Von Herz zu Herz in diesem Moment sprechen wir, ich bin KejRaj(KayRy).
Die
hier geäußerten Informationen sind die meiner Perspektive, meines
Standpunktes. Denn alle Wahrheit erwartet dich in deinem Herzen. Stelle
dich auf das Licht in dir ein.
Die Veralterung der Federal Reserve ist sehr nahe. Im Gegensatz zu einigen Berichten über die "Umwandlung" der Fed in etwas anderes, das noch nicht existiert und in Verbindung mit dem Finanzministerium der Republik steht, ist die Entscheidung darüber bereits getroffen, und solche Maßnahmen werden nicht zugelassen.
Die Federal Reserve wird in diesem Moment abgebaut. Und wird vollständig im Nichts aufgelöst werden.
Die Republik wurde wieder hergestellt, und alle ihre ursprünglichen "Komponenten" werden eingesetzt. Die Priorität liegt auf dem goldgedeckten Dollar. Der wird in Kürze bekannt gegeben.
Wir bekräftigen, was sich hier auf der Erde abspielt, wäre ohne die Hilfe der Galaxis nicht möglich gewesen. So einfach ist das.
Ob Sie an die Existenz von Außerirdischen glauben oder nicht. Ob ihr an höhere Realitäten, höhere Dimensionen und höherdimensionale Wesen glaubt oder nicht Fakt ist ohne sie wäre nichts gelungen..
Ohne Eingreifen höher-dimensionale Wesen wäre unsere Welt in den Händen dunkler Herrscher untergegangen*
Wir werden leben, um die vollständige Offenbarung vieler Wahrheiten zu erleben, einschließlich der Existenz von Außerirdischen.
Wir werden auch den offenen Kontakt mit diesen Außerirdischen erleben, wenn die Erde in die 5. dimensionale Realität eingetreten ist.
Wenn das Licht steigt, bricht die Dunkelheit zusammen. Und die wahre natürliche Lebensweise auf der Erde wird wiederhergestellt.
Zusammen können wir alles
ändern.
Erzengel Michael: "Jeder, der mit dem Licht Gottes, der Quelle allen Lebens, verbunden ist, kennt seine Missionen
und jeder, der seine Missionen kennt, sie aber aus den genannten Gründen nicht erfüllen kann, ist aufgerufen, diese Schritte in die Freiheit zu gehen. "
Quelle
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Es ist die Federal Reserve, die versucht hat, sich in unsere Wahlen einzumischen.
Ron Paul:Die US-Verfassung hat der Bundesregierung nie die Befugnis erteilt, eine Zentralbank zu gründen. Die Gründer, die selbst die Hyperinflation durchlebt hatten, verstanden, dass die Regierung niemals über eine Druckmaschine verfügen sollte. "
Quelle
Ein heiliges Redesign
Die Plejadier:Geliebte, wir begrüßen euch! Auf eurer Erdebene ist eine heilige Neugestaltung im Gange und wir arbeiten als Teil des Universal-Teams daran, euch zu diesem Zeitpunkt Klarheit und Verständnis zu vermitteln. "
Quelle
Cherokee Nation will Vertretung im Kongress
Die Cherokee-Nation hat angekündigt, dass sie will, dass die Regierung der Vereinigten Staaten den Vertrag von New Echota von 1835 einhält, der ihnen die Vertretung im Kongress versprach.
Cherokee Nation Principal Chief Chuck Hoskin Jr. gab am 22. August bekannt, dass der Stamm das Recht der Cherokee Nation, einen Delegierten in den U.S. Kongress zu entsenden, in Kraft setzt. "
Quelle
Menschlich kollektives Bewusstsein
"In der Energie des Schöpfers von allem, was ist, ist alles und jeder im Universum eins. Es gibt keine Trennung von der Quelle der Schöpfung, auch wenn viele Menschen auf der Erde glauben oder fühlen, dass es so ist. "
Quelle
Wirtschaftliche Kampflinien werden durch die ganze Welt gezogen.
Schlachtlinien kreuzen den Globus, während Präsident Trump sowohl interne(Jay Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve) als auch externe (China)prinzipiell als Feinde erklärt.
Darüber hinaus kollidierte er "mit den führenden Politikern der Welt über den US-Handelskrieg mit China und eine Vielzahl von außenpolitischen Fragen auf einem Group of Seven-Gipfel" AKA am G-7. "
Quelle
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Große Pharmaunternehmen prüfen Vergleiche zur Lösung von Opioidklagen
Konfrontiert mit einer Flut von Klagen in den USA, sind mehrere große Pharmaunternehmen in Gesprächen mit den Behörden, um Tausende von Klagen im Zusammenhang mit Opioiden gegen sie zu lösen. "
*Ohne Eingreifen höher-dimensionale Wesen wäre unsere Welt in den Händen dunkler Herrscher schon gestern untergegangen
Lasst mich kurz dazu sagen, dass ich das sehr wohl für möglich halte, weil wir von
den Satanisten seit Jesu Christi im Jahre 0 ...und wer weiß wie lange noch zurück, die Bibel sagt uns einiges dazu - wer sie lesen kann - über Herrscher dieser Zeit
angeführt werden.
Ohne demokratische Wahlen haben sie sich mit Mord und Totschlag an die Spitze gesetzt - blaues Blut der Blutlinien eingesaugt und beim Volk Jahrhunderte lang gewütet.
Mit der angepeilten NWO - lt. Papst und UNO sollte alles auf der Welt zusammengeführt werden und unter einer Leitung - des Papstes - wohl doch ein Vertreter des SATANs,
unterstellt werden - siehe Vatikan Zeichen im Vatikan.. und in vielen Schriften dazu..
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Wenn wir hören es gäbe 2 Millionen Cabale - härteste Satanisten - auf der Erde, die jetzt vernichtet werden, so kann man sich vorstellen, dass das nur mit
Gottes - Schöpferkraft und ausgebildeten Profi Kämpfern (Militärs..) in Wahrheit möglich ist. Dazu bedarf es auf Erden beinharte Anführer, die ohne wenn und aber die Pädophilisten suchen und ausrotten.
Das ist z.B. an der Spitze Donald TRUMP.
Die diversen Satanisten Gruppen & die Scull und Knochenbewegung aus New York, gewisse Glaubensvereinigungen !!! halten weltweit höchste Leaderkräfte in Erpressung, mit Kinderpornographie etc..
..und die dazugehörigen Geheimdienste weiden sich an diesen Leadern genüsslich wie ein Bandwurm im Eingeweide verankert. Sie lenken (wissend..) diese Armen Knülche ebenfalls in der Folge nach belieben, bis die Sogenannten `Geheimen´ sie als OUT erklären wollen und wegschmeissen, wie einen nassen Tierkadaver.
Bei den beiden M´s in Europa dürfte es bald soweit sein
Der Rest wird mit willfährigen Wissenschaftlern konfrontiert und den schon vorher eingeschüchterten Politikern als Berater zur Verfügung gestellt. Es ist auch möglich sie mittels Drogen, Psychopharma-Medikamente in Schach zu halten.
Solche POLIT-Leader machen dann schnell unbewusst und ohne Skrupel K(rieg) auf Teufel komm raus und werden letztlich von Ur-Ängsten getragen, noch zusätzlich mit MKUltra Programmen laufend bearbeitet.
Es gibt dann keine Auswege mehr als nur den Selbstmord.
Einige wurden schon als Kinder `eingeschult´und wenn sie nicht in Käfigen um kamen, oder zu Tode vergewaltigt wurden, kommen sie auf Elite Schulen und bekleiden später hohe vatikanische Ämter oder Präsidenten Posten.
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Damit müssen wir aufräumen - auch in Europa - wollen wir ohne Druck ins neue Paradigma eintreten.
Europa ist dazu noch neben England und USA am stärksten von diesen Satanisten befallen, das hat einen kulturellen, geschichtlichen Ur-Land-Hintergrund.
Ihr könnt mir glauben -
schaffen wir ALLE diese Wahnsinnigen auszuschalten, dann nur mit Mithilfe des Schöpfers und seinen Helfern
Diese Entidäten irdisch und überirdisch zusammen, haben den Wandel jetzt eingeleitet. An dessen Spitze die Änderung des Finanzsystems (QFS-KI) steht.
Macht euch damit - liebe Leser - immer klar - ihr seid Auserlesene und bewusst geholte Eingeweihte in die Welt des okkulten Geschehens um uns.
