Spass beiseite, dieses Kurzvideo ist für ein MMedium ungewöhnlich. Denn sie haben vollauf recht.
Allerdings höre ich gerade, dass das aus einer Serie herausgeschnitten wurde, nur hat sich der Regiseur sicherlich was dabei gedacht diese Inhalte so zu schneiden oder auch hinzubiegen.
Auch hier werden wieder mal Kirchschlägers Worte hervorgekramt. Man müsse den Sumpf trockenlegen. Das geht meiner Meinung nur mit neuen Parteiformen... die alten schaffen sich gerade wieder ab.
Bislang war RÖPES DENKE (siehe Text unten) richtig, allerdings sollte auch er schon mitbekommen haben, das wir in einem Paradigmawechsel sind und es neue geopolitsiche Bewertungen gibt. Auch jene zur Türkei.
Wichtig für uns Europäer wird sein - uns seriöser glaubhafter, ehtikbewußter ins Licht zu stellen, dann werden wir damit gewinnen. Weil andere es noch schwerer haben umdenken zu müssen.
In letzter Zeit gab es eine Menge Meldungen aus den Bereichen
Nato, US-Politik und EU, die mir jede für sich genommen keinen Artikel
wert waren. Aber als gesammelte Werke eröffnen sie spannende Einsichten
in die Gedankenwelt der Transatlantiker und aktuelle Entwicklungen.
Der Nato und ihren Fürsprechern geht es nicht um Sicherheit. Die
Formel wird nur für das dumme Volk genutzt, damit es klaglos immer mehr
Geld für das Militär bereitstellt. Es geht der Nato ganz profan um das
Geld selbst, das der Rüstungsindustrie immer neue Rekordgewinnebeschert.
Und darum werden für das dumme Volk künstlich Bedrohungen geschaffen,
damit die Leute Angst vor dem bösen Russen, den islamischen Terroristen
oder den Chinesen haben. Die propagandistische Begleitung treibt dabei manchmal absurde Blüten.
Das Problem dabei: Die Russen haben keinerlei aggressive Absichten, wie wir bei einflussreichen US-Think Tanks nachlesenkönnen.
Die freuen sich aber nicht darüber und empfehlen eine
Entspannungspolitik, sondern erarbeiten stattdessen Maßnahmen, um
Russland zu provozieren, damit man endlich die Aggressivität der Russen
belegen kann.
Auch den islamistischen Terror gab es nicht, bevor die Nato-Staaten
auf Druck der USA angefangen haben, ein islamisches Land nach dem
anderen zu überfallen und zu zerstören. Dass die Menschen dort, nachdem
sie alles – inklusive von Freunden und Verwandten – verloren haben,
radikalisiert werden und sich am Westen rächen wollen, kann niemanden
überraschen.
Und China hat in den letzten paar Hundert Jahren niemanden angegriffen und auch seine neue Militärdoktrin ist alles andere als aggressiv. Vielmehr wurde China vom britischen Imperium oder den Japanern selbst angegriffen.
Aber bei der Nato braucht man Feindbilder, auch wenn man sie sich erst selbst erschaffen muss.
Ein besonders eifriger Propagandist des russischen Feindbildes ist der scheidende EU-Ratspräsident Tusk. Letzte Woche hat er in Brügge bei einem Auftritt gesagt:
„Ich musste andere EU-Staats- und
Regierungschefs fast jede Woche öffentlich daran erinnern, dass Russland
nicht unser strategischer Partner ist, sondern unser strategisches
Problem. Ich wurde sogar als Besessener bezeichnet, weil ich mich so
sehr auf das Thema konzentriert habe (…) Ich war und bin davon
überzeugt, dass nicht nur die Zukunft der unabhängigen Ukraine und die
Sicherheit Mitteleuropas, einschließlich meines Landes, auf dem Spiel
steht, sondern auch die Souveränität Europas als politische Einheit.
Und
ich habe keinen Zweifel daran, dass Putins strategisches Ziel nicht nur
darin bestand, die Kontrolle über die Gebiete der ehemaligen
Sowjetunion wiederzuerlangen, sondern auch die EU systematisch zu
schwächen und damit interne Spaltungen zu provozieren.“
Jeder, der sich mit der Politik Putins beschäftigt hat, weiß, dass
das Unsinn ist. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall. Russland ist an
einer starken EU interessiert. Das strategische Ziel Russland ist es,
mit der EU einen einheitlichen kulturellen und wirtschaftlichen Raum
„von Lissabon bis Wladiwostok“ zu bauen.
