Sonntag, 24. März 2024

Peter DENK denkt wieder...

 

 

Sonderausgabe
Denkbrief für wolfgang cejda 23.3.2024
Aus aktuellem Anlass heute ein kurzer Sonder-Denkbrief.
Am Freitag, dem 22.3.24 gab es einen großen Terroranschlag in Moskau, bei dem weit über 100 Menschen zu Tode kamen (aktuelle Zahl: 143). Fünf schwer bewaffnete Männer stürmten ein Konzert und schossen wahllos auf Menschen. Die Halle wurde in Brand gesetzt und ist mehr oder weniger zerstört.

Es gibt nun viele Fragen und Spekulationen zu diesem Anschlag. Natürlich fällt auf, dass er nicht einmal eine Woche nach der überwältigenden erneuten Wahl von Wladimir Putin zum Präsidenten erfolgte.
Es fällt aber auch auf, dass im Vorfeld des Anschlags einige interessante Aussagen zu hören waren. So warnte das US-Außenministerium US-Bürger in Russland am 7. März explizit davor, Veranstaltungen mit großen Menschenmengen u. a. Konzerte! zu besuchen.

Alexander Vucic sagte, dass die US-amerikanischen und britischen Geheimdienste von den in Moskau vorbereiteten Terroranschlägen wussten.

„Am 7. März forderte die amerikanische Botschaft ihre Bürger auf, keine Einkaufszentren zu besuchen. Dann taten die Briten und andere das Gleiche. Das bedeutet, dass ihre Spezialdienste bestimmte Verhandlungen abgehört haben, Informationen erhalten haben und wussten, dass etwas passieren würde“, sagte er im Fernsehsender Prva TV.

Interessanterweise wurde in Russland am Donnerstag vor dem Anschlag von dem russischen Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, erstmals gesagt, dass sich Russland in einem Krieg befände. Zuvor sprach man ja immer nur von einer militärischen Sonderoperation. Das wurde nun nach den Anschlägen erneut bekräftigt.

Wie wird Russland aber nun reagieren?

Es hängt natürlich davon ab, wer am Ende dahintersteckt. Eine Möglichkeit, die natürlich im Westen und der Ukraine besonders hervorgehoben wird, ist ein False Flag Russlands. Auf jeden Fall kann und vermutlich wird die Regierung und der Präsident jetzt jegliche Maßnahmen durchführen können. Ich halte diese Möglichkeit für sehr unwahrscheinlich, dass Russland selbst dahintersteckt. Es gibt natürlich auch wieder Kommentare, dass wir hier nur eine große Show gesehen haben und niemand gestorben ist. Aus den USA kennen wir derartige Schauspiele aus der Vergangenheit ja durchaus (z.B. Boston-Marathon). Nicht jede gezeigte Szene muss auch unbedingt authentisch sein, aber grundsätzlich dürfte auch diese Variante sehr unwahrscheinlich sein.

Die USA waren rasant dabei, den „Täter“ zu benennen, nämlich ISIS. Von diesem Verein, der Syrien und den Irak tyrannisiert hatte, hörte man in den vergangenen Jahren aber nur noch wenig. Man kann es fast als nachgewiesen bezeichnen, dass ISIS zu Destabilisierung Syriens und als Grund für den Eingriff des Westens dort durch US-Geheimdienste zuvor aufgebaut wurde. Wenn die Russen also derselben Ansicht sind, dann wäre klar, dass es die CIA war, die am Ende diesen Anschlag mitzuverantworten hat. In westlichen Medien wird ebenfalls die ISIS-Variante verbreitet, angeblich gibt es sogar ein Bekennerschreiben von dort. Damit zeigen sie faktisch mit dem Finger auf sich selbst, denn den Hintergrund von ISIS dürfte Russland nur zu gut kennen.
Russland geht aktuell nach außen allerdings mehr von der Ukraine als Urheber aus. Letztlich passiert in der Ukraine aber auch nur wenig, ohne das Wissen und die tatkräftige Mithilfe der USA und der NATO. Die Täter wurden wohl größtenteils gefasst und sollen sich laut Russland in Richtung der Ukraine bewegt haben. In seiner Rede zu dem Terrorakt sprach Putin von „Auftraggebern“ etc., die alle ihre gerechte Strafe erhalten werden. Es ist mit recht hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass der Westen bzw. die Herrschaften dort im Hintergrund die Hände mit im Spiel hatten. Man versuchte ja bereits mit vielen Mitteln, Russland zu einer Reaktion zu bewegen, damit man dann offiziell „zurückschießen“ kann. Für Russland sollte das nun ein Wendepunkt werden, es dürfte eine Reaktion kommen.