Dazu zählen ganz vorne traditionell Deutsche - Österreicher - und Schweizer
Souveräne Menschen
Seht den Lohn des goldigen QFS Geldes (RPP und 800er Gelder) als Dank für eure Mithilfe in
templerischer würdigen weise
und nehmt es an, wenn es euch gegeben wird.
Für unsere Vereinsmitglieder ist es eine Wiedergutmachung - darauf lege ich Wert, es so zu verstehen, es ist keine Bereicherung.
Ihr versteht wenigstens etwas davon - wie auch ich - diese dahinterliegenden - Mächte und Kräfte - besser einzuschätzen.
Als Folge unglaublicher Zufälle (die es nicht gibt..) Beispiele nur von heute ... wobei man überall diese Tendenzen erkennen kann in Europa zur Zeit.
Es ist wie Europa (KEVIN) allein gelassen, nix geht mehr...
wie verhext.. verhext, weil sie von den beiden Allianzen nicht mehr getragen werden - dahinter ... versteht ihr..
Haben Pädophile Netzwerke Merkels Wahlkampf finanziert..? Zuzutrauen wäre es ihr.. sagt man..
Bronfman + Merkel sind befreundet..
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Wer sind die Guten und wer sind die Bösen
Und fangt an zu erkennen wie wir in Zukunft mit all diesen Figuren umgehen müssen, das Universum ist immer an unserer Seite und hilft wo es kann.
Cabalisten wird es noch lange geben. Nur
we(u)rden ihnen die Waffen weggenommen - auch die Atomaren(...das ist schon länger bekannt), jetzt kommen noch die finanzielle Kampfkraft-Waffen in Bedrängnis durchs Neue Finanzsystem und daher schmieren sie flott ins NICHTS ab.
Sie gehören vor den Richter - in den finanziellen Ruin getrieben mit ihren Schwarzgeldkonten, - ins Gefängnis gesteckt - ein Leben lang.
Es wird auch nachgedacht welches GITMO, welche Insel man für die vielen Cabale Verbrecher in Europa NEU bauen und verwenden sollte.
Man rechnet ebenfalls mit Tausenden
Besonderes erbarmen gibt es keines
Außerirdische werden sich outen, wenn Bedarf danach ist - ich sehe da keine Besonderheiten - .
Die Guten (WDS, WH, gnostischen Denker, weiße Monarchen etc. werden uns in neue Paradigma geleiten.
Unser Freund DIOGENE LAMPES ist mal wieder im Fokus mit einem traumhaft gut dargestellten Berichten..
bitte lest selber ....
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Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 1. Teil
verfasst von Diogenes Lampe, 02.09.2019, 18:30 (editiert von Diogenes Lampe, 02.09.2019, 19:03)
"Ihr werdet kotzen!"
Statt eines Vorworts hier einige Vorbemerkungen von mir über den Ausgang der Wahlen in Sachsen und Brandenburg
Die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg werden den einen oder
anderen Flügel-Patrioten enttäuscht haben. Nicht wenige hatten gehofft,
dass die AfD wenigstens in einem der beiden Bundesländer stärkste Kraft
wird und die dreistesten Optimisten, dass sie in Sachsen sogar die
Regierung übernehmen könnte.
Ich selbst bin dagegen überzeugt, dass genau dieser Ausgang der Wahlen
in Anbetracht der gesamtpolitischen Situation in der BRD für die Partei
der beste überhaupt ist, um einen wirklich starken und vor allem
nachhaltigen politischen Wandel herbeizuführen; besser noch, als hätte
sie bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine absolute Mehrheit erreicht.
Warum ich das so einschätze? Weil sie nun einen Anlauf nehmen kann, der
ihr - ähnlich wie der, den Salvini in Italien nun mit seiner Lega nach
dem schon jetzt abzusehenden Zusammenbruch der Regierung Conte 2.0
nehmen wird - zum Sprung über die höchste parlamentarische Latte der
absoluten Mehrheit bei den nächsten Wahlen überhaupt erst den nötigen
Schwung verleiht. Und die werden womöglich nicht mehr fünf Jahre auf
sich warten lassen. Meine Überlegungen sind diese:
1. Natürlich basiert wenigstens die sächsische Wahl nach meinem
Dafürhalten von vornherein auf Wahlbetrug, zu dem sich die
Kartellparteien mit dem Landeswahlausschuss gemeinsam verabredet haben,
um die AfD aufzuhalten. Was sich dann noch an Betrügereien und
Fälschungen während der Wahl in den einzelnen Wahlkreisen abgespielt
haben könnte, spielt da kaum noch eine Rolle. Fakt ist, dass das
Ergebnis der Wahl und die Sitzverteilung im Landesparlament so oder so
nicht dem sogenannten Wählerwillen entspricht, da das
Landesverfasssungsgericht mit juristisch kaum haltbarer Begründung der
AfD wegen eines angeblichen -und wenn, dann eben nur sehr läßlichen
Formfehlers bisher nur 30 Abgeordnete zugebilligt hat.
An diesem Betrug wird das Bundesverfassungsgericht am Ende nicht vorbei
gehen können, will es kein gefährliches Präzidenzurteil sprechen, dass
dann letztlich den Kartellparteien selbst schaden könnte. Wahlsieger
Urban hat denn auch schon frühzeitig angekündigt, selbstverständlich auf
alle 38 Abgeordneten zu bestehen, die der AfD schon jetzt zustehen
würden. Neuwahlen beim Verfassungsgericht zu erwirken, dafür stehen die
Chancen also alles andere als schlecht. Die aber werden dem jetzt noch
amtierenden Ministerpräsidenten mächtig auf die Füße fallen.
2. Und auch ohne dieses Dilemma kann der Wahlverlierer Kretschmer nur
noch weiter verlieren. Nicht nur hat die CDU enorme Verluste einstecken
müssen, bei denen früher jeder Regierungschef schamvoll zurückgetreten
wäre. Seine neue Amtsübernahme bleibt dazu noch vorläufig erst mal in
der juristischen Schwebe. Es geht nun also so folgerichtig wie
unaufhaltsam immer weiter bergab mit der CDU in Sachsen. Denn auch
wirtschaftlich wird sie kaum punkten können, wenn schon jetzt klar ist,
dass da eine Kretschmer-Regierung amtiert, deren Legitimation bereits in
Zweifel steht, bevor sie überhaupt gebildet wurde. Ein Graus für alle
potentiellen Investoren, die so händeringend gesucht werden.
3. Mit dem Rausschmiss Maaßens aus dem CDU-Wahlkampf dort hat der
Dussel, der auch diesmal seinen eigenen Wahlkreis nicht mehr gewinnen
konnte, die Partei weiter gespalten, sich einflussreichste Feinde
verschafft und somit seine eigene Stellung in ihr enorm geschwächt. Das
wissen natürlich auch die Relotiusmedien und loben ihn nun als
Wahlgewinner in Grund und Boden, damit er sich auch weiter auf seinem
Posten halten kann. Doch als Mann von Merkel und AKK wird er sich nicht
mehr lange gegen die Gallionsfigur der Merkelhasser in der CDU behaupten
können. Nicht Friede-Freude-Einigkeit, sondern
Feind-Todfeind-Parteifreund ist jetzt nach der Wahl die Devise.
4. Die wird auch ganz sicher nicht gemildert, wenn er nun gezwungen ist,
mit einer SPD, die schon bald entschlossen unter die 5 % - Hürde
springt, und mit den Grünen, die trotz des von der transatlantischen
Lügenpresse gepuschten Hypes kein zweistelliges Ergebnis einfahren
konnte, zu koalieren. Da aber die Koalitionsverhandlungen ohnehin
erstmal nur provisorisch sein können, dazu die nun endliche Kleinpartei
SPD mit ihren 7,7 % und die Klima-Grünen mit ihren 8,6 % die CDU mit
ihren 32,1 %, nach herzenslust politisch erpressen und weiter in die
linke Ecke drücken werden, muss es angesichts der bevorstehenden
Verhandlungen vor den Verfassungsgerichten die Merkelpartei nun im
Innern regelrecht zerreißen. Denn angesichts dieses Schrittes von Herrn
Urban, dem Ausgeschlafenen, der die Merkelei so nicht mehr aus den
negativen Schlagzeilen kommen lassen wird, muss natürlich die sogenannte
Werte-Union mit ihrem Ex-Verfassungsschutzchef innerhalb der CDU weiter
an Zulauf gewinnen. Die intellektuell nunmal streng limitierte AKK wird
sich also kaum noch lange auf dem Chefsessel der CDU halten. Zumal die
saarländische Putzfrau als neue Verteidigungsministerin auch nur alles
falsch machen kann.
