Weht ein neuer Wind im Westen?
Inmitten der Schreckensnachricht, dass Israel seine Operationen in Rafah beginnt, der letzten Region des Gazastreifens, die bisher nicht von Israel attackiert wurde; manifestiert sich in Europa mit der Ankunft des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Frankreich, Serbien und Ungarn ein anderes Paradigma.
Der chinesische Präsident Xi Jinping hält sich derzeit zu einem zweitägigen Besuch in Paris auf, der ein Gipfeltreffen mit Präsident Emmanuel Macron sowie weitere Treffen und Veranstaltungen umfasst. Wie so oft verfasste der Präsident einen Gastkommentar, der in der ältesten nationalen Zeitung Frankreichs veröffentlicht wurde und in dem er drei Vorschläge unterbreitete:
- Erstens,
dass die Perspektive, die vor 60 Jahren zur Aufnahme diplomatischer
Beziehungen zwischen den beiden Nationen geführt hat, im Geiste des
Friedens und der Entwicklung wieder aufleben soll;
- zweitens,
dass die bilaterale wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgeweitet werden
soll, z. B. durch neue Verfahren zur Steigerung der Produktivität;
- und drittens, dass man gemeinsam an der Erhaltung von Frieden und Stabilität in der Welt arbeiten soll.
Xi erklärte gegenüber Reportern, dass er eine internationale Friedenskonferenz zur Ukraine nur dann unterstützen werde, wenn sowohl Russland als auch die Ukraine daran teilnehmen. Derzeit gibt es Pläne, Mitte Juni in der Schweiz eine „Friedenskonferenz“ ohne Russland abzuhalten. Der Präsident warnte davor, Chinas Bemühungen um eine friedliche Lösung der Situation in der Ukraine zu schmälern.
Der Westen täte gut daran, aus der sich verändernden Weltdynamik zu lernen. Wie es der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tschisekedi, kürzlich in einem polemischen Interview mit dem französischen Fernsehen während seines Besuchs in Paris letzte Woche zum Ausdruck brachte.
Der georgische Premierminister wies auf eine besonders eklatante Heuchelei des Westens hin: Regierungen, die Angriffe auf pro-palästinensische Proteste unterstützen, während sie Polizeiaktionen in anderen Ländern anprangern.
Der Hinweis auf die Heuchelei allein bietet noch keine Lösung. Dagegen sind Chinas Belt and Road Initiative und die Weltlandbrücke der LaRouche-Bewegung, einschließlich ihres besonderen Ausdrucks im Oasenplan, der richtige Weg. Zwei Kandidaten in New York, die US-Senatskandidatin Diane Sare und der Kongresskandidat Jose Vega, setzen sich an vorderster Front aktiv für diese Perspektive in den USA ein.
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Weht ein neuer Wind im Westen?
Dieser Titel ist fürs Volk gut, für geopolitische Abfolgen in der nahen Zukunft finde ich hier nur wenig passend.
XI`s Reise nach Europa ist der Abschluss eines Reinigungsprozesses nach den Erfolgen der Erdallianz, der White Hats und den Generälen + ihrer Allianztruppen, welche weltweit operieren und zuletzt in der Schweiz aufräumten.
In Allianz Truppen kämpfen Mann neben Mann aus vielen Teilen der Welt, so auch zusammen mit russischen und amerikanischen Militärs.
Es soll mir keiner einreden, dass es hier echte Feinde gibt. JA - es gibt die Kazaren, die falschen Juden, den deep state .... und diese Verbrecher müssen ausgerottet werden. Das geschieht gerade.
Ob Olaf mit den White Hats zusammenarbeiten möchte, würde ich bezweifeln. Nämlich umgekehrt, dass die White Hats mit ihm zusammenarbeiten möchten, halte ich kaum für möglich. Der Mann scheint charakterlos zu sein; ich kenne ihn aber menschlich gesehen zu wenig. Politisch in seinen Aktionen ist er gerade keine hervorstechende sozialistische Leuchtfigur.
XI´s zweit Tage Besuch im Rothchilds Macaroni Land hat abschließenden diplomatischen Charakter. Sollte dieser French Casaren Politiker nicht Einkehr halten, - sich besinnen - ist sein weiteres Leben vielleicht in kürze kompliziert, oder gar Geschichte.