Parallel kommt hinzu, dass das Thema der NATO-Truppen in der Ukraine hochaktuell wird. Der französische Präsident Macron sprach ja kürzlich davon, dass man so etwas machen könnte. Der polnische Außenminister Sikorski gab danach öffentlich zu, dass NATO-Kräfte bereits in der Ukraine tätig wären. Aktuell hört man aus diversen Quellen, aber auch von Russland, dass die Entsendung von 2.000 französischen Soldaten wohl unmittelbar bevorsteht genauer gesagt bereits passiert ist. Russland erklärte, diese werden primäre Ziele werden.

Eventuell werden diese Truppen aber auch dazu benötigt, die Aufteilung der Ukraine zu vollziehen. Egon Fischer bekam ja die Botschaft aus der geistigen Welt, dass im Januar/Februar im Hintergrund die Verhandlungen dazu liefen. Diese dürften abgeschlossen sein und bestimmte Äußerungen und Medienbeiträge in Russland mit Karten der Aufteilung deuteten schon an, dass da vermutlich im Hintergrund etwas beschlossen worden sein könnte. Demnach könnte der Dnjepr eine Grenze werden. Andere Teile der Ukraine könnten dann an Polen und Rumänien, Bulgarien gehen.

Alles in allem deutet sich an, dass sich in dem Umfeld NATO–Russland unmittelbar wichtige Dinge ereignen können. Neben der Tatsache, dass bestimmte „wissende“ Herrschaften wie u. a. Bill Gates oder Jeff Bezos kürzlich Aktien verkauft haben, als gäbe es keinen Morgen, hören wir von zunehmend vielen Seiten von einem kommenden „Schwarzen Schwan“-Ereignis. Das ist ein unerwarteter Event, der die Märkte im Finanzsystem aufwirbelt. Es passt zu den Aktienverkäufen, aber auch zu dem Höhenflug von Gold, der offenbar aktuell nicht mehr zu bremsen ist.

Russland dürfte auf die eine oder andere Art und Weise reagieren, allerdings spricht vieles dafür, dass es hier nicht um eine ungeplante Eskalation geht, die dann zum großen Krieg führen könnte; so wie es manche ja mit dem Vergleich zum 1. Weltkrieg suggerieren. Es ist recht offensichtlich, dass auf der Ebene dahinter ein bestimmter Ablauf orchestriert wird. Was von allen Seiten an die Öffentlichkeit gegeben wird, dürfte sich deutlich von dem unterscheiden, was man bereits weiß. Mediale Quellen sehen nichts anderes als zuvor, d. h. den großen Krieg in Europa und insbesondere im deutschsprachigen Raum wird es nicht geben. Es dürfte sich aber nun einiges tun, von der politischen Seite her zeigt es sich ja bereits.

Es gibt Astrologen, die bereits im Mai die Menschenmassen auf der Straße sehen. Demnach müsste aber vorher etwas Wichtiges geschehen, das die Menschen dann auf die Straße treiben wird. Somit wäre etwas in den kommenden Wochen zu erwarten. Ob das noch die Iden des März sind oder dann im April, wird sich zeigen. Es gibt natürlich am 25.3. und vor allem am 8.4. wichtige Finsternisse, deren Auswirkungen viele Astrologen unterschiedlichster Colour als immens ansehen.