5. "Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen" -
soll Kretschmer den Sachsen noch vor der Wahl zugerufen haben. Kotzen
aber wird am Ende des Tages der, welcher sich in die politischen Lage,
in die er sich selbst reinmanövriert hat, noch tiefer reinschlamasseln
muss. Mit SPD und Grünen, die politischen Brechmittel der BRD
schlechthin, dürfte Kretsche demnächst also tatsächlich und ganz
fürchterlich reihern.
6. In Brandenburg ist die Situation ähnlich, nur dass hier die CDU
brutal abgeschmiert ist und die SPD noch immer den Ministerpräsidenten
stellen kann. Aber auch hier geht es nur noch darum, alle
Kartellparteien ungeachtet ihrer sonstigen Interessenlagen, für die sie
gewählt wurden, als Einheitsparteien gegen die AfD in Stellung zu
bringen.
Woidke, dessen Partei mit 5,7 % Miese in Richtung Keller gerutscht ist
und der eigentlich nur noch durch seinen Amtsbonus auf die kläglichen
26,2 % der Stimmen kam, während die Afd keine drei Prozentpunkte von ihr
entfernt auf die künftige Machtübernahme lauert und mit einem
sagenhaften Stimmenzuwachs von 11, 3 % jetzt auf 23,5 % verweisen kann,
ist weit davon entfernt, eine stabile Regierung bilden zu können. Die
Linken sind mit einem Verlust von 7,9 % regelrecht baden gegangen. In
Sachsen brachte sie es sogar auf satte 8,5 % Verluste. Das ist
vermutlich die Quittung, die ich ihnen prognostiziert habe, als ich das
Vergraulen von Sarah Wagenknecht durch die Trotzkisten thematisierte.
Damit aber stehen nun auch die Linken mit ihren 10,7 % vor der inneren
Zerreißprobe. Denn auch hier geht die Tendenz kräftig Richtung Süden.
Nochmal! Ganze 7,9 % sind futsch! Dazu konnten sich die Grünen auch noch
ganz knapp mit 10,8 % in die Zweistelligkeit quälen und nun vor die
Linken schieben. Damit hat sich die Gysi-Kipping-Partei als
volkstümelnde Protestpartei im Osten verabschiedet und ihren Platz als
stärkste Oppositionskraft für die AfD geräumt, der sie prozentual nicht
mehr das Wasser reichen kann. Und daran wird sich auch künftig nichts
mehr ändern können. Denn der "Proll" ist auf Nimmerwiedersehen zur AfD
gewandert und das trotzkistische Gutmenschentum zu den Grünen. Denn da
wird die wesentlich bessere Weltuntergangsstimmung gemacht.
Die CDU ist in Brandenburg fast genauso abgeschmiert wie in Sachsen. 7,4
% der Wähler sind zu anderen Parteien geflüchtet und nun steht sie nur
noch mit 15,6 % zu Buche. Also hat Woidke nur noch die Koalitionswahl
zwischen rot-rot-grün und rot-schwarz-grün, will er halbwegs bequem
regieren. Er könnte es auch mit CDU und Freien Wählen probieren, doch
wenn Letztere einigermaßen bei Verstand sind und ihren Einzug ins
Landesparlament bei der nächsten Wahl nicht gleich wieder als neues
Mitglied des Merkel-Parteienkartells riskieren wollen, werden sie sich
kaum einer Verlierer-Koalition mit SPD und CDU anschließen. Wenn doch,
dann sollten sie die Zeit in der Landesregierung wie im Landesparlament
genießen. Denn die wird nicht wiederkommen.
Fazit: Die Zeiten werden weder für Woidke noch für Kretschmer besser.
Sie können jetzt nur noch immer weiter alles falsch machen, um sich an
der Macht zu halten. Der innere Zerreißprozess in ihren Parteien läßt
sich mit den Mitteln eines gegen die AfD gebildeten Machtkartells nicht
mehr kaschieren, geschweige aufhalten, aber ganz sicher noch forcieren.
Ohne dem Wahlergebnis in Thüringen vorgreifen zu wollen: Auch dort wird
die AfD Rekordgewinne einfahren. Selbst wenn Höcke nicht
Ministerpräsident wird. Gelingt ihm aber mit seinen Mitstreitern auch
ein zweistelliges Ergebnis jenseits der 20 % - also den Stimmenanteil
seiner Partei, wie in Brandenburg, zu verdoppeln - dann können auch im
Land der Wartburg und der Weimarer Klassik gegen die AfD nur noch
groteske Kartellparteikoalitionen ausbaldovert werden, welche nicht die
geringste Chance haben, mit ihrem "Bündnis" ihren Untergang in der
nächsten Legislaturperiode aufzuhalten. Schon deshalb nicht, weil sie
auf Gedeih und Verderb zusammenhalten müssen, um sich gegen ihre
schlimmste Reizfigur Höcke und die praktische politische Vernunft zu
behaupten. Also werden sie sich aufgrund ihrer jeweiligen parteilichen
Interessenlagen, deren einzige gemeinsame Geschäftsgrundlage die
generelle Ablehnung jeglicher parlamentarischen Zusammenarbeit mit der
AfD ist, zwangsläufig gegenseitig in den transatlantischen Sumpf ziehen
und damit ihre ohnehin nur Scheinlegitimation vor dem Volk völlig
verlieren. Denn ihre übrigen Interessen als eigenständige Parteien
verhalten sich nunmal nicht selten antagonistisch zueinander, so dass
ihr Kartell gar nichts anderes mehr bewerkstelligen kann, als an seinen
unaufhebbaren Widersprüchen, die lediglich falsche Kompromisse und somit
ein weiteres Wählervergraulen zustande bringen, zugrunde zu gehen.
Geht die Linke, die dort mit dem blassen wenn auch russenfreundlichen
Ramelow bisher den Ministerpräsidenten stellt, am 27. Oktober ebenfalls
baden; wird die CDU für ihre Kolaboration gegen die AfD entsprechend
abgestraft und die SPD, die ohne Spitzenkandidaten antreten muss,
endlich in die Einstelligkeit verwiesen, dann wird auch hier der große
Feind der Kartellparteien nicht Höcke sein, sondern der nächste
Parteifreund aus den eigenen Reihen. Selbst wenn die Grünen auch hier
zulegen könnten und statt Ramelow Wagenknecht dort Spitzenkandidat wäre,
würde sich daran nichts mehr ändern können. Genau so wirkt eben die
AfD!
Die Merkelei ist unwiderruflich am Ende. Die Abwicklung dieses
verbrecherischen Kartellparteiensystems muss wohl noch etwas Zeit für
sich in Anspruch nehmen. Aber gut Ding will nunmal Weile haben. Vor
allem bei uns Deutschen, die eben nie französische Revolutionäre werden
können. Und das ist gut so! Das hat schon die kläglich gescheiterte
sogenannte Novemberrevolution 1918 eindrucksvoll bewiesen und das haben
nun auch die beiden Wahlen im Osten wieder einmal gezeigt. Aber
letztlich reden wir hier bei allem immer nur vom Staatstheater. Die
tatsächlichen Entscheidungen werden - schönen Gruß von "Kanzler
Seehofer"! - ganz woanders getroffen. Wo, das läßt sich am Besten
herausfinden, wenn man seinen Blick wieder von einem höheren Standort
aus auf das Desaster der Altparteien-Niederungen wirft, der den akuten
internationalen Entwicklungs -und Veränderungsbedingungen auf unserem
Globus deutlicher Rechnung trägt.
Wer sich jetzt noch die kluge und weise Bemerkung Gaulands auf der
Bismarckhöhe in Werder bei Potsdam anläßlich der Siegersparty zu Herzen
nimmt, mit der er allen Deutschen ins Stammbuch schrieb, dass es mit der
AfD in Deutschland eben keinen Rechtsruck geben wird sondern einen in
Richtung Vernunft - wobei ich ergänzen würde, dass es hierbei vor allem
um die Praktische Vernunft gehen muss und nicht die Reine, wie bei den
Linken, die an ihr als gestandene Ideologen stets und ständig
gescheitert sind - dann ist mir um die Zukunft Deutschlands nicht bange.
Auch wenn uns jetzt sicher nicht gerade leichte Zeiten des Umbruchs
bevorstehen.
In diesem Sinne habe ich auch das Folgende verfaßt. Es ist mal wieder
viel zu lang. Deshalb habe ich es diesmal aber in drei Teile zerlegt.
