Liebe Leser - durch dieses Nadelöhr jetzt müssen wir durch (einige Monate davor war selbige Unsicherheit in der USA erkennbar...) , es befällt mich auch die Panik wenn gewisse Worte, kleine Sätze fallen die nicht ins patriotische GedankengutNEU passen.
Nicht verwirren lassen die Zeittafel jetzt ist normal so aufgetischt... leichte Verwirrungen.. so geht´s allen im Moment, habe dazu viele Anrufe - somit ist dieses unbefriedigende Gefühl jetzt stark sichtbar geworden.
Ich habe auch familiäre Urlauber-Pflichten daher weniger Redaktion in den nächsten Tagen von mir.. Telefonisch bin ich sporadisch erreichbar.
Überbevölkerung ist eine der populärsten Lügen die sie verbreiten um Angst zu erzeugen.
Es ist Schwachsinn, wie alles, was sie behaupten.
Fakt ist, dass wenn alle so eng beieinander leben würden wie z.Bsp. In New York City, könnte man die gesamte Weltbevölkerung in Alaska ansiedeln.
Tatsache ist, dass 50 Prozent der Weltbevölkerung auf weniger als 1 Prozent des Landes auf der Erde leben und wenn auch nur ein Bruchteil davon in Gärten umgewandelt würden, würde Hunger nicht existieren.
„Überbevölkerung“ ist ein Schrecken, eine Lüge die sie erfunden haben um Maßnahmen zur Bevölkerungsreduktion zu rechtfertigen.
Es sind immer dieselben Verbrecher, die für die Verbreitung dieser Lügen verantwortlich sind. Dieselben Psychopathen die für den Klimawandel und Corona verantwortlich sind.
Glaubt einfach gar nichts mehr! Es ist eine globale Verarschung solchen Ausmaßes, dass sich der deutsche Michel das nicht vorstellen kann.
Aber eure Tage sind gezählt.
Ein großer Teil der Bevölkerung lässt sich nicht mehr verarschen – und es werden täglich mehr.
Der kritische Punkt, an dem dieses System kippt, kann nur durch die
Anstrengungen des Einzelnen erreicht werden. Keine Revolution wird das
bewirken, auch wenn noch so viele Menschen an dieser Vorstellung
festhalten.
JJK: Mich beschäftigt die Frage: „Wo liegt die
Grenze zwischen dem Aufzeigen des Übels und dem Verbreiten von
Negativität?“ Einerseits ist es wichtig zu sehen, was ist, aber ab wann
wird man selbst zu dem, was man sieht – oder anders ausgedrückt: „Ab
wann blickt der Abgrund zurück?“ Ich sehe das sehr oft bei Menschen, die
Gutes tun wollen, dabei aber immer nur über das Schlechte sprechen.
Wann also überschreitet jemand die Grenze und wird selbst zu dem, was er
eigentlich bekämpft?
SANANDA: Sobald ein Mensch keinen übergeordneten
Blickwinkel mehr einnehmen kann oder zu dem, was er sieht und tut, nicht
auf Distanz geht, ist dieser Punkt erreicht.
JJK: Doch meist merken die Menschen selbst ja gar nicht, wann dieser Punkt erreicht ist?!
SANANDA: Das ist die Schwierigkeit. Dies erfordert große Bewusstheit und Disziplin.
JJK: Was geschieht mit Menschen, die das Übel auf
der Welt aufdecken, selbst dabei aber unter die Räder kommen? Haben
diese nicht große spirituelle Verdienste erworben?
SANANDA: In der Tat – diesen Menschen wird in den
geistigen Reichen ein großer Empfang bereitet. Viele geben ihr Leben, um
der Menschheit notwendige Erweckungserlebnisse zu ermöglichen. Es gibt
keinen größeren Dienst, als sein Leben für einen Menschen, die
Menschheit oder für seine Aufträge hinzugeben. Obwohl das niemand
fordert, ist das ein Weg, den einzelne Menschen wählen. Diese
Bereitschaft, alles hinzugeben, qualifiziert diese Seelen für hohe und
lichtvolle Aufgaben im nächsten Leben auf dieser oder auf anderen
Welten! Das grundsätzlich dazu.