Auffällig ist natürlich auch das Datum, an dem dieser Anschlag geschehen ist: 22.3.. Meiner Meinung nach zeigt auch diese Tatsache, dass hier nicht einfach ein paar Terroristen beschlossen haben, ein Blutbad anzurichten, sondern dass dieses Ereignis von „hinten“ geplant wurde. Die Daten 11 und 22 tauchen vielfach bei großen Ereignissen auf, auch die Zahl 33 wird gerne immer wieder genutzt. Man nennt 11 und die Vielfachen davon „Meisterzahlen“, die eine besondere Bedeutung und auch Energie besitzen. Auf einigen Videos über den Anschlag sieht man die Notrufnummer 112. In den USA ist die Notrufnummer übrigens 911. Die 112 kennen wir auch in Deutschland zum Ruf der Feuerwehr/Krankenwagen, die Polizei hat 110. Hier wurde nun also ausgerechnet einmal wieder der 22. eines Monats für diesen Anschlag ausgewählt.

 
Ich habe über diese Zahlen zudem in meinem neuen eBook „2025 – das neue 1989?“ geschrieben. Dort finden wir auch einiges über die besonderen Daten beim Papstrücktritt 2013 und der Neuwahl. Der Papstrücktritt erfolgte am 11.2.13 (11 Jahre, 1 Monat, 11 Tage später indessen der Anschlag in Moskau), schon wieder die 112. In der Prophezeiung des heiligen Malachias ist Franziskus übrigens der 112. Papst, es soll der Letzte sein.

Es gibt absolut erstaunliche Wiederholungen und Übereinstimmungen in der Weltgeschichte, die weit über zufällige Begebenheiten hinausgehen. Beispiele dafür sind die identischen Ereignisse bei verschiedenen US-Präsidenten oder die Parallelen zwischen dem alten Rom und der USA. Auch im Finanzbereich sind zyklische Wiederholungen nachweisbar. Tatsächlich sind bei Kenntnis dieser Zyklen treffende Vorhersagen möglich.

Eine jetzt abgeschlossene Untersuchung des zwölfjährigen Zyklus der chinesischen Astrologie brachte sehr interessante Ergebnisse, die verschiedene folgerichtige Schlüsse zulassen. In Zusammenhang mit anderen Vorhersagen ergibt sich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass wir 2025 insbesondere im Westen das erleben werden, was sich 1989 im östlichen Deutschland und Europa abgespielt hat. Die Veränderungen dürften immens sein und viele Bereiche des Systems und der Gesellschaft, aber auch des Bewusstseins der Menschen betreffen. In diesem eBook können Sie selbst die Untersuchung über 12 Jahre nachvollziehen, die zu erstaunlichen Ergebnissen geführt hat. Sie können meine Originaltexte der Vorhersagen zu dem kommenden Jahr aus dem jeweiligen Vorjahr lesen, als ich natürlich bis jetzt nicht die Ereignisse kannte, die kommen sollten. Somit können Sie selbst ermessen, ob nachweisbar im Vorhinein mit dieser Methode richtige Prognosen, die auch über Zufallstreffer hinausgehen, möglich waren.

Das kommende Jahr 2025 wird wieder ein Jahr der Schlange werden, die ich als Ergebnis der Analysen mit dem Begriff „Gamechanger-Jahre“ bezeichnen möchte.

Das eBook wird als DRM-freies eBook im pdf-Format ausgeliefert. Als pdf ist es auf praktisch jedem Computer, Pad, Smartphone und eBook-Reader lesbar und lässt sich auch problemlos ausdrücken. Die Abwicklung erfolgt über einen großen professionellen Dienstleister, es werden verschiedene sichere Bezahlungsmöglichkeiten (u. a. auch Überweisung) angeboten. Das eBook kann unmittelbar nach dem Kauf heruntergeladen werden.
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Es gab den Denkanstoß März 2024 mit Manuel Mittas und mir.

Mit Matthias Langwasser habe ich folgende Interviews aufgenommen:
Zensur: Die alte Weltordnung ist am Ende
 
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
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