Den ersten Teil bringe ich heute, die Teile 2 und 3 stelle ich in den
nächsten Tagen ein. Hier aber schon mal unverbindlich(!) - der 3. Teil
ist noch nicht ganz fertig, da kann es also noch Veränderungen und
Ergänzungen geben - der Gesamtüberblick:
1. Teil: Die Welt als Wille zur Vorsehung
- Sind China und Russland die neuen imperialen Mächte?
- Die Welt geht unter? Ja! Aber welche?
- Zurück zur Natur?
- Über die Steuerung natürlicher Prozesse beim Weinanbau
2. Teil: Ceterum Censeo
- Der Untergang des Abendlandes
- Die USA vor dem inneren Zusammenfall
- Der Weströmische Imperialismus mündet im westeuropäischen Bürgerkrieg
- Der "Rechtspopulismus" nimmt in Italien Anlauf
- Der Schwarze Adel in der Klemme
3. Teil: West-Rom oder Ost-Rom
- Es kann nur einen geben! -oder: Putins Besuch im Vatikan, dann in
Frankreich und nun seine Ankündigung der neuen Weltordnung
- Mit Gott Pan von Lissabon bis Wladiwostok oder mit Christus von
Wladiwostok bis Lissabon? - das ist hier die Frage!
- Die Pan-Ideologie aus dem Geist der islamischen Umma
- Von Pan-Europa, de Gaulle und Gorbatschow über die Neokons zur
neuen Weltordnung Putins
Wie immer ist alles nur meine persönliche Sicht auf die gegenwärtigen
und kommenden Ereignisse. Auch diesmal werden diejenigen kritischen
Leser davon besonders profitieren, deren Aufmerksamkeit bis zum Ende
durchhält und die ihren Zweifeln an der einen oder anderen Stelle ihrer
Lektüre mit eigenen Nachrecherchen begegnen; so für sich die Irrtümer
entdeckend und dabei Wissenslücken schließend, von denen auch dieser
Text natürlich hier und da nicht gänzlich frei sein kann.
1. Teil: Die Welt als Wille zur Vorsehung
Sind China und Russland die neuen imperialen Mächte?
Die drei verbliebenen Großmächte Russland, USA und China sind
bekanntlich gerade dabei, die Welt neu zu ordnen. Dieses Unterfangen ist
schwierig, nicht von heute auf morgen zu stemmen und voller Gefahren.
Indem sie nun aber überall die erschlaffenden Fangarme des sterbenden
Transatlantischen Imperiums kappen, beseitigen sie dessen mörderische
Umklammerung der Welt. Dabei gilt es, die alten, vornehmlich durch die
USA, Großbritannien und Frankreich erzwungenen Weltallianzen aufzulösen
und die neuen zu implementieren, die mit der nun endlich wirklich neuen
Weltordnung tatsächlich kompatibel sein sollen. Deren Steuerungszentren
aber liegen bereits jetzt in Eurasien und nicht mehr in der EU oder den
USA.
Vor allem die Staaten, die bisher unter der Knute des Vatikans, der
Londoner City und des Columbia-Districts in den neoliberalen
Demokratismus gezwungen wurden, müssen sich auf ein neues politisches
Denken einrichten. Dass dies vor allem der ehemaligen Großmacht
Frankreich schwer fällt, die nach dem Brexit als einzig noch verbliebene
Atommacht auf dem westeuropäischen Festland gerne mit dem Hegemonieren
über die Brüssler EU auf Teufel komm raus weitermachen würde aber nicht
kann, zeigte auch das letzte G7-Treffen der nur noch angeblich stärksten
Industrienationen, die sich so einig sind, wie Füchse und Hühner.
Das imperiale - und damit einhergehend, das geopolitische Denken, das
seit Jahrhunderten die Geopolitik Westeuropas zum Zweck der
Welteroberung bestimmte, ist nun obsolet. Mit dem kann man die
gegenwärtigen großen Umwälzungen nicht mehr verstehen. Viele können
schon nicht erkennen, dass Großmächte bzw. Weltmächte, die freilich
überstaatliche Ordnungsmächte sind, deshalb nicht automatisch Imperien
sein müssen.
Weder China noch Russland sind imperiale Mächte, auch wenn sie die
Staaten in ihrem Einflussbereich wirtschaftlich bzw. militärisch
dominieren mögen. Aber sie verwalten sie nicht, bestimmen deren Innen
-oder Außenpolitik nicht, geschweige deren Kultur, um sich die Völker
Untertan zu machen, ihnen mit Gewalt die Ressourcen zu stehlen, sie bis
aufs Hemd auszubeuten und das dann Entwicklungshilfe oder Zivilisierung
zu nennen. Weder Moskau noch Peking haben einen Vatikan, der den Völkern
ihren oder irgend einen universalen, kosmopolitischen Glauben samt
Wirtschaftssystem aufzwingt, sofern er sie nicht mittels moralischer
Erpressung umvolken, versklaven oder gar vernichten will, wie der
jetzige Jesuitenpapst die Völker Europas.
Freilich gab es in Russland und China historische Perioden, die sehr
wohl auch imperial ausgerichtet waren. Kreml und Verbotene Stadt hatten
als ideologische Zentren des Kaiser -und Generalsekretärstums durchaus
vatikanische Qualitäten. Vor allem, als die Jesuiten dort das Sagen
hatten. Die Opferzahlen des marxistischen Trotzkismus und Maoismus gehen
in die Abermillionen. Doch haben sogar Stalin und Mao trotz allem
ideologisch bedingten und daher anhaltendem Gerede vom Sieg des
Weltkommunismus ihrerseits keine eigenen Welteroberungspläne mehr
verfolgt, als sie ihre sozialistisch militaristischen Systeme sehr zum
Ärger ROMs zu wehrhaften Nationalstaaten ausbauten.
Erfolgreiche römische Agenten wie Boris Jelzin und Jiang Zemin, die
später versuchten, diese Entwicklung rückgängig zu machen, indem sie bei
der Ausbeutung Russlands und Chinas - von den Bodenschätzen über das
werteschaffende "Humankapital" bis zu den Wissensressourcen - mit den
Rothschilds und Rockefellers gemeinsame Sache machten, konnten die
beiden Großreiche zwar vorübergehend noch einmal empfindlich schwächen,
aber letztlich nicht dem Vatikan ausliefern, sodass es auch nicht
möglich war, sie gegeneinander aufzuhetzen, wie es Großbritannien mit
den Chinesen gegen die Russen versuchte und die USA mit den Russen gegen
die Chinesen. Die Hauptmächte Eurasiens konnten nicht nur ihre
Souveränität bewahren sondern wurden durch ihr enges gegenseitiges
Bündnis zu den gefährlichsten Gegnern ROMs. Denn die Macht des Vatikans
schwand natürlich mit dem ihm, seinen Bankiers, Militärs,
Großindustriellen und deren NGOs immer konsequenter verweigerten Zugriff
auf die Ressourcen der größten Weltinsel.
Heute haben Putin und Xi ihre Staaten auch zu führenden Militär -wie
Wirtschaftmächten ausgebaut und somit ihre Lehren aus dem Kommunismus
marxistisch-jesuitischer Provenienz und den direkten Angriffs -und
Hybrid-Kriegen mit dem Westen gezogen. Russland wie China sind keine
ideologischen Hegemonen mehr und haben es daher auch nicht auf
Weltherrschaft abgesehen. Auch sind sie nicht mehr kommunistisch im
Sinne eines marxistischen Internationalismus, selbst wenn sie viele
gesellschaftliche Elemente desselben, darunter kollektivistisch
diktatorische, im Innern beibehalten haben, um sich beim Aufstieg, der
ja auch ein Akt der Befreiung vom Westen ist, vor der sie permanent und
vehemet bedrohenden liberalistisch -satanischen Weltdiktatur des Westens
schützen zu können; wirtschaftlich, militärisch, wissenschaftlich und
kulturell.
Russland sieht sich heute jedoch wieder mehrheitlich als christlich
orthodoxes Reich (dazu unten mehr) und China als konfuzianisches Reich
der Mitte, in welchem Kommunismus und Kapitalismus auf sehr
eigentümliche Weise marktwirtschaftlich harmonisch miteinander
kooperieren, um die Gesamtheit des Milliardenvolkes aus der Armut zu
holen. Denn es gibt noch hunderte Millionen von Menschen, die vom
bisherigen industriellen Aufstieg des Reiches der Mitte noch immer nicht
profitieren konnten. Die KP Chinas repräsentiert daher weiterhin das
Staatsvolk, steuert und kontrolliert es bei seinem Aufstieg und versucht
so, gesellschaftliche Verwerfungen zu vermeiden und beim systematischen
Abbau der Armut stetig voranzukommen. Denn sie ist und bleibt Chinas
Achillesferse. Seine Führung ist zwar dabei pragmatisch in der
politischen Taktik gegenüber dem Westen, aber strategisch unbeirrbar.
