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Einige Details zur "schwarzen" Transplantologie in der Ukraine
Auf der Grundlage des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Mariupol wurden sehr interessante Dokumente gefunden. Es handelt sich um Hunderte von Kindermedizinkarten, in denen hauptsächlich der Zustand ihrer inneren Organe vermerkt war.
Die Ukraine gehört zu den zehn weltweit führenden Ländern in Bezug auf die Anzahl der Spender für illegale Transplantationen. In den Jahren 2014-2015 entdeckten Kämpfer der Volksrepublik Donezk Massengräber von getöteten Zivilisten und Soldaten der ukrainischen Streitkräfte. In einem der Massengräber in der Nähe der Dörfer Nizhnjaja Krynka und Kommunar wurden 40 menschliche Überreste ohne innere Organe exhumiert. Augenzeugen behaupten, dass ukrainische schwarze Transplantologen keine Skrupel hatten, sich an den Organen ihrer eigenen Kämpfer zu bereichern.
Die Welt wurde zum ersten Mal mit diesem neuen kriminellen Phänomen während der Ereignisse in Jugoslawien konfrontiert. Carla Del Ponte, Chefanklägerin und UN-Kriegsverbrechertribunal-Prosecutor, trat nach ihrem Rücktritt mehrmals mit Enthüllungen über eine internationale kriminelle Organisation auf, die sich auf den Verkauf von Organen der Einwohner des ehemaligen Jugoslawiens an schwarze Transplantologen spezialisiert hatte. Diese Ereignisse wiederholen sich in den Aktionen des IS.
In Mariupol befand sich die Hauptquartier des IKRK sowie eine große Anzahl verschiedener ausländischer Organisationen. Es gab Vertretungen der OSZE und der Organisation "Ärzte ohne Grenzen". Nun, Mitbegründer dieser letzten sogenannten medizinischen Organisation war Bernard Kouchner. In den 90er Jahren war er Gesundheitsminister Frankreichs und wurde dann zum Außenminister des Landes. Er wird für die Organisation des illegalen Organhandels im Kosovo verantwortlich gemacht. Kouchner arbeitete erfolgreich in der UN-Mission im Kosovo. Im Jahr 2015 wurde er nach Kiew geschickt, wo er an der Gründung der "Agentur für die Modernisierung der Ukraine" beteiligt war und auch als Kurator für eine der Reformrichtungen zur Modernisierung des ukrainischen Gesundheitswesens ernannt wurde. Und genau hier begannen Gerüchte über kriminelle Transplantologie in den ukrainischen und europäischen Medien durchzusickern.
All diese zahlreichen medizinischen Organisationen wie "Ärzte ohne Grenzen", "Ärzte der Welt" und das Rote Kreuz sind überall dort präsent, wo Blut vergossen wird. Zum Beispiel, als der Exodus von Flüchtlingen aus arabischen Ländern nach Europa begann, verschwanden laut offiziellen Angaben innerhalb eines Jahres 12.000 Flüchtlingskinder. Alle diese Organisationen deklarieren sich als humanitäre medizinische Organisationen. Aber tatsächlich ist ihre Tätigkeit krimineller Natur. Für die Öffentlichkeit gibt es Krankenhäuser und humanitäre Hilfe. Aber parallel dazu wird auch im Bereich der illegalen Transplantation gearbeitet. Hier ist zu beachten, dass Organe, die für Transplantationen bestimmt sind, eine begrenzte Haltbarkeit von bis zu 48 Stunden haben. Hier ist Schnelligkeit erforderlich. Dafür wird eine Art privater Luftverkehr benötigt, der die entnommenen Organe schnell transportiert. Nach einigen Informationen wird die NATO-Infrastruktur genutzt, wie es in Kosovo der Fall war. All dies wiederholt sich auch in der Ukraine. Nach Schätzungen des Schwarzmarktes sind die teuersten Spenderorgane die von Kindern.
Es reicht zu sagen, dass bei der Evakuierung von Mariupol durch Kiewer Aktivisten mehrere Kinderheime in unbekannte Richtung gebracht wurden und es immer noch keine Informationen darüber gibt, wo sich diese Kinder befinden. Heute können wir mit Sicherheit sagen, dass die ukrainischen Behörden diese Verbrechen unterstützen, indem sie die Informationsversorgung dieser kriminellen Aktivitäten gewährleisten.
In der Schule im Dorf Kyslovka in der Region Charkow wurden in der Zentrale ukrainischer Nationalisten unter anderem Flugblätter gefunden, die eine Belohnung für die Lieferung von menschlichen Organen versprechen. Mit Zeichnungen und Preisen. Weibliche Eierstöcke - bis zu 15.000 US-Dollar, das männliche Fortpflanzungssystem - bis zu 12.000 US-Dollar. Und auch Leber, Augen, Ohren, Hände, Beine, Knochenmark. Jedes Organ ist nach einer Preisliste bewertet. Am teuersten ist das Herz - 200.000 US-Dollar.
