Irakische Kräfte starten die Operation, um die letzte islamische Staats-Enklave in Mosul zu übernehmen.
Irakische Streitkräfte haben am Samstag eine Operation gestartet, um die letzte islamische Staatsgrenze in Mosul zu erobern, dies erfolgte angeblich nach einer militärischen Erklärung.Der Fall der Stadt würde das Ende der irakischen Hälfte des "Kalifats", das vor fast drei Jahren vom islamischen Staatsführer Abu Bakr al-Baghdadi, der auch Teile von Syrien umfasst, erklären.
Die irakische Luftwaffe ließ Flugblätter am Freitag fallen und drängte die Bewohner in die Enklave, um zu fliehen, obwohl die humanitären Gruppen für die Sicherheit der Zivilbevölkerung fürchten, die versuchen zu entkommen.Die Enklave umfasst vor allem das Altstadtzentrum und drei angrenzende Bezirke neben dem Westufer des Tigris-Flusses.
Die U.S.-unterstützte Offensive auf Mosul, ist jetzt in ihrem achten Monat und hat länger gedauert als geplant, da die Militanten unter Zivilisten vermischt werden, die sich mit Tölpelfallen, Selbstmordwagen und Motorrädern, Scharfschützen und Mörserfeuer in ihr Schicksal einfügen müssen."Die gemeinsamen Kräfte haben begonnen, die verbleibenden Bezirke zu befreien", sagte eine irakische militärische Erklärungseinrichtung. /?/Die verzweifelte Zivilbevölkerung, die hinter islamischen Staatslinien gefangen ist, steht jetzt in einer schweren Situation, mit wenig Nahrung - Wasser, keinem Strom und begrenztem Zugang zu Krankenhäusern da.
Der Vorstoß in der alten Stadt fällt mit dem Beginn des heiligen Fastenmonats des Ramadan zusammen. Seine vorrangige Zielsetzung ist die mittelalterliche Grand-Al-Nuri-Moschee und ihr Wahrzeichen > das Minarett <, wo die schwarze Flagge des islamischen Staates seit Mitte 2014 weht.
Die Kräfte hoffen, in den nächsten Tagen die Moschee zu erobern wo Baghdadi sich der Welt offenbarte und das "Kalifat" ankündigte, das auch einen Teil von Syrien umfasst.
Die Bewohner in der Altstadt äußerten sich verzweifelt in Telefoninterviews, der letzten Tage über die entsetzliche Situation.
"Wir warten jeden Tag auf den Tod, entweder durch Bombardierung oder Verhungern",
sagte einer und bat, für seine eigene Sicherheit nicht identifiziert zu werden. "Erwachsene essen eine Mahlzeit am Tag, entweder Mehl oder Linsensuppe."
Die Vereinten Nationen äußerten "tiefe Besorgnis" für viele Hunderte und Tausende von Zivilisten, die hinter islamischen Staatslinien gefangen sind. So eine Erklärung am Samstag von der Untersekretärin der Vereinten Nationen für humanitäre Angelegenheiten, Stephen O'Brien."Obwohl die U.N. in den Bereichen, in denen das Kämpfen stattfindet, nicht vorhanden ist, haben wir sehr arge Berichte von Familien erhalten, die eingesperrt in Häusern mit Kindern leben und bewusst von Scharfschützen an gezielt werden, sagte er.
Die Militanten haben in den Gassen als Frühwarnsystem Blätter aus Wellpappe über Kieselsteine gelegt, sagen die Bewohner. Das Schleifgeräusch, das durch das Treten verursacht wird, würde sie auf irgendwelche Truppenbewegungen oder Zivilisten aufmerksam machen, die versuchen zu entkommen.Die Vereinten Nationen in der vergangenen Woche sagten bis zu 200.000 und mehr Menschen könnten aus Mosul während der Kämpfe und aus der Altstadt fliehen.