Die neue KP unter Xi Jinping, dessen Familie Opfer der Kulturrevolution
war und der heute von der Partei mit der Machtfülle Maos ausgestattet
wurde, will China und seinem großen und uralten Kulturvolk den Platz in
der Welt verschaffen, der seiner Bedeutung angemessen ist. Und das, ohne
andere Kulturvölker bei ihrer Entwicklung zu stören oder gar vernichten
zu wollen. Im Gegenteil! Mit dem großen Seidenstraßenprojekt soll all
den vielen, von den westlichen Weltmächten kolonialisierten und
ausgeraubten Völkern eine wirtschaftliche Entwicklung ermöglicht werden,
die einen echten Weltfrieden durch echte Handels-Kooperationen zwischen
souveränen Staaten nachhaltig ermöglicht. Hier findet sich keine Spur
von rückwärtsgewandten Utopien.
Diese Vorstellung von zwischenstaatlicher Harmonie auf der Basis fairer
Handelsbedingungen ist sicher nicht nach unserem europäisch liberalen
Geschmack. Man könnte natürlich auch angesichts des rasanten Aufstiegs
Chinas mal die Frage stellen, ob kommunistisch repräsentierter
Kapitalismus, der seit Deng Xiaoping nachweislich Abermillionen aus
tiefster Rückständigkeit geholt hat, nicht zumindest besser funktioniert
als die Repräsentative Demokratie der Transatlantiker, die genausowenig
mit Demokratie gleichzusetzen ist, dafür aber Abermillionen in die
Armut reißt und immer auf überstaatlichen oligarchischen Faschismus
hinausläuft?
China wird seinen Entwicklungsweg unter seinen Roten Kaisern selbst
bestimmen und weiter entwickeln, egal, wie sehr es von West-ROM als
undemokratisch gescholten und bekämpft wird. Aufgezeigt hat uns dieser
Weg, den es seit Maos Tod beschreitet, bisher auf jeden Fall, wie
ungeheuer effizient es in kürzester Zeit die Industrialisierung
dergestalt nachgeholt hat, dass es heute die führende Wirtschaftsnation
der Welt geworden ist, vor der sich die krisengebeutelte
Hochfinanzwirtschaft des Westens inzwischen so fürchtet, wie der Teufel
vor dem Weihwasser.
Nun haben auch die USA unter Trump beschlossen, nicht länger als
"Weltpolizisten" dem Weströmischen Imperium die Welt zu erobern. Denn
sie stehen kurz vor dem inneren wie äußeren Zusammenbruch. Inzwischen
ist es ihnen unmöglich geworden, den Globus nach Gutdünken militärisch
zu terrorisieren und zu beherrschen. Sie müssen ganz Eurasien, Afrika
und vermutlich sogar Südamerika verlassen. Die größte Truppenstärke hat
jetzt China und die besten Waffen Russland. Genauso stehts um die
Finanzen. Der Dollar der FED, der Petrodollar, ist am Ende. Das
einflussreichste Finanzzentrum befindet sich nun in Shangai. In Moskau
und Peking türmen sich die Goldberge. Zurecht also stellte Putin fest:
"Der Liberalismus ist tot!"
Damit aber verschärft sich die Ressourcenkrise des Westens, denn der
weltweit freie Zugang zu den dringend benötigten Schätzen aller anderen
Staaten, die man bisher ungestraft ausrauben konnte, existiert nicht
mehr. Die Legitimationskrise, die untrennbar damit verbunden ist, hat
sich im Westen inzwischen enorm verstärkt. In Scharen laufen ihnen die
ehemaligen Zwangsverbündeten von der Fahne, so dass die bisher Mächtigen
der Welt ihrem unausweichlichen Untergang entgegensehen müssen.
Trump - und mit ihm die jesuitischen Reformkräfte im Vatikan, die
wenigstens noch die USA und Großbritannien für West-ROM retten wollen -
hat aber auch längst begriffen, dass es nun gilt, den allerletzten
Hegemonen aus dem Spiel zu nehmen. Schon deshalb, weil er den USA zu
teuer geworden ist: Die Brüssler EU und NATO. Die EU muss sich nun - so,
wie es de Gaulle bereits gefordert hatte - zu einer "EU der
Vaterländer" umgestalten. Die NATO muss sich auflösen.
Aber selbst diese neue EU kann die Fliehkräfte innerhalb dieses nun auch
obsolet gewordenen Zwangsbündnisses nicht mehr beherrschen. Aus oben
genannten Gründen. Da gibt es am Ende nur noch eine Großmacht, die sie
umkehren kann, und das ist ausgerechnet Russland. Ein geeintes Europa
wird es daher ohne die Russen, die allein es zusammenhalten -und
verteidigen können, nicht mehr geben. Und wenn das einer in seiner
ganzen Tragweite erkannt hat, dann sicher Trump.
Die Welt geht unter? Ja! Aber welche?
Die Upanishaden und Schopenhauer haben uns völlig zurecht darauf
hingewiesen: Das, was wir als die Welt anschauen, ist lediglich unsere
subjektive Vorstellung von ihr. Und weil das so ist, können der
Menschheit jeden Tag zumindest in unseren Köpfen zahllose Welten
verloren -oder neu aufgehen, sobald irgend ein Individuum, das zur
Vorstellung fähig ist, entweder stirbt oder geboren wird oder sich im
Laufe seines Lebens seine Vorstellungen über sie ändern. Ganz gleich,
aus welchem Grund.
Das ist eine Tatsache, und die hängt damit zusammen, dass die Welt
zugleich auch Wille ist. Unser eigener Wille gehört jedoch zum
Weltwillen nur wie ein winziger Impuls desselben dazu, wobei die
Kräfteverhältnisse zwischen beiden demjenigen klar sein dürften, der
noch immer nicht an der Hybris leiden will, dass sein persönliches
Wollen von der Willenswelt aller anderen frei ist. Jeder also, der uns
mit dem Imperativ "Man muss das Gute nur wollen!" kommt, dem sollten wir
die Frage stellen: Ist denn die Wirkung frei von der Ursache?
Nicht einmal unsere Vorstellungen sind es. Auch nicht die von "Gut" und
"Böse". Keiner könnte auch von sich mit Sicherheit behaupten,
geschweige, es wissenschaftlich herleiten, dass seine Inkarnation in die
Welt der Erscheinungen auf freiwilliger Basis zustande kam oder er
seinen Hunger, seinen Durst, sein Wachstum vollständig willentlich
steuert.
Deshalb sind freie Welten, die sich Sehnsuchtskollektive des religiösen
oder politischen oder wirtschaftlichen und selbst künstlerischen
Absolutismus so überaus gründlich erklügeln - und hier liegt die
eigentliche Gefahr selbst für China! - dennoch letztlich immer nur
märchenhafte Chimären einer objektiven Unwissenschaft aus subjektivem
Glauben, Hoffen und Lieben.
Eine darauf schwörende Gesellschaft aus zahllosen Subjekten, die sich
nie objektiv auf einen Glauben, ein Hoffen oder ein Lieben wird einigen
können, muss stets über kurz oder lang zuverlässig in real gelebte
Alpträume von Mord und Totschlag, Knechtschaft und Armut treiben, sobald
sie sich anschickt, sie mit ihrer sich rein dünkenden Vernunft im
Nahmen des Wahren, Guten und Schönen kulturrevolutionär als höchste
Hochkultur zu verwirklichen.
Was die weisen Führer West-Roms bisher und China wenigstens noch bis
Jiang Zemin zivilisatorische Errungenschaft zu nennen pflegten, lief
jedenfalls für die betroffenen Völker bestenfalls immer nur auf eine
sich klug und raffiniert und immer gerecht dünkende Barbarei der
Mächtigen gegen die Ohnmächtigen -und dann nicht selten auch auf das
Umgekehrte hinaus. Solange das Papsttum, das nie etwas anderes war als
römisches Caesarentum, regiert, egal ob offen oder unter dem Radar,
steht die Goldene Regel jedenfalls im Westen auf den Kopf. Im Osten aber
tut sie es solange, bis die wirtschaftliche Entwicklung hin zum
allgemeinen Wohlstand es zuläßt, sich auch von
marxistisch-leninistischen Dogmen zu befreien und statt dessen
staatspolitische wie moralische Harmonie zwischen der rationalen Strenge
des Konfuzianismus und der empirischen Tiefe des Taoismus zu stiften.
