.. die sich mit Kraft im Herzen erheben und den Macron zum Teufel jagen wollen.
Es ist für einen Außenstehenden leicht erkennbar welche Kälte von diesem Emanuel Macron ausgeht und welche `Napoleon Präpotenz´ ihn prägt. Übrigens einiges davon erkenne ich auch gefühlsmäßig beim CDU Mann Friedrich Merz, der auch so ähnlich ticken könnte. Einer der alles besser weiß und besser kann..
Das Volk, ja die Menschen sind solch einem Gnom wohl egal, sein Ego nicht.
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https://www.epochtimes.de/politik/europa/es-geht-um-macrons-kopf-demonstranten-rufen-zum-sturm-auf-seinen-amtssitz-auf-a2731217.html?fbclid=IwAR0WQs9-ziumkOk4DnDJ3z9f44ACe0OoWacH8CdLBcaM7xgW54nCFVQTsjk
Redaktion
Für Samstag rufen die Demonstranten in Frankreich zum Sturm auf den Amtssitz des Präsidenten auf - den Elysée-Palast.
Nach dreiwöchigen Protesten blasen die „Gelbwesten“ zur Jagd auf Frankreichs Präsident Emmanuel Macron:
Für Samstag rufen sie zum Sturm auf seinen Amtssitz auf, den Elysée-Palast. Die Proteste richten sich längst nicht mehr nur gegen hohe Steuern und Lebenshaltungskosten. Es geht um den Kopf des Präsidenten. Die Krise in Frankreich ist eine Warnung auch an die EU.
Wie ein Lauffeuer verbreitet sich in den sozialen Netzwerken der Aufruf eines „Gelbwesten“-Aktivisten zu Protesten vor dem Elysée-Palast. Auf die Frage eines Fernsehjournalisten, was die Aktivisten dort planten, sagt der Lastwagenfahrer Eric Drouot: „Wir gehen rein.“
Es ist die Kampfansage an einen Staatschef, der sich seit zehn Tagen in Schweigen hüllt. Bei einem seiner raren öffentlichen Auftritte – dem Besuch einer bei Protesten abgefackelten Präfektur – wurde Macron ausgebuht. Seine Beliebtheitswerte sind im freien Fall, in einer neuen Umfrage kommt er nur noch auf 18 Prozent.
„Der Typ glaubt, er sei Gott“, sagt ein wütender Aktivist, der in Le Mans südwestlich von Paris ein Treibstofflager blockiert. Er wäre sogar dafür, Macron zu enthaupten. Eine „Gelbwesten“-Delegation verlangt, von Macron persönlich am Freitag empfangen zu werden. „Das Land ist am Rand eines Aufstands und eines Bürgerkriegs“, warnt sie.
In Frankreich bricht sich nicht nur jahrelanger Frust über steigende Steuern, sinkende Renten und eine hohe Arbeitslosigkeit Bahn. Die rebellionsartigen Proteste werden getrieben vom Hass auf einen Präsidenten, der sich immer wieder zu arroganten Äußerungen hinreißen ließ – etwa als er einen Arbeitslosen zurechtwies, er müsse „nur über die Straße gehen“ und finde schon einen Job.
Oder als er die Franzosen als „widerspenstige Gallier“ verspottete.