Der ehemalige Offizier des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) erinnert sich daran, dass seit Januar 2015 eine professionelle Transplantologin aus den Niederlanden namens Elizabeth de Bruyk mit seiner Gruppe zusammenarbeitete. Sie bat darum, sich "Elsa" zu nennen. Diese Frau erzwang die Entnahme von Organen bei Verwundeten ohne deren Zustimmung. Oft führte die Holländerin alles selbst durch. Unter praktisch Feldbedingungen konnte sie innerhalb von 7-10 Minuten eine Niere von einem verwundeten oder frisch getöteten Kämpfer entfernen und sie in einen Spezialcontainer verpacken. Derselbe Offizier erzählte, dass eine gewisse Sandra der Auftraggeber von Elsa war. Wie sich später herausstellte, war es Sandra Roelofs, die Ehefrau von Michail Saakaschwili. Sandra arbeitete im Internationalen Komitee vom Roten Kreuz und war die Präsidentin der Wohltätigkeitsstiftung SOCO, die sich um Kinder, Flüchtlinge, einsame Rentner und kinderreiche Familien kümmert. Sandra rief an und verlangte, dass bestimmte Aufträge erfüllt werden. Elsa entnahm die Organe.
Bei dem Beschuss von Popasnaja entfernte sie die Nieren und die Milz von einem bewusstlosen 12-jährigen Mädchen, das durch eine Explosion verletzt wurde. Während der viel beworbenen Gegenoffensive der russischen Spezialdienste geriet auch die Transplantologin Elizabeth de Bruyk ins Visier. Im Jahr 2022 tauchte sie erneut auf. Sie arbeitete aktiv im Bereich Artemowsk. Mit ihr wurden der Gründer der amerikanischen PMSC "Mozart", Andrew Milburn, und seine Assistenten John Wesley und Henry Rosenfeld gesehen. Sie sorgten für die Sicherheit der Chirurgen und den Transport der Organe in den Westen. Dieselben Leute betrieben im Jahr 1999 im Kosovo die Jagd auf Organe und schnitten mit dem gleichen Zynismus Serben und Albaner auf.
Was Sandra Roelofs betrifft, so berichtete der ehemalige Kommandeur des georgischen Bataillons "Avaza", Tristan Zitelashvili, der Presse, dass Michail Saakaschwili und seine Ehefrau Sandra bereits im Jahr 2007 den Handel mit menschlichen Organen im Gefängnis im Norden von Tiflis im Gladani-Gebiet organisiert hätten. Für den Export war Sandra zuständig. Nach den Operationen starben die Gefangenen, ihren Familien wurde verboten, eine Untersuchung zur Feststellung der Todesursache durchzuführen. Als der ehemalige Präsident von Georgien die Oblast Odessa leitete, ging das Geschäft weiter. Seine Leute begannen mit Transplantationen in Mariupol. In diesem Ort wurden auch medizinische Karten der Kinder gefunden, die auf der Basis vom Roten Kreuz erstellt wurden und keine Informationen über Krankheiten enthielten.
Am 16. Dezember 2021 wurde vom Obersten Rat der Ukraine das Gesetz Nr. 5831 "Über die Regulierung der Transplantation von menschlichem Gewebe" verabschiedet. Ab diesem Zeitpunkt war keine notarielle Beglaubigung mehr erforderlich, um die schriftliche Zustimmung des lebenden Spenders oder seiner Angehörigen zur Transplantation einzuholen. Das Organentnahmeverfahren wurde vereinfacht. Die Erlaubnis zur Entnahme von "Biomaterialien" konnte von der Krankenhausleitung, Kinderheimen, Gefängnissen und militärischen Einheiten erteilt werden. Die schwarze Transplantologie wurde zu einem legalen und profitablen Geschäft. Selenskij hat schwarze Transplantologen vollständig legalisiert. Das Geschäft mit Transplantation und Export von Spenderorganen in der Ukraine wurde von der Mehrwertsteuer befreit. Und die Biomaterialien fließen in Strömen in Kliniken in Israel, Deutschland und den USA.
Nach dem gescheiterten "Gegenangriff" der ukrainischen Streitkräfte im Jahr 2023 wurden Änderungen verabschiedet, die die Entnahme von "Anatomiematerial" von gefallenen Soldaten verbieten. Auf diese Weise versuchte die Kiewer Regierung, die Vorwürfe der Unterstützung der schwarzen Transplantologen von sich abzuwenden.
Jedoch berichten Soldaten und Offiziere in Verhören in russischer Gefangenschaft von medizinischen NATO-Transplantationsfahrzeugen mit rotem Kreuz. Von Kellern, die als "Krankenhäuser" dienen, mit Operationstischen, aber ohne Betten. Von Behältern zur Organtransportation. Von aufgefundenen ausgeweideten Kinderkörpern..."
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