Statt: "Tue niemandem etwas an, von dem du nicht willst, dass es auch
dir angetang wird!"; statt: "Handle so, dass die Maximen deines Willens
stets und zugleich Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein
können!", gilt jedoch im Westen wie im Osten noch immer die altrömisch
plautinische Moral, dass der Mensch des Menschen Wolf sei, dessen Sinn
für Gerechtigkeit sich ganz und gar im "Friß, um nicht gefressen zu
werden!", "Wie Du mir, so ich Dir!" und "Willst Du nicht mein Bruder
sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein!" erschöpft. So verhält es
sich nach wie vor; wenngleich auch ein echter Wolf längst nicht so
bösartig gefräßig ist wie man nach der Lektüre von Hobbes Leviathan und
Grimms Rotkäppchen meinen könnte.
In Anbetracht all der politischen und seelischen Krisen um uns herum,
die sich zunehmend verstärken, könnte man die gegenwärtig immer
deutlicher zum linksextremen Neokollektivismus neigende westliche Welt
als Wille zur Vorstellung jedoch für ganz besonders irre geworden und
die Menschheit als Krone der Schöpfung mit einigem Recht für verloren
halten. Der Blick in die asiatischen Megastadtdystopien macht
schließlich, sollten die Chinesen die EU wirtschaftlich erobern, erst
recht wenig Hoffnung auf jenen idyllischen demokratischen Fortschritt
von: "Genauso will ich mir das vorstellen!"
Jedenfalls haben die Ängstlichen unter uns, deren Hochsensibilität fürs
große Weltdrama sich nicht unbedingt auch noch mit pragmatisch
nachvollziehbaren Kausalitätsgesetzen des unergründlichen Weltwillens
belasten will, von dem ja ohnehin keiner wirklich weiß, wo er denn hin
will, diesbezüglich glaubwürdige Gruselargumente allerlei Weltgeister
vorzubringen, die sich ihm mit ihren jeweiligen Vorstellungen vom Großen
und Ganzen eigenwillig entgegenstemmen; bestätigt durch einen kurzen
Blick auf die uns täglich im Detail aufbereitete Nachrichtenlage, in der
gerade wegen ihrer ausgesuchten Detailliertheit bekanntlich jener
Teufel steckt, dessen Vorname Suggestion -und dessen Nachname
Manipulation heißt.
Dennoch: Der Schein trügt hier genauso wie bei den grünrotmagentaschwarz
kleinkarierten Klimahysterikern der weströmischen Milliardäre, deren
überhitzte Welt, auf die sie sich erst kürzlich geeinigt haben, ja
bekanntlich bereits in ca. 18 Monaten untergeht, womit sie durchaus
richtig liegen könnten. Was wir nämlich gerade erleben, ist nichts
weniger als eine Art Weltuntergang für das westliche Transatlantische
Imperium, d.h., die totale Revision der globalen politischen
Verhältnisse nicht nur der letzten hundert, sondern tausend Jahre!
-wovon die kleinen und die großen Spinner, die gegenwärtig die Welt mit
den NGOs amerikanischer Multis unter Anführung eines kleinen
autistischen Mädchens aus Schweden retten wollen, natürlich nicht die
leiseste Ahnung haben.
Da gehen jetzt einige Welten als Vorstellungen unter. Darunter
vermutlich auch das sogenannte "Christliche Abendland", das ja
gegenwärtig auch von sogenannten "Rechtspopulisten" zum
"jüdisch-christlichen" kollektivistisch umgelogen wird, um es auf
zionistisch evangelikaler Basis als 4. Reich zu erhalten, das den
katholischen Weltherrschaftsanspruch nach der bevorstehenden Großpleite
erneut durchsetzen soll.
Denn der Schoß, aus dem der westliche, die ganze Welt spätestens seit
dem 15. Jahrhundert erobernde und terrorisierende, völkermörderische und
sich nun selbst zerstörende Imperialismus kroch, heißt ROM und will
noch immer zyklisch und fruchtbar sein; nach dem Motto: Ist unser
Drittes Reich untergegangen dann kreieren wir eben das Viertes usf., bis
wir unser Heiliges Römisches Reich wiederhaben und dieses dann endlich
wirklich die ganze Welt umfasst.
In der "Ewigen Stadt" der Macht, zu der alle Wege führen sollen, schlägt
bis heute das verbrecherische, betrügerische wie dumme, nun aber
endlich todmüde Herz des katholischen Universalherrschaftswillens und
bangt mit letztem faschistischen Aufbäumen dem unausweichlichen Infarkt
entgegen. Der imperiale, künstlich geschaffene Golem-Organismus, der
Vatikan, Londoner City und Columbia District als Hirn, Magen und
Darmausgang eines Welt-Leviathan vereint hat, verstopft sich mangels
weiterer Ressourcenzufuhr aus -wie Investitionsmöglichkeiten in aller
Welt schon bald am eigenen Weltfalschgeld, das keiner mehr will.
Zurück zur Natur?
Wir können uns das nur noch nicht wirklich vorstellen und greifen
deshalb bezüglich unserer verzweifelten Wünsche angesichts des
bevorstehenden großen Zusammenbruchs in unserer Vorstellung natürlich
gerne auf die schöne alte Welt zurück, wie wir sie noch vor 2015 erlebt
zu haben glauben. Weil die aber auch schon nicht ideal war, bestehen
manche zwar im Zweifelsfall darauf, dass sie wenigstens vor 1989 viel
besser ... na ja, aber wenn halt auch nicht wirklich, dann eben
todsicher am allerersten Anfang gut war und träumen mit den
jüdisch-christlich-islamischen Falschgeld-Priestern und dem Schweizer
Uhrmachersohn Rousseau, das es tatsächlich so war und wir alle da wieder
hin streben müssen, wollen wir die guten Menschen sein, die dieses
Paradies verdient haben. Man nennt das auch rückwärtsgewandte Utopie.
Jean-Jacques Rousseau, der präzis schwärmende Autor eines berühmten
Erziehungsromans, der bekanntlich auch weder grub noch spann, dafür aber
seine eigenen Kinder als Findelkinder entsorgte, weil die in seiner
Welt der Freiheit, Gleichheit und des Masochismus keinen Platz hatten -
der Philosoph ließ sich bekanntlich regelmäßig von älteren Salondamen
verhauen - träumte nicht nur vom Paradies auf Erden, sondern dachte
auch viel und tief darüber nach. Und so ward seine grüne Welt, wie sie
in unserer Vorstellung auch sein sollte, ganz natürlich grenzenlos; also
eine, die seinen Gesellschaftsvertrag angenommen hat und dem visionären
Auge in etwa dergestalt erscheint, wie die, welche Luzifer in Miltons
Epos "Paradise lost" 4. Gesang oder Telemach, Sohn des Odysseus und
Romanheld Fenelons, des Bischofs von Cambrai, im Reich der Circe
gesehen hatte; also wie die kurz darauf angelegten "natürlichen"
englischen Parklandschaften allgemein und die von Ermenonville, 40 km
nördlich von Paris, im Besonderen.
Dort hatte der große französische Aufklärer mit höchster Erlaubnis der
Hohen Herrschaft des weitläufigen Landbesitzes einen auf Eremit machen
-und seiner Einsamkeit fröhnen dürfen. Doch in all der schönen, wahren
und guten "Natürlichkeit" der Englischen Gartenkunst - wo kein Pächter
die Bauern drückt, weil gar keine freien Bauern mehr da sind, sondern
nur noch die "Ornamental Farm", bzw. die "ferme ornée" existieren darf -
traf ihn dann der Schlag. Denn: "Der Mensch wird frei geboren, aber
überall liegt er in Ketten." Gekettet aber vorzüglich an die trügerische
Natur des ICH, die mit dem krankhaften Egoisten Rousseau bis heute noch
immer den eigenen Willen fest zu beherrschen sich vornimmt, selbst wenn
der Weltwille im Kostüm von Gevatter Tod bereits sein zynisches Werk an
ihm verrichtet und dabei eben nicht nur mit dem unglücklichen Autor des
"Contract social" mitten in der schönsten Natur Retourkutsche fährt,
indem er allen vorwärts -und rückwärts gewandten Utopisten nachruft:
"Mein Zweck heiligt die Mittel, sonst nichts!"