Um das Ziel zu erreichen,
müsste die EU aber erst einmal stark genug sein, um ihre Souveränität
von den USA zu erkämpfen, die der EU ihre Politik aufzwingen. Nur mit
einer einigen und stärkeren EU kann Russland sein Ziel erreichen. Und
Russland wird kaum in der Lage sein, einer stärkeren EU seine Politik
aufzuzwingen. Es geht hierbei um eine Partnerschaft auf Augenhöhe. In
meinem Buch über Putin kann man sehr anschaulich sehen, wie Putin seit fast 20 Jahren für dieses strategische Ziel kämpft.
Aber statt diese These zumindest zu nennen und – wenn nötig – mit
Argumenten zu widerlegen, wird sie dem breiten Publikum verschwiegen und
stattdessen wird die Legende verbreitet, Russland sei an einer
Schwächung der EU interessiert.
EU-Vertreter wie Tusk reden den USA nach dem Mund und stemmen sich
gegen eine Souveränität der EU, die die USA um jeden Preis verhindern
wollen. Würde die EU sich auf Augenhöhe mit Russland einigen, wäre das
das Ende der US-Dominanz in Europa und damit der Welt. So erklärt sich
die Ablehnung der Transatlantiker gegenüber Putin: Es geht um nichts
weniger, als den Weltmachtanspruch der USA.
Ein anderes interessantes Thema ist der Konflikt zwischen den USA und
der Türkei. Erdogan besitzt als Nato-Mitglied doch tatsächlich die
Frechheit, eine eigenständige Politik machen zu wollen. Man muss diese
Politik Erdogans nicht gut finden und ich kritisiere sie immer wieder,
aber es geht zunächst einmal nur darum, dass Erdogan dem Imperium USA
gegenüber ungehorsam ist.
Eine Analyse von Erdogans Politik und die
Gründe, warum er sich Putin so angenähert hat, finden Sie hier.
Die aktuellen Streitpunkte zwischen der Türkei und den USA betreffen unter anderem Syrien und den Kauf des russischen Flugabwehrsystems S-400.
Erdogan war gerade in Washington und hat mit Trump gesprochen. Es war
laut deutschen Medienberichten ein fast harmonisches Treffen der beiden
Buhmänner der deutschen Presse. Aber ganz so war es nicht.
Trump hatte Erdogan vor kurzem einen Brief geschrieben, in dem er
Erdogan aufforderte, mit den Kurden zu verhandeln und „kein Idiot“ zu
sein. Erdogan hat Trump den Brief in Washington zurückgegeben und vor der Presse dazu gesagt:
„Ich habe diese Briefe heute dem
Präsidenten zurückgegeben. Besonders betrübt hat mich der Brief, in dem
es heißt, dass der Terrorist Abdi Shaheen (Kurden-Kommandeur Mazlum
Kobani) Gesprächspartner eines Landes wie Amerika ist. Der sogenannte
Abdi Shaheen ist ein Terrorist, der für den Tod von Hunderten unserer
Bürger verantwortlich ist.“
Harmonie klingt für mich anders.
Der Streitpunkt S-400 ist auch nicht gelöst worden, man hat das Thema
Arbeitsgruppen übertragen. Die USA fordern von der Türkei, das
russische System, das bereits ausgeliefert und bezahlt ist, nicht in
Betrieb zu nehmen, sondern stattdessen die älteren und schlechteren,
dafür aber teureren Patriot-Raketen der USA kaufen. Erdogan hat das ein
weiteres Mal abgelehnt. Die S-400 sollen Anfang 2020 in Betrieb gehen. Erdogan sagte dazu:
„Wir sagten den USA, dass wir die
Patriots kaufen würden, wenn die Konditionen stimmen. Aber wir glauben,
dass es kategorisch falsch ist, von uns zu fordern, die S-400
aufzugeben. Es kann nicht die Rede davon sein, die S-400 zugunsten der
Patriots aufzugeben.“
Man sieht: Es geht nur um Geld. Das russische System ist nach
Experten-Angaben besser als die Patriot-Raketen. Aber anstatt dieses
System zu unterstützen, fordern die USA, dass die Türken gefälligst ihre
Waffen in den USA kaufen.