Einwohner sagten: ... Hirse, das gewöhnlich als Vogelfutter verwendet wird, wird wie Reis gebacken, da die Lebensmittelpreise zehnfach erhöht wurden und sich keiner was leiten kann. Es wurden Leute gesehen, die wilde Malvenpflanzen in verlassenen Orten sammeln und auch Maulbeerblätter und andere Arten von Pflanzen pflücken um etwas zum essen zu haben.Etwa 700.000 Menschen, etwa ein Drittel der Bevölkerung der Vorkriegsstadt, sind bereits geflohen und suchen entweder bei Freunden und Verwandten oder in Lagern Zuflucht.
Der irakische Premierminister Haider al-Abadi hatte ursprünglich gehofft, dass Mosul bis Ende 2016 wiedererobert werden würde. Tja ...Die Aufständischen ziehen sich auch in Syrien zurück, vor allem im Angesicht der eingreifenden erfahrenen kurdisch geführten Kräfte.Der Aufstand wird voraussichtlich in der dünn besiedelten Wüstenregion entlang der syrischen Grenze fortgesetzt, auch wenn Mosul vollständig frei wird sein. Iranisch-unterstützte schiitische paramilitärische Kräfte kämpfen im islamischen Staat in jenem Teil des Landes, in dem sich Baghdadi versteckt hält, laut U.S. und irakischen Beamten.
Elmerf123456 schrieb:
Ich bin nur der Bote! Aber in Bezug auf die Niederlage des Feindes konnte ich nicht mehr aufgeregt sein ..... was folgt als nächstes? Wir werden es sicherlich sehen.
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Danke Bote!
.... von wegen restaurierte irakische Dinar cashen, um das Land wieder aufzubauen. Mir scheint es > hier wird verschleppt! Obwohl es schwierig ist die Situation richtig einzuschätzen.
Wo sind die Mars oder Mainstream Medien die darüber berichten ... wo ?
Die meisten davon sind nur ein schwammig gekaufter Sauhaufen, der von Tag zu Tag schlechter und unaufrichtiger gegenüber der Öffentlichkeit aus den diversen Agenturstuben her agiert. Die letztlich Verantwortlichen in der Politik und bei den Militärs sind untergetaucht, verschwunden - wie immer.
Angeblich ist einer der jahrelangen Kriegshetzerberater Zbigniew Brzeziński weggestorben. Aber es gibt noch genügend Waffenlobbyisten und bekannte U.S. Politkanonen wie z.B. diesen Kissinger , der es gerne sehen würde wenn man die bekannte Kriegshetzerei der USA weiterbetreiben solle, etc...
Solch CABALER Menschentyp hat heute > 2017 < nichts mehr in der Politk zu suchen. Auch wenn D Exkanzler Helmut Schmidt und unser österr. Altbundespräsident z.B. solche Leute immer wieder hofierten, waren sie direkt gewollt beteiligt an allen Monsterkriegen der letzten Jahre. Willfährige Helferleins haben sich daher ebenfalls mitschuldig gemacht.
Es muss jetzt endgültig Schluss sein mit diesem grenzdebilen Abschlachten
auf unserer Erde. Jeder der immer wieder Wasser ins Feuer gießt, gehört schwer bestraft. Hier ist auch die Integrität der Gerichte gefragt ... oder?
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Mit Trump in den Weltkrieg? Christoph Hörstel zur Lage KW 21
Veröffentlicht am 27.05.2017
1. Trump-Reise
Eine Woche lang bereiste der neue US-Präsident Trump in seiner ersten Auslandsreise den Nahen und Mittleren Osten sowie Europa - und dabei setzte er Zeichen, die beunruhigen.
