Das erinnert mich vor 45 Jahren als die Junge Generation der SPÖ im Schwarzen Niederösterreich seinen 5 Uhr Tee jeden Sonntag angemeldet veranstaltete ... damals war ich einer der Veranstalter. Da kam die Polizei und meinte allen ernstes..
Musik-spielen in der Öffentlichkeit ist verboten!
Ich denke die sind nicht gescheiter geworden... weil Kieberer bleibt eben Kieberer - so sagt man bei uns zum Polizisten. Die Intelligez haben sie nicht gerade mit dem Löffel wohl oft gegessen, oder? Wenn ich so einen Musikus und gegen Bill Gates Herausforderer schon erkenne, so trolle ich mich doch - ist klüger für beide Seiten. Und auch menschlicher - denn wo es menschelt..
Ich würde mich als Kiewerer dazustellen und ein Gruppenfoto für die Oma machen lassen. Polizist und ein Musiker...Grüße dein Enkel.
Musiker stoppt WILLKÜR der CORONA-POLIZEI! - 09.05.2020
Gestern beobachtete Arne Schmitt in Recklinghausen, wie die Polizei mehrere Menschen, die vereinzelt spazieren gingen, verbot, ihre Meinung zur Impfpflicht in Form eines beschrifteten T-Shirts oder Zettels in der Hand kund zu tun.Also baute er sein Piano auf, zog auch ein impfkritisches T-Shirt an und stellte die Polizei zur Rede, ob sie ihm denn das nun auch verbieten wollen.
Durch kritische, selbstbewusste Fragestellungen und dem Vertrauen, im Sinne der Meinungsfreiheit zu handeln, wurden die Polizeibeamten unsicher und riefen ihren Chef an.Schlussendlich trauten sie sich nicht, sein T-Shirt zu verbieten, probierten aber ihm seine freie Meinungsäußerung zum Thema Bill Gates zwischen den Piano-Stücken zu verbieten.
Als er dann forscher wurde, widersprach und den Namen des Beamten haben wollte, brach das Kartenhaus zusammen und sie suchten das Weite unter Applaus des Publikums.Zitat von Arne Schmitt: "Leute, setzt euch durch, nicht mit Gewalt, sondern mit Entschlossenheit, Intelligenz und Wissen um euer Recht auf freie Meinungsäußerung. Gegen Impfzwang, für kritische Aufklärung, und eine gute Zukunft ❤"
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Man muss nicht übernachten beim Musikhören, wenn genug dann genug..
DEUTSCHE SCHLAGER 🌟 DIE BESTEN DISCOFOX HITS 2018 🌟
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Microsoft Bill Gates und seine Firma aus dem Land verbannt.
Darüber hinaus wurden beide Seiten vom Bundessicherheitsdienst wegen "Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit"
auf eine Checkliste gesetzt.
Die Entfernung aller Microsoft-Software hat jetzt in Russland mit sofortiger Wirkung begonnen.
Regierungssprecher Sergei Zheleznyak erklärte, Microsoft sei überrascht über den Vorwurf, Millionen russischer Bürger und Bürger anderer Länder minutenweise zu überwachen.
Der Bericht hebt die Bedenken Russlands hervor: "Die Vereinigten Staaten, die sich als Bastion der Demokratie präsentieren, haben tatsächlich minutenweise zehn Millionen Bürger Russlands und anderer Länder überwacht."
Alle großen Internetunternehmen, die in den USA gegründet wurden, sind an dieser hässlichen Geschichte beteiligt, und diese Unternehmen sind auf dem Territorium unseres Landes tätig ", sagte der Kreml-Sprecher.
Microsoft-Gründer Bill Gates, der auf eine FSB-Checkliste (Federal Security Services Checklist) gesetzt wurde, wurde ebenfalls untersucht, um seine Aktivitäten zu überprüfen, bis weitere Untersuchungen gemacht werden.
Der Kreml sieht Bill Gates auf derselben schwarzen Liste wie den US-Milliardär George Soros.
Bloomberg berichtete, dass Artem Ermolaev, Leiter der Moskauer Informationstechnologie, und der russische Kommunikationsminister Nikolay Nikiforov sagten, Moskau werde zunächst Microsoft Exchange Server und Outlook auf Tausenden von Computern durch ein E-Mail-System ersetzen, das von der russischen Firma Rostelecom entwickelt wurde PJSC.
Nächstes Jahr wird eine Software, die von "New Cloud Technologies", einem anderen russischen Softwareanbieter, entwickelt wurde, in Russland auf Millionen von Systemen installiert.
Microsoft Office und Windows werden auch durch hausgemachte Versionen ersetzt, sagte Ermolaev.