XI´s EU Besuch hat den Grund die richtigen Menschen dort zu stärken; denn die EU muss im Zuge der neuen ökonomischen Strömungen weltweit umgebaut werden, nämlich in Richtung Planungsagentur
- so man hört -. Ich kann mir aber nur vorstellen, mit neuen Leuten an der Spitze das kommende Paradigma einzuleiten. Die JETZT Situation ist nicht passend.
Ich präferiere, ich bevorzuge, hier erfahrene Patrioten, als Übergangsmacher in führende Positionen zu bringen und diverse Anbindungsgespräche mit einem der drei wichtigsten Allianzvertreter zu führen - Xi Jinping/Wladimir Putin/Donald Trump, um sich dann mit der Erdallianz und seinem Militär abzustimmen.
Donald Trump zieht die Sporen an und bringt die unschuldige USN/REPUBLIK USA endgültig ins Spiel, wo er vom Militär zum Übergangspräsidenten gewählt wurde.
Biden bleibt Präsident der USA Inc - jener Firma -, die schon seit Jahren konkursreif geführt wurde und jetzt mitsamt ihren Strumpfmaskenträgern und gefälschten Kasperl dabei ist unterzugehen. Alles andere ist blah blah blah. Allerdings hätte keiner gedacht, dass der Sumpf bei den AMIS derart tief sitzt.
Das Thema Deutschland, wie es jetzt dasteht, ist nur mehr kurz in dieser Politkonstellation vorhanden.
Deutschlands Untergang geht konform mit dem Untergang der USA Inc, des FIAT USD.
Das Thema EURO steht an, wird auch noch ins Gespräch kommen, im Zuge des GCR und der Reparationen im ersten Währungskorb.
Aufgrund der europäischen Kulturentwicklung und Leistungsgesellschaft ist kein besonders großer Schwund in Bewertungs-Fragen im Vergleich zu anderen Ländern auf der Erde zu erwarten. Die ehrlichen Warenkorb-Bewertungen könnten mit kleineren Beulen gut für uns hier ausgehen. Also rechne ich nicht mit größeren Entwertungen des Euro und damit keine weiteren werthaltigen Einschränkungen der Menschen.
Wir Patrioten der Mitte sind angehalten genau hinzuschauen, denn es geht um unsere Haut, im weiteren Sinn, um unsere Zukunft, unser Leben,
unser Überleben*.
Daher müssen neue Patrioten-Politiker der Mitte, diplomatisch, erfahren und gebildet, einen Weg aus dem deutsch-russischen Verhältnis zusammen mit Putin finden, um Freundschaften wieder aufleben zu lassen. Das ist essenziell wichtig für Europa.
Währenddessen die Ukraine ihren von den USA geförderten Kunstkrieg/Aufstand verliert, wird es kleiner, feiner und neutral werden. Gebracht hat der Krieg ihnen nichts außer eine Entleerung der Menschen im Land mit Hunderttausenden Flüchtlingen, oder Kriegstoten. Und das in der heutigen ach so aufgeschlossenen Zeit in Europa. Europa sollte sich schämen.
Der Einfluss der USA in Deutschland muss beendet werden, weil alle Länder auf Mutter Erde jetzt die Chance erhalten, SOUVERÄN zu werden. All diese politischen Probleme müssen inklusive Israel (siehe Fulford > https://boersenwolf.blogspot.com/2024/05/benjamin-fulford-deutsch-06052024.html) noch heuer 2024 gelöst werden.
Ab Mai 2024 beginnt der neue Wind im Westen laut Allianz und Schöpfer Plan zu wehen.
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Nur kurz noch...
>>> wir sind angehalten als unpolitischer Verein uns um das day after Ereignis vorwiegend in D.A.CH. rechtzeitig zu interessieren und medial prosperierende Vorschläge zu machen.
Ich bemühe mich jedenfalls ziemlich alleingestellt in der alternativen Szene, wie es friedlich, ethisch, souverän weitergehen könnte.
Wenn es sein muss, sollten einige von uns Patrioten auch mithelfen, QFS - OFFIZIELL & GESARA auf den Weg zu bringen, um unsere Wiedergutmachungen (RV) in Anspruch nehmen zu dürfen. Denn dann würde die Wirtschaft modern, gesunden.
Ohne Russland geht allerdings in Europa nichts weiter.