Seine offen antiiranische Position bekräftigte er mit einem Jahrhundert-Waffengeschäft mit Saudi-Arabien, das die Region klar destabilisieren hilft. In Nahost trägt er gar nichts zur Lösung der mehr als 70-jährigen Krise bei. Aber in Europa wurde seine Ankunft durch eine Terrormanagement-Attacke auf junge Konzertbesucher in Manchester vorbereitet, die vier Folgen hat: Die Nato tritt der sogenannten Anti-IS-Koalition bei - die in Wahrheit eine Unterstützer-Koalition ist, der konservative britische Wahlkampf wird gegen die Labour-Herausforderer gestärkt, Trump konnte seine Forderung nach mehr Militärausgaben durch die Europäer glänzend untermauern - und nicht zuletzt ist die verunsicherte Bevölkerung bereit, noch mehr Überwachung und autoritären Staat zu dulden.
Wenn Trump nun, wie EU-Kommissionspräsident Juncker bestätigt, den deutschen Außenhandelsüberschuss mit den USA scharf kritisiert ("Germans are bad"), dann ist das deshalb berechtigt, weil dieser deutsche Überschuss mit realen Lohnsenkungen erkauft ist, die den sozialem Zusammenhalt der Gesellschaft untergraben - vom Kauf unserer Waren auf Pump durch unsere internationalen Kunden ganz zu schweigen.
2. Russland-Beeinflussung
Die Kartellmedien wollen es jetzt ganz genau wissen, im Moment steht Trump-Schwiegersohn Jared Kushner unter Beschuss, weil er vertrauensvolle Drähte nach Russland knüpfen wollte. Wer hätte gedacht, dass die Kartellbonzen dereinst einen US-Präsidenten attackieren, weil der etwas Wichtiges für den Frieden tut?
3. Deutsche Mitte Baden-Württemberg spricht!
Sind Sie Zuschauer - oder Teil der notwendigen und überfälligen Veränderung? Machen Sie mit - SCHREIBEN SIE MIT UNS GESCHICHTE! http://deutsche-mitte.de/mitgliedschaft/
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Zeitenwende:
Gipfeltreffen-Revolution
Zweifellos handelte es sich bei den Gipfeltreffen von Brüssel und Taormina um die Kraftprobe zwischen Merkel und Trump.
Der amerikanische Präsident weigerte sich in der Abschlusserklärung auf dem G7-Globalistentreffen im sizilianischen Taormina den Klimapakt von Paris zu bestätigen, sondern behielt sich vor, in der kommenden Woche ganz aus dem Pakt auszutreten.
Im Wahlkampf bezeichnete Trump die Berichterstattung von der Erderwärmung als „Betrug“, womit er recht hat, denn der vom Menschen verursachte Ausstoß von CO2 ist für das Klima unbedeutend. Bereits 2009 machte die Rothschild-Liga recht deutlich, dass der sogenannt Klimaschutz als Vehikel zur Errichtung einer Weltregierung dienen sollte. Der jüngste Spross von Sir Evelyn Rothschild (britischer Zweig der jüdischen Bankster-Dynastie), Baron David De Mayer Rothschild erklärte 2009, dass die Errichtung einer globalen Regierung mit Hilfe der Klimalüge trotz allem sehr schwer sei.
Damals endete das Unternehmen „Weltregierung“ für Rothschild und Merkel mit der Katastrophe von Kopenhagen.
2017 endete der erneute Anlauf, eine Weltregierung zu schaffen, mit Trumps Zerschlagung der Gipfeltreffen von Nato und G7.
Trumps Weigerung, dem sog. „Pariser Abkommen über den Klimaschutz“ beizutreten, ist gleichbedeutend mit der Verweigerung einer Weltregierung, das machte Merkel sehr deutlich. Merkel: „Dieses Pariser Abkommen ist ja nicht irgendein Abkommen, sondern es ist schon ein zentrales Abkommen zur Gestaltung der Globalisierung.“
Nachdem Donald Trump die Nato mit seinen Milliardenachforderungen fast sprengte, läutete er mit der Zerschlagung des G7-Gipfels am 27. Mai eine Zeitenwende ein, falls es seinen Feinden nicht gelingt, ihn zu stürzen.