Ein weiterer Beleg dafür, dass es bei all dem Gerede von Sicherheit nur um Geld geht, sind die Forderungen an Staaten wie Deutschland,
Japan und Südkorea, noch mehr für die Stationierung der US-Truppen in
ihren Ländern zu bezahlen. Das ist Kolonialstil, wenn die Kolonialmacht
von den Vasallen Bezahlung für den Unterhalt der Besatzungstruppen
fordert. Natürlich finden die USA dafür andere Formulierungen, es geht
demnach darum, dass die USA sich unter größten Opfern bereit erklären,
die Sicherheit dieser Länder zu gewährleisten.
Zumindest im Falle von
Deutschland und Japan, wo zusammengenommen ca. 90.000 US-Soldaten
stationiert sind, fällt mir aber beim besten Willen kein Land ein, vor
dem die beiden besetzten Länder geschützt werden müssten.
Während die Besatzungskosten in Deutschland so zwischen Bund, Ländern
und Kommunen aufgeteilt sind, dass die Regierung auf Nachfrage nicht
einmal die Höhe der Summe nennen kann, die Deutschland für den Unterhalt
ausländischer Truppen bezahlt, sind die Diskussionen in Südkorea und
Japan offener.
In Südkorea stehen knapp 30.000 US-Soldaten und 2019 haben die USA die Beteiligung Südkoreas an den Kosten um über 8 Prozent auf 915 Millionen Dollar erhöht und
sie fordern eine weitere Erhöhung für die nächsten Jahre. Am 18. und
19. November finden Gespräche statt, die Presseerklärungen aus Südkorea
zeigen aber, dass man dort wenig Lust hat, noch mehr zu bezahlen.
Auch in Japan wird das Thema kontrovers diskutiert. Auch dort wird
nämlich derzeit über die Kosten der Truppenstationierung verhandelt. Aktuell zahlt Japan 1,8 Milliarden jährlichfür
die Ehre, 54.000 US-Soldaten in seinem Land beherbergen zu dürfen. Die
USA wollen im neuen Vertrag durchdrücken, dass diese Kosten auf das
Vierfache, also 8 Milliarden, ansteigen.
Sagte ich schon, dass den USA bei all den Dingen nicht um Sicherheit oder reale Bedrohungen geht, sondern nur um´s Geld?
In der EU regt sich auch zarter Widerstand gegen die US-geführte Nato.Macron hat mit einem Interview für
Schlagzeilen gesorgt, in dem er die Nato als „hirntot“ bezeichnet hat.
Macron plädiert dafür, dass die EU sich von der Nato unabhängig machen
und eine eigene Verteidigungsstrategie und Armee bilden sollte.
Und auch in der Tschechei regt sich Widerstand. Der dortige Ministerpräsident hat sich Macrons Sicht angeschlossen und möchte sogar die Nato-Verträge ändern:
„Es ist notwendig, dass die
europäischen Nato-Mitgliedstaaten sagen, dass es vielleicht an der Zeit
ist, über den Vertrag zu sprechen, der vor 70 Jahren unterzeichnet
wurde.“
Die USA werden sich zu wehren wissen, an diesem Wochenende gab es in
der Tschechei eine Massendemonstration gegen den Ministerpräsidenten.
Wie jede andere Kolonialmacht werden die USA das Feld nicht kampflos
räumen und ihre koloniale Beute nicht einfach freigeben.
Und so werden wir weiterhin in den Medien Loblieder über die Nato und
den Hort der Freiheit, die USA, lesen und weiterhin lernen, dass das
Land, das sich für die europäische Souveränität einsetzt, der Bösewicht
ist.
ENDE
--
--
Nato will be unnecessary
=
Die Nato wird unnötig
Wann immer
Wo immer,
Wie immer
Warum immer,
Wie auch immer
usw..
<
<
<
"Suerte/Whenever, Wherever" (Shakira) Latin Cover by Robyn Adele Anderson
Die
frisch getrennte Ex-Frau von Frau Anne Will, Frau Prof. Dr. Miriam
Meckel, ihres Zeichens Kommunikationswissenschaftlerin, hat in einem
kurzen Gastbeitrag für das Webportal web.de unfreiwillig ein weiteres
Indiz dafür geliefert, was zu einem der Grundprobleme in westlichen
Gesellschaften geworden ist: Die Herrschaft des Subjektivismus über die
Objektivität. Sie spricht sich klar für eine Strafverschärfung bei
sogenannten Haßkommentaren im Internet aus – und begeht dabei einen
Denkfehler nach dem nächsten.
von Max Erdinger
Unter dem Titel „Internethetze: Die Macht der Hate Speech“
begründet Frau Prof. Dr. Miriam Meckel, weshalb die angedachten
Strafverschärfungen für stimmungsvolle Kommentare der haßerfüllten Art
ein begrüßenswerter Schritt seien. Eigentlich offenbart sie mehr, was
sie für eine Begründung hält. Und das ist alarmierend in einer sehr
fundamentalen Hinsicht. Ich komme weiter unten darauf zurück.
