Mittwoch, 20. Mai 2020

Musik-spielen in der Öffentlichkeit ist verboten!


Das erinnert mich vor 45 Jahren als die Junge Generation der SPÖ im Schwarzen Niederösterreich seinen 5 Uhr Tee jeden Sonntag angemeldet veranstaltete ... damals war ich einer der Veranstalter. Da kam die Polizei und meinte allen ernstes..

Musik-spielen in der Öffentlichkeit ist verboten!

Ich denke die sind nicht gescheiter geworden... weil Kieberer bleibt eben Kieberer - so sagt man bei uns zum Polizisten. Die Intelligez haben sie nicht gerade mit dem Löffel wohl oft gegessen, oder?  Wenn ich so einen Musikus und gegen Bill Gates Herausforderer schon erkenne, so trolle ich mich doch -  ist klüger für beide Seiten. Und auch menschlicher - denn wo es menschelt..

Ich würde mich als Kiewerer dazustellen und ein Gruppenfoto für die Oma machen lassen. Polizist und ein Musiker...Grüße dein  Enkel.




Musiker stoppt WILLKÜR der CORONA-POLIZEI! - 09.05.2020

 

Gestern beobachtete Arne Schmitt in Recklinghausen, wie die Polizei mehrere Menschen, die vereinzelt spazieren gingen, verbot, ihre Meinung zur Impfpflicht in Form eines beschrifteten T-Shirts oder Zettels in der Hand kund zu tun.Also baute er sein Piano auf, zog auch ein impfkritisches T-Shirt an und stellte die Polizei zur Rede, ob sie ihm denn das nun auch verbieten wollen. Durch kritische, selbstbewusste Fragestellungen und dem Vertrauen, im Sinne der Meinungsfreiheit zu handeln, wurden die Polizeibeamten unsicher und riefen ihren Chef an.Schlussendlich trauten sie sich nicht, sein T-Shirt zu verbieten, probierten aber ihm seine freie Meinungsäußerung zum Thema Bill Gates zwischen den Piano-Stücken zu verbieten. Als er dann forscher wurde, widersprach und den Namen des Beamten haben wollte, brach das Kartenhaus zusammen und sie suchten das Weite unter Applaus des Publikums.Zitat von Arne Schmitt: "Leute, setzt euch durch, nicht mit Gewalt, sondern mit Entschlossenheit, Intelligenz und Wissen um euer Recht auf freie Meinungsäußerung. Gegen Impfzwang, für kritische Aufklärung, und eine gute Zukunft ❤"
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 Man muss nicht übernachten beim Musikhören, wenn genug dann genug..

DEUTSCHE SCHLAGER 🌟 DIE BESTEN DISCOFOX HITS 2018 🌟

 

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Putin hat Microsoft Bill Gates + seine Firma aus dem Land verbannt.




 

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Microsoft Bill Gates und seine Firma aus dem Land verbannt.  



Darüber hinaus wurden beide Seiten vom Bundessicherheitsdienst wegen "Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit" 

auf eine Checkliste gesetzt.
 



Die Entfernung aller Microsoft-Software hat jetzt in Russland mit sofortiger Wirkung begonnen. 



Regierungssprecher Sergei Zheleznyak erklärte, Microsoft sei überrascht über den Vorwurf, Millionen russischer Bürger und Bürger anderer Länder minutenweise zu überwachen.
 



Der Bericht hebt die Bedenken Russlands hervor: "Die Vereinigten Staaten, die sich als Bastion der Demokratie präsentieren, haben tatsächlich minutenweise zehn Millionen Bürger Russlands und anderer Länder überwacht."
 



Alle großen Internetunternehmen, die in den USA gegründet wurden, sind an dieser hässlichen Geschichte beteiligt, und diese Unternehmen sind auf dem Territorium unseres Landes tätig ", sagte der Kreml-Sprecher.
 



Microsoft-Gründer Bill Gates, der auf eine FSB-Checkliste (Federal Security Services Checklist) gesetzt wurde, wurde ebenfalls untersucht, um seine Aktivitäten zu überprüfen, bis weitere Untersuchungen gemacht werden.



Der Kreml sieht Bill Gates auf derselben schwarzen Liste wie den US-Milliardär George Soros.
 



Bloomberg berichtete, dass Artem Ermolaev, Leiter der Moskauer Informationstechnologie, und der russische Kommunikationsminister Nikolay Nikiforov sagten, Moskau werde zunächst Microsoft Exchange Server und Outlook auf Tausenden von Computern durch ein E-Mail-System ersetzen, das von der russischen Firma Rostelecom entwickelt wurde PJSC.
 


Nächstes Jahr wird eine Software, die von "New Cloud Technologies", einem anderen russischen Softwareanbieter, entwickelt wurde, in Russland auf Millionen von Systemen installiert. 


Microsoft Office und Windows werden auch durch hausgemachte Versionen ersetzt, sagte Ermolaev.
 


Quelle: Eva Herman auf telegram


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ENDE




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es witzelt auf..

 




"Piloten - Überhol doch einfach" - bullyparade – TV-Comedyshow / 1997

 

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Militär für präventiv, Zivilschutz, Sicherheit muss, wird es immer geben.