Selbst Merkels gepriesener Kompromiss zum „Freihandel“ ist nur Gesichtswahrung, denn Trump knüpfte seine Freihandelszustimmung an seine alten Bedingungen.
ZDF: „Das Bekenntnis, die Märkte offen zu halten geht nur, indem man im Gegenzug verspricht, Ungleichgewichte im interna-tionalen Handel abzubauen. Ein Satz, von dem sich vor allem ‚bad‘ Germany mit seinem Handelsüberschuss angesprochen fühlen darf.“
Noch dramatischer verlief Trumps Gegenschlag gegen die multikulturelle Einwanderflut-Politik. Es sollte im G7-Gipfelbeschluss Milliarden von Einwanderern und Wirtschaftsparasiten das „Menschenrecht“ eingeräumt werden, jedes Land der Welt „legalisiert-geordnet“ zu überfluten.
Als Rothschilds italienischer Handlanger, Ministerpräsident Paolo Gentiloni, an „Trumps Herz“ appellieren wollte, die Tore für die Einwanderflut zu öffnen, nahm Trump de-monstrativ den Kopfhörer der Simultanübersetzung ab.
„US-Präsident Donald Trump hatte kein Interesse daran, Gentilonis Ausführungen zu folgen. Während der Ansprache des Gastgebers trug Trump keine Kopfhörer für eine Simultanübersetzung. Eigentlich wollte Gentiloni bei dem Spitzentreffen eine gemeinsame Erklärung zu den positiven Aspekten der Zuwanderung und einer besseren Bewältigung der Flücht-lingskrise verabschieden. Aber die US-Unterhändler blockierten das Vorhaben.
“ Trump könne den Westen nicht zerstören, macht sich die Lügenpresse Mut: „Ist Trump ein Extremist? In vieler Beziehung ja.
Das legt der G-7-Gipfel wieder einmal nahe. Trump sabotiert die Klimapolitik, er zerreißt die in Jahrzehnten aufgebauten Freihandelsinstrumente.“ Ulf Röller, ZDF-Amerikakorrespondent, zerknirscht: „Dieser Gipfel könnte in die Geschichte eingehen als eine Zeitenwende … Mit Donald Trump steht alles in Frage. Das hat doch hier viele sehr, sehr verunsichert. … Er will nicht der Präsident der Welt sein, er will der Präsident seiner Fan-Basis, dieser Hartkern-Basis sein. Das ist eigentlich das Ziel von Donald Trump. Es ist vielleicht gut für den Wahlkampf, aber der Präsident hat diesen Stil beibehalten und das ist nicht gut für internationale Beziehungen.“
Besonders der letzte Satz von Röller sagt alles aus über diese „Demokraten“. Im Wahlkampf soll das Stimmvieh belogen und betrogen werden, um nach der Wahl die Herde in die politischen Schlachthäuser von Rothschild treiben zu können.
LINK leicht bearbeitet:
http://concept-veritas.com/nj/schlagzeilen/schlagzeilen_heute.pdf
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https://deutsch.rt.com/international/51337-club-reichen-ohne-daseinsberechtigung-kritik-g-7-gipfel-hilfsorganisationen/
Entwicklungshelfer zeigen sich entsetzt über die Ergebnisse des G7-Gipfels auf Sizilien. Das Treffen sei demnach "ein Desaster für die hungernden Kinder in Afrika und Arabien" gewesen. Vor allem Donald Trump wird dafür verantwortlich gemacht.
Der Streit der sieben großen Industrienationen auf ihrem ersten G7-Gipfel mit US-Präsident Donald Trump ist auf scharfe Kritik gestoßen. Entwicklungsorganisationen warfen den Staats- und Regierungschefs nach dem Treffen in Taormina auf Sizilien Versagen vor. Die drängenden Probleme der Welt seien nicht angegangen worden.
Auch viele andere Umweltschützer und Hilfsorganisationen zeigten sich enttäuscht.