„Die deutsche Regierung will die Hassrede im Internet – die
sogenannte „Hate Speech“ – künftig strafrechtlich bekämpfen. Und das ist
auch gut so. Denn eine neue Studie zeigt: Hasserfüllte Kommentare
beeinflussen das Verhalten der Nutzer*innen.„, schreibt Frau Prof.
Dr. Miriam Meckel und scheint dabei der Ansicht zu sein, daß die „neue
Studie“ auch etwas Neues enthüllt habe.
Das hat sie mitnichten, und es
ist bemerkenswert, daß das ausgerechnet einer
Kommunikationswissenschaftlerin nicht aufzufallen scheint. Es dürfte der
Sinn jedweder Kommunikation sein, etwas zu erreichen. Bei den
Schmalzromanen einer Rosamunde Pilcher ist die Herzschmelze
beabsichtigt, bei Stephen King die Gänsehaut. Bei einer Laudatio sind
Anerkennung und Respekt für den Gelobten die Absicht – und ganz egal,
wer etwas sagt: Er sagt es, weil er dadurch etwas erreichen will. Und
sogar, wenn er nichts erreichen will, so erreicht er eben doch etwas.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist das Recht des Sprechers,
nicht das Recht des Adressaten. Und der Staat ist nicht die Nanny, die
darüber zu entscheiden hat, mit welchen Gefühlen sich die Adressaten
einer Rede auseinandersetzen dürfen – und mit welchen nicht. Frau
Prof.Dr. Miriam Meckels Plädoyer für eine Strafrechtsverschärfung bei
der nicht genau zu umreißenden „Haßrede“ ist eine unglaubliche
Behauptung inhärent, nämlich die, daß der Staat besser weiß, mit welchen
Gefühlen der zurechnungsfähige Souverän umgehen zu können hat – und mit
welchen nicht, resp. vor welchen Gefühlen er bewahrt zu werden hat.
Das
ist nichts weniger als eine totalitäre Anmaßung. Verantwortlich für
das, was jemand nach der Lektüre eines „Haßkommentars“ – was auch immer
das genau sein soll – tut, ist der, der den „Haßkommentar“ vorher
gelesen hat, und nicht derjenige, der ihn verfasst hat. Alles andere ist
Entmündigung.
Bemerkenswert sind die Beispiele, die sie anführt, um zu belegen, daß
verschiedene Kommentare zu unterschiedlichen Reaktionen führen. Frau
Prof. Dr. Miriam Meckel schreibt:
„Unter den jeweiligen Texten hatte
Weber drei Arten von Kommentaren platziert: Hasserfüllte und
beleidigende Beiträge („Flüchtlinge wollen nur unser Geld!“); negative,
aber einigermaßen zivilisierte („Leider sind viele Flüchtlinge aggressiv
und oft nur an Geld interessiert.“); und neutrale („Es liegt an uns,
den Flüchtlingen ein gutes Leben zu ermöglichen.“).
Und spätestens
an dieser Stelle, die vor Subjektivismus nur noch so strotzt, stellt
sich dann auch jene fundamentale Frage, die abseits aller Debatten um
„Haßrede“ und „Meinungsfreiheit“ schon längst nicht mehr gestellt werden
darf. Ich stelle sie trotzdem. Es ist nämlich so: Wer bereits den Satz
„Flüchtlinge wollen nur unser Geld!“ im Zusammenhang mit einer Debatte
um Strafverschärfungen für diffuse „Haßkommentare“ als haßerfüllt und
beleidigend klassifiziert, disqualifiziert sich schon für die seriöse
Teilnahme an einer solchen (völlig überflüssigen) Debatte.