Selbstaufopferung – ein Irrtum!
Heute hat der Wind jedoch gedreht! Die Selbstaufopferung ist nicht
mehr notwendig, um einen Entwicklungssprung für die Menschen zu
ermöglichen.
Menschen – die tief in den Abgrund blicken und der Faszination des
Dunklen erliegen, Menschen, die für Revolutionen eintreten und lauthals
ihren Unmut auf der Straße äußern, oder Menschen, die einen offenen
Kampf mit den Mächten dieser Matrix austragen – tragen sehr oft
unerlöste, alte Programmierungen in sich. Flüche, Schwüre,
Versprechungen, Glaubenssätze und Meinungen aus alten Zeiten wirken in
diese Leben hinein und so sind innere und äußere Konflikte
vorprogrammiert.
JJK: Also nichts machen, den Mund halten?
SANANDA: Nein! Ganz im Gegenteil! Alles dafür
einzusetzen, dass du selbst ein neuer Mensch wirst, dass du selbst
neugeboren wirst – das verändert deine Wahrnehmung radikal. Dann nimmst
du das Negative und Dunkle wahr, doch du schenkst diesem keine zu große
Aufmerksamkeit – du verweilst nicht in der Teergrube.
Der Einzelne ist entscheidend und nicht das Kollektiv
Ein Erwachter sieht, was ist, doch er lenkt seine Aufmerksamkeit
sofort auf das Gute und Lichte. Was einen Erwachten beschäftigt, sind
die Lösungen, die das Individuum durch Selbsterkenntnis selbst bewirken
kann. Ein Erwachter weiß, dass es auf den Einzelnen und nicht auf das
Kollektiv ankommt.
Daher lenken alle Botschaften aus dem Licht, die dir seit Jahren
übertragen werden, die Aufmerksamkeit der Menschen auf ihr Inneres. Dort
brechen die Kriege aus oder dort wird das Friedensreich erschaffen. Es
ist so einfach, doch die Menschen lieben das Komplizierte und verlieren
sich in dieser Matrix.
Satan hat leichtes Spiel mit der Menschheit, solange sich der
einzelne Mensch von der kollektiven Umarmung der Menschheit nicht
befreit. Ihr seid wahrlich eine Menschheit, doch ein jeder Mensch ist
ein eigenes Universum. Es gibt keinen Menschen wie dich und es wird
niemals einen Menschen geben, der so ist oder war, wie du bist oder sein
wirst.
Diese Einmaligkeit zu verstehen, sind das Alpha und Omega im
Erwachungsprozess. Denn solange sich ein Mensch dem Kollektiv
ausgeliefert fühlt oder sich unterordnet, kann nichts geschehen. Auch
die Rebellion gegen das Kollektiv ist wenig Erfolg versprechend, da die
Masse auf der 3D-Ebene träge reagiert.
Wie sinnvoll sind Revolutionen?
JJK: Das heißt, durch Aufstand und Revolution kann nichts verändert werden?
SANANDA: Für kurze Zeit ändert sich vieles! Nachdem
ein Aufstand zu Ende ist, ordnen sich die Kräfte neu. Es werden neue
Systeme erschaffen, während im Hintergrund alles beim Alten bleibt und
ein und dieselben Kräfte weiterwirken. Betrachte die
Geschichtsschreibung der vergangenen Jahrtausende. Was blieb von den
vielen Revolten?
JJK: Zumindest haben wir keine Sklaverei mehr. Wir sind freier – oder?
SANANDA: Ihr seid anders unfrei, subtil abhängig von
diesem System – und kaum jemand bemerkt das. Dazu gibt es große
Ungleichgewichte zwischen dem Lebensstil einzelner Völker. Was sich
ändert, ist die Art der Unterdrückung, aber nicht die Manipulation und
der Missbrauch selbst.
Heute merken die meisten Menschen gar nicht, dass sie Sklaven sind, da
die Abhängigkeiten feiner sind. Allein die technologische Abhängigkeit
sollte euch zu denken geben.
