Montag, 20. Juli 2020

MARIO DRAGHI ab zu Vatikans NWO Draco Einrichtungen


Mir sind ebenfalls nur die Worte als mögliches  Leistungszeugnis für die Menschen Europas bekannt:

„Whatever it takes“

für wem ist die Frage..
 

https://www.freiewelt.net/nachricht/papst-franziskus-nimmt-mario-draghi-in-vatikan-akademie-auf-10081827/


Was hat Draghi im Vatikan zu suchen?

Papst Franziskus nimmt Mario Draghi in Vatikan-Akademie auf

 
Der Papst steuert die Kirche nach den Prinzipien der Globalisten. Nun nimmt er den ehemaligen EZB-Chef, trotz seiner dubiosen Finanzspielchen, in die Vatikanische Akademie für Sozialwissenschaften auf.


World Economic Forum / CC BY-SA
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Er ist als der »Enteigner des deutschen Sparers« bekannt: Der Italiener Mario Draghi. Nun wurde ihm vom Papst eine ganz besondere Würde zuteil. Damit bekommt Draghi eine Position in der er den Papst über globale Trends in Wirtschaft und Weltpolitik beraten kann.

Draghi ist Mitglied der »Group of Thirty«, einem exklusiven Club von Notenbankern und akademischen Top-Managern der Finanzindustrie. Vertreter von JP Morgan, Credit Suisse und der Vizepräsident des weltgrößten Geldkonzerns Blackrock sind Mitglieder. Der Club trifft sich, wie Der Tagesspiegel berichtet, zweimal jährlich hinter verschlossenen Türen ohne Protokolle. Frucht dieses »Gipfeltreffens« sind Empfehlungen für die Finanzbranche und deren Regulierung. »De facto bildet er eine Art öffentlich-private Partnerschaft für den friedlichen Konsens zwischen den Billionen-Jongleuren der Finanzwelt und ihren Aufsehern,« so Harald Schumann im Tagesspiegel.

Was sich Papst Franziskus mit der Einladung einer Person wie Draghi verspricht, wirft Fragen auf. Draghi erhält mit dieser Ernennung eine unverdiente Würdigung und Einblick in das innere Geschehen des Vatikans. Wie sollen Ratschläge von Draghi der katholischen Kirche zugutekommen? Was wird Draghi dem Papst raten, wenn es um die Finanzskandale im Vatikan geht? Wird er sich an die Prinzipien der katholischen Soziallehre halten? Vor allem seine Verstrickung in internationale Banknetzwerke macht ihn besonders fragwürdig.

Papst Franziskus geht damit einen Schritt weiter auf dem Weg die Kirche den »Globalisten« auszuliefern.

Draghis Einsetzung ist gepaart mit den Ernennungen von Pedro Morandé Court aus Chile, und Kokunre Adetokunbo Agbontaen Eghafona aus Nigeria, die alle zu ordentlichen Mitgliedern der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften wurden.

Die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften wurde am 1. Januar 1994 von Papst Johannes Paul II. mit dem Ziel gegründet, das Studium und den Fortschritt der Sozialwissenschaften zu fördern, vor allem der Wirtschafts-, Soziologie-, Rechts- und Politikwissenschaften. Die Akademie trägt dazu bei, der Kirche Einblicke in die derzeitige Entwicklung der Soziallehre zu ermöglichen, Antworten vonseiten des Glaubens zu ermöglichen, und reflektiert über die Anwendung dieser Lehre in der heutigen Gesellschaft.

»In die Historie der Euro- und Geldpolitik eingehen werden die immer wieder zitierten drei Draghi Worte „Whatever it takes“ – drei Worte mit großer Wirkung, wie Frankreichs Staatspräsident Macron bei Draghis Abschiedsparty in Frankfurt betont hatte. Sie sollten ausdrücken, die EZB werde alles ihr Mögliche zur Rettung von hochverschuldeten Banken, Euro-Mitgliedstaaten und damit des Euros tun, um sämtliche Zweifel an der Unumkehrbarkeit des Euros auszuräumen. Aber um das deutsche Volk hat sich Draghi damit nicht verdient gemacht, sondern ihm geschadet. Nützlich war sein Wirken nur für die politische Führung, vor allem für die in den schwächlichen Euro-Ländern,« kommentierte Klau Peter Krause auf seinem Blog.
(jb)


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Ende



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Chris Norman - 

For A Few Dollars More 

(Live in Berlin 2009)

 

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