Österreichisches Bundesheer öffnet den Tunnelblick: Schicht im Schacht für Terroristen
Jan-Phillipp Weisswange
Umfassende
Landesverteidigung schließt den Kampf um kritische Infrastruktur ein.
Hierzu gehören ohne Zweifel Bergwerke. Aber auch Autobahn-, Straßen-
oder U-Bahn-Tunnel können heute Einsatzumfelder sein, in denen
militärisch agierende Gegner bekämpft werden müssen. Wie man dafür
sorgt, dass für etwaige Angreifer unter Tage möglichst schnell Schicht
im Schacht ist, evaluierte vor kurzem das österreichische Bundesheer
umfangreich:
Fünf Wochen lang trainierte eine Kampfgruppe in
Kompaniestärke am steirischen Erzberg im Tunneltrainingsgelände „Zentrum
am Berg“ den Kampf unter Tage.
Das Ganze geschah im Rahmen des militärischen Forschungsprojektes
„NIKE“ (Nachhaltige Interdisziplinarität bei Komplexen Einsätzen
untertage). Dabei soll die Fähigkeit der Streitkräfte zum Kampf unter
Tage weiterentwickelt werden. Die zuständige Projektgruppe unter Oberst
Peter H. koordiniert die Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Hierbei
wirken militärische und zivile Experten der Montanuniversität,
Spezialisten mit montanistischem Know-how aus der Miliz sowie erfahrene
Vertreter der unterschiedlichen Blaulichtorganisationen zusammen. „Wir
entwickeln die dringend erforderliche Fähigkeit zum unterirdischen Kampf
weiter“, so Oberst H. „Dafür steht uns mit dem ‚Zentrum am Berg‘ der
Montanuniversität eine perfekte Infrastruktur für Training, angewandte
Forschung und Entwicklung zur Verfügung.“
Kampfgruppe in Kompaniestärke
Die kompaniestarke Übungstruppe bestand aus rund 100 Soldaten. Ihr
gehörten Berufssoldaten des Jägerbataillons 18, ein Pionier- und
Kampfmittelabwehrzug sowie Spezialisten der ABC-Abwehrtruppe an.
Das Forschungs-, Entwicklungs- und Trainingszentrum der
Montanuniversität Leoben bot für die waffengattungsgemeinsame
Zusammenarbeit unter Tage ein herausforderndes Übungsgelände: insgesamt
vier Kilometer Anlagen standen zur Verfügung.
Im Rahmen der Übungen
erfolgten Evaluierungen von Taktiken, Adjustierung einschließlich
Nachtsichttechnologie und schweren Atemschutzes sowie weiterer
Einsatzmittel wie Spürhunde oder Spezialausrüstung wie etwa
Höhlenforscherleitern. Höhepunkt des fünf Wochen langen Erprobungsblocks
war das Zusammenwirken aller Einheiten im Rahmen eines realitätsnahen
Einsatzszenarios unter Tage.
Major Rosche F., Kommandant der Kampfgruppe: „Der Einsatz unter der
Erdoberfläche birgt andere und höhere Risiken und wir trainieren
Soldaten zum Kampf gegen militärisch handelnde Angreifer in einem
Tunnelsystem mit schwerem Atemschutz unter simulierter Einsturzgefahr
nach einem Bombenanschlag und zugleich in völliger Dunkelheit nach einem
Stromausfall – denn wir gehen von einem komplexen Einsatzszenario aus.“
Erste Erkenntnisse
Zum Übungsende zog das Bundesheer ein positives Fazit. Insbesondere
hinsichtlich des Kampfes in toxisch belasteten Untertagesystemen konnte
ein erheblicher Erfahrungsgewinn verzeichnet werden. Darüber hinaus
erfolgte erstmals bei der Übung der Testeinsatz eines Schützenpanzers
Ulan in einem Straßen- und Eisenbahntunnel. Dabei erwies sich das
Kettenfahrzeug für die Soldaten als effektiver Schutz und wirksame
Unterstützungsmöglichkeit, um gegen militärisch agierende Attentäter
vorzugehen.
„Wir haben mit Abschluss dieses Forschungsabschnittes sehr wichtige
Erkenntnisse gewonnen“, so Oberst H. „Diese werden nun genau analysiert
und sollen für weitere Erprobungen und Ausbildungs-vorschriften zur
Verfügung stehen. Immerhin geht es hier um die Bewältigung einer
komplexen Bedrohung für unsere Mitbürger – und das unter möglichst
großem Schutz für unsere Soldatinnen und Soldaten.
Wir haben einen
großen Schritt in der Fähigkeitsentwicklung im militärischen Kampf unter
Tage unter komplexen Bedingungen gemacht.“