Was der Popstar unter den Aufklärern also verschwieg: Es sind die Ketten
seines sogenannten "freien Willens", an die sich "der" sich im stetigen
sittlichen weil geistigen Fortschreiten glaubende "Mensch", also der,
der sich als "Mensch an sich" idealisiert, durch all die blutigen
Revolutionen und Bürgerkriege um des Guten und des Guten Gewissens
willen, das er will, bis heute nur immer fester geschmiedet hat. So
manifest wie ein Jesuit an den kadavergehorsamen Jesuiteneid oder das
Geschwister an eine freimaurerische Geschwisterkette auf schwarz-weißem
Rautenfußboden. Denn nur durch das satanische Konzept von Gut und Böse
und vom Freien Willen, sich zwischen beiden frei entscheiden zu können
und folglich zu müssen, kann der einzelne Mensch moralisch erpresst -und
in Furcht vor einen Gott und seine Bestrafungsgewalt gehalten werden,
solange er seine eigene Selbsttäuschung lebt.
Hier erkennt man den fundamentalen Unterschied zwischen Judentum und dem
heutigen judaisierten Pfaffengeschmeiß einerseits und der
ursprünglichen Lehre des Christentums andererseits, deren Kern
bekanntlich die Bergpredigt Jesu auf dem Ölberg darstellt. Dort predigte
der Heiland laut Evangelien nämlich nicht die 10 Gebote jüdischer Moral
mit ihrem "Du sollst" oder "Du sollst nicht", also die Entscheidung
zwischen Gut und Böse, die einen Freien Willen voraussetzt, sondern er
sagt: "Selig sind, die da..." usw..
Er hatte offenbar wie Buddha erkannt, dass die Welt Leiden bedeutet und
beschrieb seinen Zuhörern deshalb sein Reich, das nicht von dieser Welt
ist, als einen Zustand der Seligkeit, in dem der gedrückte Mensch,
welcher dennoch bereit ist, mit der Goldenen Regel natürliche Moral zu
leben und für sie sein eigenes Kreuz aufzunehmen und zu tragen, schon in
dieser Welt jenen tiefen inneren Trost leibhaftig erleben kann, den
seine Erlösung vom ICH - also der bittersüße Ego-Tod des "Es ist
vollbracht!" - mit sich bringen wird.
DAS ist der eigentliche Kern aller christlicher Lehren und nur, wer zu
ihm vorgedrungen ist, versteht überhaupt das einzige Gebet, was Jesus
lehrte: Das "Vater unser, der du bist im Himmel...". Und wenn er
spricht, dass eher ein Kamel durch ein Nadelör geht als dass ein Reicher
in den Himmel kommt, so sollte man seine Worte nicht als Bonmot
auffassen sondern als völlig amoralische Tatsache. Denn der Reichtum ist
des Reichen Hölle. Solange er an ihm hängt, hängt er an ihr und kann
folglich gar nicht ins Himmelreich Sanssouci aufsteigen. Zuviel
weltlicher Ballast!
Und mit seinem eigenen Leben bezeugte Christus - egal, ob diese
Heilsfigur wirklich gelebt hat oder nur gut erfunden ist -, dass der
Eingang in diese Welt der Seligkeit nur auf dem Berg Golgatha zu finden
ist, den Berg des Leidens; und ganz sicher nicht auf jenem vatikanischen
Goldberg, den die FED aufgehäuft hat, damit ein weißer Papst die Welt
beherrscht, der sich als weltlicher Kaiser aller Lügen ausgerechnet auf
Jesus Christus als seinen Stellvertreter (Vicarius Christi) beruft; und
ein schwarzer Papst - sein Jesuitengeneral - sogar behaupten kann, er
selbst sei der gegenwärtige Christus (Christus quasi praesens) und
erscheine daher den Katholiken beim Abendmal leibhaftig im Keks und im
Rotwein.
Wer aber solche kannibalische Magierlehre, die erst das Konzil von
Trient (1545-1563) unter dem Jesuiten und Maranen Lainez beschlossen
hatte, nicht schlucken will; wer auch nicht schlucken will, dass der
Gehörnte auf dem Stuhl Petri unfehlbar sei, sei eben kein Christ,
sondern ein Ketzer. Doch inzwischen spüren die meisten Christen, die
immer noch der weströmisch katholischen Kirche anhängen, dass sie einer
Kirche von dieser Welt angehören und somit der Kirche Satans, des Herren
aller Lügen. Und so ist es ein ermutigendes Zeichen, dass gegenwärtig
Katholiken in Scharen die Römische Kirche als die des Antichristen
verlassen.
Die Hysteriker und Angstmacher um die arme Greta können also als
Ausgeburten dieser misanthropischen Erlösungsphantasie des päpstlichen
Welthegemons und der Philosophenphantasie Rousseaus, die das Gegenteil
der christlichen Lehre predigen, durchaus damit rechnen, dass die
Schulschwänzer-Welt, wie sie ihnen gefällt, bald in sich zusammenfällt
und damit keine 18 Monate mehr wartet.
Die andere Welt aber, die zumindest einigermaßen wahre, gute und schöne,
denkt nicht daran, unterzugehen. Sie denkt, falls sie denkt, viel mehr
wie seit Urzeiten darüber nach, wie sie es anstellen kann, nicht länger
Dank entarteter Welthegemonen und ganzer Heerscharen von saudummen
Geistessklaven, die ihnen furchtsam dienen, die schlechteste aller
möglichen Welten zu sein und dreht sich dabei immer weiter. Ganz sicher
auch über die nächsten 18 Monate hinaus. Da können die Kids ganz
beruhigt sein.
Ich will selbstverständlich nicht, dass mir meine Behauptung einfach
geglaubt wird, aber anregen, ihr selbst mal auf den Grund zu gehen und
dann die Welt zu nehmen wie sie ist, statt die eigene Weltanschauung
durch Optimismus oder Pessimismus - also durch Gewissheits-Konzepte,
meist bestehend aus Belohnungshoffnung oder Bestrafungsfurcht, nicht
selten aber auch aus Belohnungs -und Bestrafungswollust, zu vernebeln.
Denn mit denen kaschieren wir lediglich unbeholfen unsere Angst vor
Veränderung und all den Ungewissenheiten der jetzt unmittelbar
bevorstehenden großen Umbruchzeit; -wie Kinder, die sich vor dem
Nikolaus fürchten und dennoch inständig hoffen, dass er existiert, die
Rute schont und statt dessen mit seinen süßen Geschenken nicht an
unserer Tür vorbeigestiefelt ist, wenn wir endlich "aus der Kirchen
ehrwürdiger Nacht" aufgewacht sind.
Über die Steuerung natürlicher Prozesse beim Weinanbau
Vertrauen in die eigene Urteilskraft und die der anderen ist gut,
stetige eigene Nachkontrolle führt in beiden Fällen zu noch besseren
Ergebnissen. Auch in der globalen Politik haben wir es nicht nur mit
rein technischen - also steuerbaren - sondern auch natürlichen - d.h.
nicht oder nur sehr bedingt steuerbaren Entwicklungsprozessen zu tun und
folglich auch immer mit ihren Unabwägbarkeiten im Detail. Da geht es
manchmal kognitiv dissonant zu wie in unseren alltäglichen
Denkprozessen, die trotz zuverlässiger Mechanik ihrer Logik nicht immer
störungsfrei vom organischen Wirrwarr in -und um uns herum vor sich
gehen und uns nicht selten gerade dann narren, wenn wir auf die
Folgerichtigkeit unserer Gedanken schwören könnten. Das geht übrigens
den Imperialisten, seien sie auch noch so mächtig, mit ihren streng
durchgeplanten verbrecherischen Menschheitsexperimenten nicht anders.
Gegen die Natur läuft da nichts! Auch nicht die ausgeklügeltste
Denk-Mechanik, die ihr widerstehen soll.
Da meine Vorhersagen globale Steuerungsprozesse - also hochkomplexe Denk
-und Ausführungsprozesse - betreffen, kann ihre Realisierung sich
schnell bewahrheiten aber auch auf sich warten lassen; je nach den
gegebenen Notwendigkeiten, die sie begünstigen, hemmen oder verhindern.
