Montag, 20. Juli 2020

Flieht ihr Narren, Mergel kommt, sie will euer Geld

Schrieb ich nicht heute schon mal was ähnliches?
 Überall Tagesthema.


 




(Michael van Laack) 

 

 

Eigentlich wollten Merkel und Macron nach zwei Gipfeltagen die Sache in trockenen Tüchern haben. Heute nun geht es in Tag 4 mit 750 Milliarden-Hilfspaket wg. Corona, davon 500 Milliarden nicht rückzahlbar. 

 

Selbstverständlich unter der Bedingung, dass die mit Geldsegen beglückten Länder „Rechtstaatlichkeit“ und „Pressefreiheit“ garantieren. Soll heißen: 

 

 

Nur noch „Rechte“ sollen hart verurteilt, Linke gehätschelt und Migranten mit Nachsicht behandelt werden. 

 

Gleichschaltung der Medien darf es nur im Sinn von Merkels Demokratie geben.


Aber die anderen wollten nicht wie Merkel. Der Widerstand der „Sparsamen“ (Österreich, Dänemark, Schweden, Niederlande und Finnland) war größer als erwartet. 

 

Zumal nicht damit gerechnet werden darf, dass jene Beträge, die zurückgezahlt werden müssten, jemals zurückgezahlt werden.

 

Also 750 Milliarden in den Sand gesetzt. – Und die osteuropäischen Länder zeigten kein Interesse daran, sich von Frau Merkel, die seit der Flüchtlingswelle permanent europäisches Recht bricht, über rechtsstaatliche Prinzipien belehren zu lassen.

 

 

„Sparsamkeit“ 

– Feindbild Nr. 1

Die (selbstverständlich demokratisch) gleichgeschalteten deutschen Medien schauen verächtlich auf alle, die nicht wollen wie die Kanzlerin und ihr „partner in crime„ – Emmanuel Macron. Entsprechend werden sie von ARD, ZDF und anderen auftragsgemäß als zögerliche oder „mutlose“ Elemente herabgewürdigt.

 

Die EZB bleibt bei ihrer Null-Zins-Politik, die Renten-Niveaus sollen ab 2021 für mindestens fünf Jahre nicht angehoben werden (Ausnahme: Beamtenpensionen), Im vergangenen Jahr wurden Greta Thunberg zuliebe 750 Milliarden bis eine Billion Euro für den grünen Schutzschild genehmigt, Deutschlands Verschuldung 2020 nimmt wegen Corona in der Geschichte der Republik bisher unvorstellbare Höhen jenseits der 200 Milliarden an.

 

Und nun kommen diese „Sparsamen“ und wollen nicht zulassen, dass auch ihre Bürger höher verschuldet werden. Aus der EU soll keine Haftungs- und Schuldenunion werden. Das empört Angela Merkel. 

 

Sie will sich in diesen Tagen noch ein Denkmal setzen

 

Angela Merkel die Bewältigerin aller europäischen Krisen! Klar nicht mit ihrem Geld, sondern vor allem dem der deutschen Steuerzahler, aber die staatstreuen deutschen Medien nicht. Denn sie bekommen ja 2021 auch ein Stück vom neuen Schuldenkuchen in bar ausgezahlt.

 

„Rechtsstaatlichkeit“ 

– Feindbild Nr. 2

 

In Polen, Ungarn und anderen EU-Staaten lässt die Regierung sich nicht den politischen Kurs von großen Medienhäusern oder NWOs diktieren. 

 

Für Merkel und viele andere sozialistisch geprägte Staatenlenker ein Unding. Entsetzen herrsch selbstverständlich auch darüber, dass in diesen Ländern Muslime nicht die Chance bekommen Stadtteile zu beherrschen oder öffentlich Plätze zu zerstören.

 

Auch der Rassismus soll dort stärker bekämpft und alle nicht linksfaschistischen Elemente aus Polizei und Militär entfernt werden. 