„Flüchtlinge
wollen nur unser Geld!“ ist nichts weiter, als die Äußerung einer
persönlichen Überzeugung. Weder ist sie haßerfüllt noch ist sie
beleidigend. Daß sie es sei, ist nichts weiter als eine absolut
subjektivistische Behauptung, bar jeglicher Relevanz.
Die Frage
Der evident grassierende Subjektivismus hierzulande korreliert
zeitlich mit der forcierten Ermächtigung des Weiblichen in öffentlichen
Angelegenheiten seit etwa einem halben Jahrhundert. Die Frage, die sich
heute außer mir nur sehr wenige aufzuwerfen getrauen, ist die folgende:
Handelt es sich tatsächlich nur um eine Korrelation, oder handelt es
sich hierbei zumindest tendenziell doch eher um eine Kausalität?
Erweitert gefragt: Was hat der Zustand unseres Landes, die herrschende
Doppelmoral, das permanente Messen mit zweierlei Maß, der herrschende
Subjektivismus also, mit dem gestiegenen Einfluß von Frauen in Politik
und Medien zu tun? Und wie kommt es, daß jemand, der sich diese Frage zu
stellen getraut, quasi reflexhaft mit allen möglichen, durchaus
haßerfüllten Antworten bedacht wird?
Ich weiß, wovon ich rede. Was
meinereiner sich schon alles hat anhören dürfen dafür, daß er dem
Egalitaristenschnack der Geschlechter-gleichheits- Fetischisten partout
nicht auf den Leim gehen will, wäre nun wirklich als „Haßrede“ zu
beschreiben. Dabei bestreitet meinereiner noch nicht einmal, daß es zur
Objektivität befähigte Frauen gibt.
Mir geht es ums Tendenzielle. Ich
bestreite, daß bei Männern und Frauen auch bei identischer Sozialisation
am Ende und im Schnitt dasselbe Ergebnis steht. Es gilt: Ausnahmen
bestätigen die Regel. Versuchen wir uns doch einmal – gerade wir Männer –
entlang unserer eigenen Erfahrungen mit den Frauen unseres Lebens an
der Beantwortung der folgenden Frage: Kann es sein, daß das Typische der
desaströsen Merkel-Politik, diese frei marodierende Beliebigkeit, das
unaushaltbare Dauerlächeln von „Strahle-Uschi“ von der Leyen trotz ihrer
katastrophalen politischen Bilanz bisher, das Gehabe einer Claudia Roth
oder einer Sawsan Chebli wirklich gar nichts damit zu tun haben, daß
sie Frauen sind?
Ist es denkbar, daß die Entwicklung der vergangenen
Jahrzehnte kein Stück anders verlaufen wäre, wären die Posten, die
währenddessen von Frauen besetzt gewesen sind, von klassisch auf
Fairness, Verantwortungsübernahme und objektive Urteilskraft hin
sozialisierten Männern besetzt geblieben? Und kann es sein, daß Angela
Merkel, Ursula von der Leyen, Claudia Roth, Annalena Baerbock, Sawsan
Chebli, Margarethe Strokowski, Sibylle Berg – und wie sie alle heißen –
eine Art „Welpenschutz“ genießen, der sie davor bewahrt, von Männern in
exakt derselben Weise angegangen zu werden, wie Männer von diesen
Männern angegangen werden würden, deren Handeln exakt dieselben
Resultate gezeitigt hätte? – Ehrlich: Das glaube ich nicht. Ich bin
vielmehr davon überzeugt, daß es zwar eine Frauenermächtigung gegeben
hat, daß aber das, was unvermeidlich damit hätte einhergehen müssen,
ausgeblieben ist, nämlich: Öffentlich handelnde Frauen an dem zu messen,
was sie sagen und tun, und nicht an dem, was sie sind, Frauen nämlich.
Seit nunmehr zwanzig Jahren verdichtet sich bei mir der Verdacht
allmählich zur Gewißheit, daß genau diese männliche Beißhemmung auch der
„gleichberechtigten Frau“ gegenüber der Grund dafür ist, daß sie sich
jeden Nonsens erlauben kann, so, wie ihn hier Frau Prof. Dr. Miriam
Meckel exemplarisch vorgeführt hat. Ihre Betrachtung zur
Strafverschärfung bei „Haßrede“ ist genau das: Nonsens.
Absoluter
Nonsens. Ihre Nasenspitze ist zugleich ihr Horizont. Das ist
Subjektivismus in Reinstkultur. Und diese Frau ist Frau Prof. Dr.! Das
ist doch völlig unfaßbar!?