Europäische Sicherheit & Technik



https://esut.de/2020/04/meldungen/20077/oesterreichisches-bundesheer-oeffnet-den-tunnelblick-schicht-im-schacht-fuer-terroristen/


Österreichisches Bundesheer öffnet den Tunnelblick: Schicht im Schacht für Terroristen



Jan-Phillipp Weisswange




Umfassende Landesverteidigung schließt den Kampf um kritische Infrastruktur ein. Hierzu gehören ohne Zweifel Bergwerke. Aber auch Autobahn-, Straßen- oder U-Bahn-Tunnel können heute Einsatzumfelder sein, in denen militärisch agierende Gegner bekämpft werden müssen. Wie man dafür sorgt, dass für etwaige Angreifer unter Tage möglichst schnell Schicht im Schacht ist, evaluierte vor kurzem das österreichische Bundesheer umfangreich:


Fünf Wochen lang trainierte eine Kampfgruppe in Kompaniestärke am steirischen Erzberg im Tunneltrainingsgelände „Zentrum am Berg“ den Kampf unter Tage.




 
 
 
Infanteristen des Jägerbataillons 18 im Einsatz unter Tage. (Foto: Bundesheer/Kiedl)


Das Ganze geschah im Rahmen des militärischen Forschungsprojektes „NIKE“ (Nachhaltige Interdisziplinarität bei Komplexen Einsätzen untertage). Dabei soll die Fähigkeit der Streitkräfte zum Kampf unter Tage weiterentwickelt werden. Die zuständige Projektgruppe unter Oberst Peter H. koordiniert die Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Hierbei wirken militärische und zivile Experten der Montanuniversität,


Spezialisten mit montanistischem Know-how aus der Miliz sowie erfahrene Vertreter der unterschiedlichen Blaulichtorganisationen zusammen. „Wir entwickeln die dringend erforderliche Fähigkeit zum unterirdischen Kampf weiter“, so Oberst H. „Dafür steht uns mit dem ‚Zentrum am Berg‘ der Montanuniversität eine perfekte Infrastruktur für Training, angewandte Forschung und Entwicklung zur Verfügung.“



Kampfgruppe in Kompaniestärke


Die kompaniestarke Übungstruppe bestand aus rund 100 Soldaten. Ihr gehörten Berufssoldaten des Jägerbataillons 18, ein Pionier- und Kampfmittelabwehrzug sowie Spezialisten der ABC-Abwehrtruppe an.




 
 
Der Schützenpanzer Ulan bewährte sich unter Tage als Kampfkraftmultiplikator. (Foto: Bundesheer/Kiedl)

Das Forschungs-, Entwicklungs- und Trainingszentrum der Montanuniversität Leoben bot für die waffengattungsgemeinsame Zusammenarbeit unter Tage ein herausforderndes Übungsgelände: insgesamt vier Kilometer Anlagen standen zur Verfügung.



Im Rahmen der Übungen erfolgten Evaluierungen von Taktiken, Adjustierung einschließlich Nachtsichttechnologie und schweren Atemschutzes sowie weiterer Einsatzmittel wie Spürhunde oder Spezialausrüstung wie etwa Höhlenforscherleitern. Höhepunkt des fünf Wochen langen Erprobungsblocks war das Zusammenwirken aller Einheiten im Rahmen eines realitätsnahen Einsatzszenarios unter Tage.



Major Rosche F., Kommandant der Kampfgruppe: „Der Einsatz unter der Erdoberfläche birgt andere und höhere Risiken und wir trainieren Soldaten zum Kampf gegen militärisch handelnde Angreifer in einem Tunnelsystem mit schwerem Atemschutz unter simulierter Einsturzgefahr nach einem Bombenanschlag und zugleich in völliger Dunkelheit nach einem Stromausfall – denn wir gehen von einem komplexen Einsatzszenario aus.“




 
 
Verwundetenevakuierung durch den ABC-Abwehrtrupp. (Foto: Bundesheer/Kiedl)


Erste Erkenntnisse



Zum Übungsende zog das Bundesheer ein positives Fazit. Insbesondere hinsichtlich des Kampfes in toxisch belasteten Untertagesystemen konnte ein erheblicher Erfahrungsgewinn verzeichnet werden. Darüber hinaus erfolgte erstmals bei der Übung der Testeinsatz eines Schützenpanzers Ulan in einem Straßen- und Eisenbahntunnel. Dabei erwies sich das Kettenfahrzeug für die Soldaten als effektiver Schutz und wirksame Unterstützungsmöglichkeit, um gegen militärisch agierende Attentäter vorzugehen.



„Wir haben mit Abschluss dieses Forschungsabschnittes sehr wichtige Erkenntnisse gewonnen“, so Oberst H. „Diese werden nun genau analysiert und sollen für weitere Erprobungen und Ausbildungs-vorschriften zur Verfügung stehen. Immerhin geht es hier um die Bewältigung einer komplexen Bedrohung für unsere Mitbürger – und das unter möglichst großem Schutz für unsere Soldatinnen und Soldaten.


Wir haben einen großen Schritt in der Fähigkeitsentwicklung im militärischen Kampf unter Tage unter komplexen Bedingungen gemacht.“


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Ende

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Der Super HITMIX der Volksmusik - Nr. 3

 

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