 

Nur Länder, in denen ungestraft „All Cops Are Bastards“ skandiert und Polizisten auf Müllhalden gewünscht werden dürfen, weisen klare demokratische Strukturen auf und sollen Corona-Hilfen erhalten.

 

 

Wozu brauchen wir noch Parlamente

 

 

Mal ganz abgesehen vom EU-Parlament, dass ja schon seit vielen Jahren als zahnloser Tiger und williger Vollstrecker der demokratisch nicht legitimierten EU-Kommission bekannt ist: Wozu brauchen wir noch den Bundestag, die französische Nationalversammlung oder andere Parlamente, 

 

wenn 27 Regierungschefs zusammenkommen, zwei davon mit ihrer Wirtschaftsmacht die anderen zu erpressen suchen und sich dann vielleicht am heutigen vierten (Schein)-Verhandlungstag darauf „einigen“, dass die Bürger der zahlungskräftigen Länder eine weitere Pro-Kopf-Verschuldung für den Kampf gegen was und für was auch immer (für die Demokratie gewiss nicht) aufgebürdet bekommen.

 

Jeder einzelne deutsche Bürger wird vermutlich heute Abend ca. 200 Euro mehr Schulden haben und an seine Kinder vererben, da Deutschland Zahlungs- und Haftungsanteil nun mal der größte ist. 

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass die schwachen Südeuropäer irgendwann einmal einen Cent werden zurückzahlen können, liegt nahe Null.

 

Nur arme Bürger sind willige Bürger

 

 

Denn arme Menschen sind abhängige Menschen. Freiheit hat gewiss nicht nur mit Geld zu tun, aber Handlungs- und Bewegungsfreiheit sehr wohl. 

 

Das haben jene, die Europa in den letzten Jahren irrwitzig verschulden, um die ansonsten schon vor zehn Jahren gescheiterte Währung „Euro“ zu erhalten, schon lange.

 

Ziel der Merkelianer europaweit ist es, immer mehr Abhängigkeiten aller Staaten untereinander zu schaffen und unter der Dominanz Deutschlands 

 

(und vielleicht Frankreichs, aber die wird man wohl auch noch abzuschütteln versuchen), 

 

ein 1000jähriges Europa-Reich zu schaffen. Wer kann sie noch stoppen


Die Parlamente nicht. Die nicken ab, weil die Mehrheit der Mandatsträger bereits in zahlreichen Abhängigkeiten verstrickt sind. 

 

Wenn, dann nur noch durch die Verweigerung mehrere Staatsmänner, die zu weiteren EU-Austritten führt. 

 

GB ist mit guten Beispiel vorangegangen und diesem Wahnsinn gerade noch rechtzeitig entkommen. 

 

Nord- und Ost-Europa mag man wie Gandalf seinen Gefährten an der Brücke von Khazad-dûm zurufen:

 

 „Flieht, Ihr Narren!“.




***

.
.
.

CLAUDIA ASU si TICY - ZALELE CLIP ORIGINAL HITUL VERII 2013 ITALIA

 

.

.

.


Verbinde Punkte 422 + Chinas Übernahmen im Schatten der Maske




Verbinde die Punkte #422: Lebenszeichen (19.07.2020)

 



.
.

 .

Chinas Übernahme - Im Schatten der Maske (5 IDEEN NEWS mit Dave Brych)

.

.

 

120.000 Abonnenten
 
 
.
.
 
 

 .

Amigos - Santiago Blue (Videoclip)

.

.

.

 

 

 

 

MARIO DRAGHI ab zu Vatikans NWO Draco Einrichtungen


Mir sind ebenfalls nur die Worte als mögliches  Leistungszeugnis für die Menschen Europas bekannt:

„Whatever it takes“

für wem ist die Frage..
 

https://www.freiewelt.net/nachricht/papst-franziskus-nimmt-mario-draghi-in-vatikan-akademie-auf-10081827/


Was hat Draghi im Vatikan zu suchen?

