http://www.neopresse.com/politik/dach/kommentar-angela-merkels-neustart-am-totensonntag/?utm_source=Beitr%C3%A4ge+des+Tages&utm_campaign=32bf36a62a-Daily_Latest&utm_medium=email&utm_term=0_232775fc30-32bf36a62a-120279501
Den Totensonntag hielt Angela Merkel nach wiederholtem
eigenen Bekunden nun für den »gegebenen Zeitpunkt«, um zu erklären, dass
sie erneut als Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl antreten wolle. Ein
Timing mit gewiss ungewollt hohem Symbolwert, weil es die Situation der
Kanzlerin ziemlich treffend abbildet.
Denn ihre Offenbarung kommt zu
einem Datum, an dem sie offensichtlich den Tiefpunkt ihrer Karriere als
Regierungschefin erreicht hat.
Im Inland ist ihr Rückhalt dramatisch gesunken und lebt
derzeit eigentlich nur noch vom Fehlen einer glaubwürdigen Alternative,
ein Zustand, den Merkel aus Machtkalkül selbst bewusst herbeigeführt hat
und der ihr jetzt gar keine andere Entscheidung mehr offen ließ, wollte
sie nicht ihr Scheitern eingestehen.
Selbst in der eigenen Partei sind die Zweifel an ihrer
Führungsfähigkeit massiv gestiegen, zuletzt wegen der Schlappe bei der
Suche nach einem der Union genehmen Präsidentschaftskandidaten. Noch
schlimmer der Vertrauensverlust bei der CSU-Schwester, in der viele
argwöhnen, Merkel wolle das Koordinatensystem des Landes grundsätzlich
verändern, was deren Vorsitzenden Horst Seehofer dazu veranlasste, die
bayerische Staatspartei zu einer Art Widerstandsnest gegen die
CDU-Chefin auszubauen.
Nicht weniger düster sieht es mit Angela Merkels Stellung
auf internationalem Gebiet aus – ungeachtet der ihr immer wieder
angedichteten Rolle als »letzter Verteidigerin der freien Welt«.
Tatsächlich ist sie in Europa inzwischen überwiegend von Politikern
umgeben, die mehr oder minder offen ihre Politik ablehnen oder die
selbst schon auf einem absteigenden Ast sitzen.
Nach dem Brexit bahnt sich auch in Österreich ein
Kurswechsel gegen die von Berlin dominierte EU an.
In Frankreich könnten
Wahlen im nächsten Jahr ein ähnliches Ergebnis zeitigen. Polen und
Ungarn sind längst auf Gegenkurs zu Merkel gegangen; seitens Bulgarien
droht Ähnliches. Die südlichen EU-Staaten Italien, Griechenland und
Portugal arbeiten beharrlich an einer Korrektur der aus Berlin
diktierten Sparpolitik, der sich auch der mit einem Minderheitskabinett
regierende spanische Ministerpräsident Rajoy alsbald verweigern dürfte.
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NAH...! wenn das gut gehen soll ...?
lg wolf
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Mittwoch, 23. November 2016
Eine neue Generation für eine neue Zeit
http://www.blick.ch/news/ausland/eine-demokratin-tulsi-gabbard-35-soll-ins-kabinett-der-alten-maenner-wird-sie-trumps-aussenministerin-id5794071.html?utm_source=blicknews&utm_medium=email&utm_campaign=20161123&utm_content=Ausland_pos7
Ist diese 35-Jährige der neuste Trumpf von Donald Trump (70)? Ein Vertreter des Übergangsteams des designierten US-Präsidenten hat gegenüber amerikanischen Medien erklärt, die hawaiianische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard stehe als neue Aussenministerin, Verteidigungsminsterin oder UN-Botschafterin zur Diskussion. Sollte Gabbard tatsächlich einen Posten in Trumps Regierung erhalten, wäre sie nicht nur die erste Frau, sondern auch die erste Demokratin und das jüngste Mitglied im Kabinett.
Ein Besuch Gabbards gestern im Trump Tower heizt die Gerüchteküche an. Es sei ein «grandioses» Treffen gewesen, heisst es aus dem Umfeld des Übergangsteams. Man sei beeindruckt von der Frau.
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https://deutsch.rt.com/nordamerika/43487-pizzagate-halt-netz-in-atem-podesta-clinton/
Ist diese 35-Jährige der neuste Trumpf von Donald Trump (70)? Ein Vertreter des Übergangsteams des designierten US-Präsidenten hat gegenüber amerikanischen Medien erklärt, die hawaiianische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard stehe als neue Aussenministerin, Verteidigungsminsterin oder UN-Botschafterin zur Diskussion. Sollte Gabbard tatsächlich einen Posten in Trumps Regierung erhalten, wäre sie nicht nur die erste Frau, sondern auch die erste Demokratin und das jüngste Mitglied im Kabinett.
Ein Besuch Gabbards gestern im Trump Tower heizt die Gerüchteküche an. Es sei ein «grandioses» Treffen gewesen, heisst es aus dem Umfeld des Übergangsteams. Man sei beeindruckt von der Frau.
Auf Kriegsfuss mit der demokratischen Parteispitze
Gabbard sorgte bereits im Vorwahlkampf der Demokraten für Aufsehen. Sie trat aus Protest gegen die Unterstützung der Parteielite für Hillary Clinton als Vizevorsitzende des nationalen Parteikomitees zurück.
Die Hawaiianerin machte sich für Bernie Sanders stark, weil sie mit der Parteispitze insbesondere bei aussenpolitischen Themen auf Kriegsfuss stand. In einem Wahlkampfvideo für Sanders machte sie sich für Kriegsveteranen stark und lobte den innerparteilichen Konkurrenten von Clinton dafür, dass er gegen den Irak-Krieg gestimmt hatte.
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https://deutsch.rt.com/nordamerika/43487-pizzagate-halt-netz-in-atem-podesta-clinton/
#Pizzagate hält das Netz in Atem: Mutmaßungen über Washingtoner Pädophilenring im Clinton-Umfeld
Sollten sich die Spekulationen bestätigen, stünden
Hillary Clinton und ihr Team im Zentrum eines riesigen
Pädophile-Skandals. Unter dem Hashtag #Pizzagate erscheinen auf Twitter
im Sekundentakt neue Tweets, die genau das belegen wollen. Die New York
Times beklagt angesichts der gigantischen Welle ein neues Maß bei der
Verbreitung von "Fake News".
Auch nach den
US-Präsidentschaftswahlen halten die WikiLeaks-Veröffentlichungen der
Podesta-Mails das Internet in Atem. Zahlreiche Internetaktivisten und
Rechercheure wollen in den Archiven Hinweise auf Verstrickungen des
Clinton-Wahlkampfmanagers John Podesta in einen Pädophilenring entdeckt
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lg wolf
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