit hoher
Wahrscheinlichkeit bereits 2024 erste Schritte zu deren Zerfall
materialisieren. Die Menschen wird es aber auch ganz persönlich
beeinflussen, es gibt einen starken Druck, die eigenen „Hausaufgaben“ zu
machen. Grundsätzlich wird es aber besonders für diejenigen, die vieles
bereits verstanden haben, dann ab Herbst wohl in eine positive Richtung
laufen.
Ameldung Infobrief Zeitprognosen
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
Ein wenig Humor muss sein... :-)
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