Da kann es also z.B. auch manche Politiker geben, die scheinbar noch an
der Macht sind, dabei aber so machtlos wie eine Putzfrau in der Kantine
des deutschen Kanzleramtes. Andere, die völlig machtlos scheinen, können
dafür - im Guten wie im Bösen - manches unter dem öffentlichen Radar
bewirken, was ganze Weltgebäude zum Einsturz bringt.
Um dieses Phänomen zu verstehen, ist es wichtig, dass man zwischen
kontrollierter, also direkter, und unkontrollierter, also indirekter
Steuerung auch in der Politik unterscheiden lernt. Beide bedingen sogar
einander, sind aber deshalb auch nie frei vom berühmten
Ungewisseitsfaktor X., den man immer auf der Rechnung haben sollte. So
wie der Kapitän und Steuermann auf Hoher See, wo man bekanntlich, wie
vor Gericht, nur in Gottes Hand ist; -außer, Greta ist an Bord.
Dennoch gibt es keine Zufälle, denn das, was uns als solche überrascht,
ist nichts anderes, als von uns unbemerkt gebliebene Kausalketten. Ihre
Nichtvorhersehbarkeit nennen wir dann witzigerweise auch noch Vorsehung
und versehen sie mit den Attributen "glücklich", "tragisch", "magisch"
oder "mystisch" oder eben personalisierend "teuflisch" bzw. "göttlich".
Doch es gibt nichts, was ohne Grund ist. Und so hat auch der Zufall
einen. Er ist nicht weniger zwingend als alle anderen Gründe für
Ursachen und ihre Wirkungen.
Der Winzer z.B. steuert die Bedingungen für Anbau, Wachsen und Qualität
der Weintrauben und trägt nach der Lese dafür Sorge, dass der Saft gut
gekeltert wird und unter bestimmten Temperaturbedingungen in bestimmten
Fässern aus bestimmtem Holz zu einem Qualitätswein heranreifen kann.
Nichts will er dem Zufall überlassen.
Die Zeit der Sonnenbestrahlung, Hanglage und fruchtbare Erde sowie die
natürlichen Gärungsprozesse, ihre Art und Dauer, kann er zwar mit seinen
Erfahrungen, Kenntnissen und Mitteln steuernd begünstigen. Trotzdem: Er
muss ihre Wirkung auf das fertige Produkt letztlich doch der Natur und
ihren teils unergründlichen Kausalketten überlassen. Die jedoch lassen
es auch in Bestlagen bei bester Vorsorge des Winzers in einem Jahr zu
viel regnen, im anderen gar hageln, im dritten verdirbt eine
Insektenplage ganze Weinberge und Schimmelpilze den Weinkeller, und im
vierten vertrocknen die Reben unter der Gluthitze des Sommers. Der arme
Winzer hätte es wohl auch kaum ahnen können bei Wettervorhersagen, die
nicht mal drei Tage halten.
Aber es gibt eben auch Jahre, in denen alle Berechnungen aufgehen, Sonne
und Regen im richtigen Verhältnis für Spitzentrauben und Spitzenweine
sorgen. Wäre es nicht so, gäbe es keine Winzer und die Bischöfe müssten
vom Frühstück bis zum Abendmahl Wasser, Tee, Kaffee, Milch oder
Fruchtsaft trinken, statt köstlichen "Baron Rothschild".
Beiden Steuerungsprozessarten, den künstlichen und natürlichen, den
sichtbaren und unsichtbaren, die also einander ergänzen, ist aber die
Tendenz - hier zum entstehenden Produkt Wein - gemeinsam. Ausgelöst
durch die gezielten Impulse, die der Winzerwille in die Natur aussendet,
worauf diese dann auf ihre Weise antwortet. Er will einen guten Wein
herstellen und hierfür der Natur optimale Bedingungen schaffen, auf dass
sie ihm mit ihren besonderen Eigenheiten dabei helfen möge, ihre Gaben
gemäß Kausalitätsgesetz seinen impulsiven Wünschen anzupassen. Will man
also bestimmte Wirkungen erzielen, kommt es auf die hierzu passend
ausgelösten Ursachen an.
Ursache und Wirkung, soweit nachvollziehbar, immer auf dem Schirm zu
haben, ihre spezifischen Besonderheiten und Resultate geduldig zu
beobachten und dann hier und da - wo man es soll und vermag - behutsam
einzugreifen, ist sicher zielführender, als sich von einer ungeduldig
wartenden Kundschaft treiben zu lassen, die den natürlichen Prozess am
liebsten abkürzen würde, weil der letzte Jahrgang schon ausgesoffen ist
und sie nicht länger auf ihren nächsten Qualitäts-Rausch warten kann und
will, weil sie sonst so traurig wird wie jeder Weinhändler als
Geschäftsmann auch, dessen hochqualitatives Angebot mangels Masse
desselben der drängenden Nachfrage unterliegt, mit der man ein Vermögen
hätte gewinnen können.
Statt sich aber hektisch oder gar hysterisch auf präzise Zeitrahmen
bestimmter Gärungs-Ereignisse und diese selbst minutiös festzulegen,
statt Spitzenweine in kurzer Zeit zu garantieren, weil man doch alles
genau berechnet und mit chemischen Mitteln forciert hat; oder in Folge
eines Hagelschlags zu resignieren und den Weinbau dann als
Fehlkalkulation gänzlich aufzugeben, sollte man auf Geduld und die
eigene Erfahrung setzen und dem Zusammenspiel der eigenen Kräfte mit
denen der Natur vertrauen.
Denn jeder Mensch ist letztlich ja auch nur ein Teil von ihr, weshalb
die menschliche Natur nicht einmal von den mächtigsten Imperien und
deren Heilskonzepten völlig zu überwältigen ist. Genausowenig wie die
ganze Menschheit vom Wetter oder vom Alkohol. Wenn die Geschichte je
etwas bewiesen hat, dann dieses und dazu den "allzumenschlichen Menschen
an sich", das immer menschelnde Individuum, als denselben Faktor X in
jeder Rechnung, wie ihn die Natur selbst eben auch darstellt.
Wir als einfache Bürger können für unser psychisches Wohlbefinden
ohnehin nicht viel mehr tun, als versuchen, die Tendenzen der kommenden
großen Politik zu erkennen und uns entsprechend auf sie einzustellen.
Das ist in Anbetracht der Medienmetropole voller Lügengebäude, in der
wir West -und Mitteleuropäer quasi leben und uns dauerbeschallen lassen
müssen, zwar alles andere als leicht. Doch gegen all die List und
Täuschung, ob ausgesprochen, gedruckt oder gesendet, ist der einzelne
Mensch solange nicht völlig wehrlos, solange er sich bildet und die
eigene Gier - bis auf die notwendige schöpferische Neugier des gesunden
Menschenverstandes - im Zaum hält.
Der Sinn unseres Lebens - mag da kommen, was will, und mag er auch für
jeden etwas anderes bedeuten - besteht nunmal offenbar im letzten für
das Individuum vorstellbaren, erkennbaren und kausal nachvollziehbaren
Grund darin, das eigene Dasein an Freud und Leid zu schulen, das kleine
geistige ICH-Subjekt am grenzen -also auch Ich-losen Selbst, von dem in
jedem Menschen die ganze Welt nunmal ausgeht; -auch das allgegenwärtige
Selbst im DU, das ihm als Nichtselbst Grenzen des Nicht-Eigenen setzt.
Mit diesem Tun bis zum letzten Atemzug fortzufahren, ist unser
Schicksal. Sich daran schulen aber heißt, sich im Freuen wie im Leiden
stets das Kausalgesetz gleich mit zu vergegenwärtigen und ausloten,
welche Wirkung in beiden Fällen welcher Ursache folgte; -im Kleinen wie
im Großen. Dann haben wir mit dem ICH genau den Steuermann an Bord, den
unser Herz braucht, um den Ozean des Lebens in Gestalt von Zeit, Raum
und Kausalität stressfrei zu durchpulsen. Oder um das wahrhaft
Grenzenlose des unvergänglichen Selbst gegenüber dem begrenzten des
vergänglichen ICH mit Friedrich Schiller auszudrücken:
Glückselig nenne ich den, der, um zu genießen, nicht nötig hat,
unrecht zu tun, und um recht zu handeln, nicht nötig hat zu entbehren.
Die United Nations UN auch als United Nations Organisation UNO bezeichnet in Deutschland auch als VN - Vereinte Nationen bezeichnet ist eine machtvolle Organisation zur Sicherung des Weltfriedens - es ist eine gute Organisation mit guten Intentionen - es lohnt sich hinter die Kulissen zu schauen.