Frauenunterdrückung
Das ist auch so ein Wort, bei dem ich zunehmend Bauchschmerzen
bekomme, wenn ich es lese oder höre. Unterdrücken Muslime ihre Frauen?
Aus unserer westlichen Sicht unterdrücken sie ihre Frauen zweifellos. Es
kräuseln sich unsere Fußnägel, wenn wir lesen, wie es in der
islamischen Welt zugeht. Das können wir schier nicht aushalten.
Eine
interessante Frage ist deshalb, ob Muslime das, was sie mit ihren Frauen
tun, selbst als Frauenunterdrückung begreifen – und wenn nicht, als was
dann? Ziemlich verwegen scheint mir die Unterstellung zu sein,
Frauenunterdrückung sei von allem Anfang das gewesen, was beabsichtigt
war. Das wäre nämlich wirklich böse nach unseren Maßstäben von Gut und
Böse. Ich halte es für denkbar, daß das, was wir heute als muslimische
Frauenunterdrückung begreifen, nicht muslimische Absicht, sondern
Resultat einer Einsicht sein könnte, zu der wir gar nicht fähig wären.
Ohne diesen Gedanken jetzt weiterzuspinnen, komme ich aber auf eine sehr
berechtigte Frage im Zusammenhang mit der Islamisierung zu sprechen:
Wer wird sich durchsetzen? Derjenige, der scharf ist auf den ersten
Preis bei „Schöner Denken“, wir also, oder derjenige, der nichts darauf
gibt, wie schön diejenigen denken können, die er islamisieren will?
Die
Antwort liegt auf der Hand: Durchsetzen werden sich diejenigen, die der
objektiven Wahrheit gehorchen, welche da lautet: Gewinnen wird, wer sich
durchsetzt, ganz egal, ob er dabei nach unseren Maßstäben „anständig“
denkt oder nicht. Und wenn das festeht, dann stellt sich wieder eine
neue Frage: Was wäre dann unsere blauäugige Frauenermächtigung in
öffentlichen Angelegenheiten anderes, als der Ausweis einer
selbstzerstörerischen, bis in die Knochen arroganten Dekadenz?
Was wäre
sie anderes als kollektiv suizidal? Denn so viel steht ebenfalls fest:
Es werden nicht Frauen sein, die den Kampf ausfechten, den uns bestimmte
Frauen eingebrockt hätten. Angesichts unserer demographischen Lage
(vgl. islamische Welt), ebenfalls direkte Folge jener
Frauenermächtigung, fragt sich ohnehin, wer überhaupt noch kämpfen
würde.
Womit wir dann wieder bei einem alten deutschen Spruch gelandet
wären: Keine Rechte ohne Pflichten. Es ist von schreiender Dummheit,
jemanden als Verantwortlichen agieren zu lassen, der realiter die
Verantwortung für sein Tun gar nicht tragen kann. Und wie weit diese
subjektivistische Verantwortungslosigkeit geht, zeigt sich gerade am
Beispiel der offenen Grenzen. „Frau Merkel“ steht als Synonym dafür.
Nur, wer rein gar kein Verantwortungsgefühl kennt, weil er – in
zeitgeschichtlichen Maßstäben über Jahrhunderte gedacht – bisher auch
keine Verantwortung zu tragen hatte, plädiert zunächst für eine
angeblich gleichberechtigte Gesellschaft, um als nächstes „schöner
denkend“ die Tatsache zu ignorieren, daß eine im globalkulturellen
Vergleich solcherart physisch geschwächte, „fortschrittliche“
Gesellschaft zumindest absolut sichere Grenzen bräuchte, innerhalb
welcher sie in Ruhe und Frieden ihren Irrtümern gemäß leben kann.
Das war das, was mir durch den Kopf ging, nachdem ich Frau Prof.Dr.
Miriam Meckels sagenhaft subjektivistische Einlassungen zu den geplanten
„Strafverschärfungen für Haßrede“ gelesen hatte. Was ich hier im
Anschluß daran geschrieben habe, wäre nach Definition Meckels vermutlich
selbst bereits „Haßrede“. Lassen Sie sich einfach einmal die Frage
durch den Kopf gehen, was Sie sich heute bereits vor einer geplanten
„Strafverschärfung für Haßrede“ schon gar nicht mehr zu denken trauen –
und woran das liegen könnte.
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