Papst Franziskus nimmt Mario Draghi in Vatikan-Akademie auf

 
Der Papst steuert die Kirche nach den Prinzipien der Globalisten. Nun nimmt er den ehemaligen EZB-Chef, trotz seiner dubiosen Finanzspielchen, in die Vatikanische Akademie für Sozialwissenschaften auf.


World Economic Forum / CC BY-SA
Veröffentlicht:
von


Er ist als der »Enteigner des deutschen Sparers« bekannt: Der Italiener Mario Draghi. Nun wurde ihm vom Papst eine ganz besondere Würde zuteil. Damit bekommt Draghi eine Position in der er den Papst über globale Trends in Wirtschaft und Weltpolitik beraten kann.

Draghi ist Mitglied der »Group of Thirty«, einem exklusiven Club von Notenbankern und akademischen Top-Managern der Finanzindustrie. Vertreter von JP Morgan, Credit Suisse und der Vizepräsident des weltgrößten Geldkonzerns Blackrock sind Mitglieder. Der Club trifft sich, wie Der Tagesspiegel berichtet, zweimal jährlich hinter verschlossenen Türen ohne Protokolle. Frucht dieses »Gipfeltreffens« sind Empfehlungen für die Finanzbranche und deren Regulierung. »De facto bildet er eine Art öffentlich-private Partnerschaft für den friedlichen Konsens zwischen den Billionen-Jongleuren der Finanzwelt und ihren Aufsehern,« so Harald Schumann im Tagesspiegel.

Was sich Papst Franziskus mit der Einladung einer Person wie Draghi verspricht, wirft Fragen auf. Draghi erhält mit dieser Ernennung eine unverdiente Würdigung und Einblick in das innere Geschehen des Vatikans. Wie sollen Ratschläge von Draghi der katholischen Kirche zugutekommen? Was wird Draghi dem Papst raten, wenn es um die Finanzskandale im Vatikan geht? Wird er sich an die Prinzipien der katholischen Soziallehre halten? Vor allem seine Verstrickung in internationale Banknetzwerke macht ihn besonders fragwürdig.

Papst Franziskus geht damit einen Schritt weiter auf dem Weg die Kirche den »Globalisten« auszuliefern.

Draghis Einsetzung ist gepaart mit den Ernennungen von Pedro Morandé Court aus Chile, und Kokunre Adetokunbo Agbontaen Eghafona aus Nigeria, die alle zu ordentlichen Mitgliedern der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften wurden.

Die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften wurde am 1. Januar 1994 von Papst Johannes Paul II. mit dem Ziel gegründet, das Studium und den Fortschritt der Sozialwissenschaften zu fördern, vor allem der Wirtschafts-, Soziologie-, Rechts- und Politikwissenschaften. Die Akademie trägt dazu bei, der Kirche Einblicke in die derzeitige Entwicklung der Soziallehre zu ermöglichen, Antworten vonseiten des Glaubens zu ermöglichen, und reflektiert über die Anwendung dieser Lehre in der heutigen Gesellschaft.

»In die Historie der Euro- und Geldpolitik eingehen werden die immer wieder zitierten drei Draghi Worte „Whatever it takes“ – drei Worte mit großer Wirkung, wie Frankreichs Staatspräsident Macron bei Draghis Abschiedsparty in Frankfurt betont hatte. Sie sollten ausdrücken, die EZB werde alles ihr Mögliche zur Rettung von hochverschuldeten Banken, Euro-Mitgliedstaaten und damit des Euros tun, um sämtliche Zweifel an der Unumkehrbarkeit des Euros auszuräumen. Aber um das deutsche Volk hat sich Draghi damit nicht verdient gemacht, sondern ihm geschadet. Nützlich war sein Wirken nur für die politische Führung, vor allem für die in den schwächlichen Euro-Ländern,« kommentierte Klau Peter Krause auf seinem Blog.
(jb)


_____
Ende



.
.


Chris Norman - 

For A Few Dollars More 

(Live in Berlin 2009)

 

.

.

.