Wegen der Überlegungen der neuen US-Regierung, vielleicht aus dem Pariser Klimaschutzabkommen auszusteigen, forderten Umweltschützer die anderen Staaten auf, jetzt noch mehr Druck zu machen. Trump will nächste Woche über einen Verbleib entscheiden. Er hält das Abkommen für unfair und schädlich für die Wirtschaftsentwicklung der USA.
Hilfsorganisationen bemängelten auch, dass die reichen G7 keine neuen Finanzzusagen für den Kampf gegen Hungersnöte in Afrika gemacht hatten. Die Gipfelteilnehmer hätten es versäumt, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Menschen in Jemen, Somalia, Südsudan und Nigeria zu helfen. 20 Millionen Menschen sind dort von Hungersnöten bedroht.
Für den UN-Hilfsappell von 6,9 Milliarden US-Dollar (6,1 Nrd Euro) liegen erst Zusagen über 30 Prozent vor. "Dieser G7-Gipfel ist ein Desaster für die hungernden Kinder in Afrika und Arabien", sagte Marwin Meier von Worldvision.
Hilfsprojekte für Länder der Dritten Welt werden auch im Westen oft als "Bemitleidungsindustrie" gebrandmarkt. Viele Kritiker sehen diese als Persilschein für die Ausbeutung vieler rohstoffreicher Länder und die Sicherung des eigenen Einflusses in Ländern der Dritten Welt. Dass diese Länder jedoch Hilfe brauchen, ist weniger umstritten.
(dpa/rt deutsch)
Der G20-Gipfel muss nun dort einspringen, wo der G7 gescheitert ist, sagte Friederike Röder von der Entwicklungsorganisation ONE.Trump habe eine "feindliche Verhandlungshaltung" gezeigt, sagte Röder. Die Aktivistin forderte andere G7-Führer zugleich auf, nicht alles mit sich machen zu lassen.
Auch viele andere Umweltschützer und Hilfsorganisationen zeigten sich enttäuscht.
Die G7 verlassen den Gipfel, ohne einige der drängendsten Aufgaben unserer Zeit auch nur im Entferntesten angegangen zu sein", sagte Jörn Kalinski von Oxfam."Vor allem Trump gefällt sich in der Rolle des Spielverderbers vom Dienst." Er habe Lösungen für Millionen der ärmsten Menschen weltweit blockiert. Es stelle sich die Frage, "ob dieser Club der Reichen so noch eine Daseinsberechtigung hat".
Wegen der Überlegungen der neuen US-Regierung, vielleicht aus dem Pariser Klimaschutzabkommen auszusteigen, forderten Umweltschützer die anderen Staaten auf, jetzt noch mehr Druck zu machen. Trump will nächste Woche über einen Verbleib entscheiden. Er hält das Abkommen für unfair und schädlich für die Wirtschaftsentwicklung der USA.
Hilfsorganisationen bemängelten auch, dass die reichen G7 keine neuen Finanzzusagen für den Kampf gegen Hungersnöte in Afrika gemacht hatten. Die Gipfelteilnehmer hätten es versäumt, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Menschen in Jemen, Somalia, Südsudan und Nigeria zu helfen. 20 Millionen Menschen sind dort von Hungersnöten bedroht.
Für den UN-Hilfsappell von 6,9 Milliarden US-Dollar (6,1 Nrd Euro) liegen erst Zusagen über 30 Prozent vor. "Dieser G7-Gipfel ist ein Desaster für die hungernden Kinder in Afrika und Arabien", sagte Marwin Meier von Worldvision.
Hilfsprojekte für Länder der Dritten Welt werden auch im Westen oft als "Bemitleidungsindustrie" gebrandmarkt. Viele Kritiker sehen diese als Persilschein für die Ausbeutung vieler rohstoffreicher Länder und die Sicherung des eigenen Einflusses in Ländern der Dritten Welt. Dass diese Länder jedoch Hilfe brauchen, ist weniger umstritten.
(dpa/rt deutsch)