JJK: Das heißt, es gibt immer nur die EINE Möglichkeit etwas zu ändern, indem ich mich selbst ändere!
SANANDA: Das ist der Schlüssel zum kollektiven
Wandel. Sobald sich die Kraft und Energie von vielen erwachten Menschen
ausbreiten, ändert sich augenblicklich alles.
Die Bedeutung deiner Schwingung
Ändert sich deine Schwingung, dann ändert sich das Schwingungsfeld des Planeten – und das macht DEN Unterschied.
Das Energiefeld der Erde wird täglich von den Gedanken und Emotionen
der einzelnen Menschen gespeist. Was sich dort ansammelt, ergibt die
kollektive Wahrnehmung der Menschheit. Deshalb habt ihr noch so viele
Ängste, seid ihr mutlos oder verzweifelt.
Vieles, was ihr unternehmt, um die Ausbreitung der Finsternis auf der
Erde zu stoppen, hat die Ursache in eurer Verzweiflung. Es ist kein
wohlüberlegtes Handeln von Erleuchteten, sondern ein Aufschrei von
Menschen, die es einfach nicht mehr aushalten. Das ist ein Beginn, doch
es darf nicht dabeibleiben. Souverän zu werden, heißt, genau zu wissen,
wo und wann du einen Hebel ansetzt. Deshalb geht es jetzt darum, ganz in
die eigene Kraft zu gelangen – und das geht nur, wenn du dich ganz mit
dir selbst beschäftigst.
JJK: Egoismus – werden manche an dieser Stelle sagen.
SANANDA: Das ist der gesunde Egoismus, den ein jeder
Mensch jetzt entwickeln muss, damit wahres Mitgefühl und die Liebe auf
dieser Erde verwirklicht werden können. Doch genau daran scheitert es so
oft.
Viel lieber sorgen sich die Menschen um den Weltfrieden, als um das
Friedensreich in ihrem Inneren. Selbstgefällig wollen immer mehr
Menschen das Klima des Planeten retten, anstatt in ihrer Seele für
Harmonie und ein geeignetes Klima zu sorgen.
Anstatt in deinem Inneren gegen deine eigene Bequemlichkeit zu
revoltieren, werden Revolutionen auf der Straße ausgetragen: Das Licht
wird auf die Finsternis, die dich umgibt, und nicht auf die Dunkelheit,
die noch in dir ist, gelenkt.
Das ist der Punkt, um den es jetzt geht: Selbsterkenntnis zu
erlangen, neugeboren zu werden und ein lebendiges Beispiel von Licht und
Liebe zu sein.
JJK: Wenn jemand aber Aufträge hat, die die ganze Menschheit betreffen?
SANANDA: Jeder Mensch hat Aufträge, die die ganze Menschheit betreffen, da sich alles auf alle auswirkt!
Jedoch die Menschen, von denen du sprichst, die, die mit spezifischen
Aufgaben zur Erde reisten, diese Menschen wissen es und sie wissen
auch, warum sie was und wann tun. Diese kleine Schar von Propheten und
Meistern ist bereits dort, wo die meisten Menschen noch hinkommen
sollen.
Der kritische Punkt, an dem dieses System kippt, kann nur durch die
Anstrengungen des Einzelnen erreicht werden. Keine Revolution wird das
bewirken, auch wenn noch so viele Menschen an dieser Vorstellung
festhalten.
Ändere nicht die Dinge in der Welt, sondern verändere die Welt selbst
– was nur geschehen kann, wenn DU dich selbst verändert hast.
Aufklärungsarbeit am Beispiel des Kindesmissbrauchs
JJK: Das ist für mich klar. Ist es dann überhaupt eine Hilfe, wenn Aufklärungsarbeit betrieben wird?
Ich für meinen Teil kann sagen, dass mir jede noch so schwer
verdauliche Wahrheit lieber ist, als eine Lüge oder nichts darüber zu
wissen. Jede Wahrheit hilft mir zu verstehen, was auf der Erde läuft. Es
ist zum Beispiel ja unerträglich, was mit den Kindern passiert.
Jährlich verschwinden Millionen Kinder und niemand weiß wohin – als
seien sie vom Erdboden verschwunden!
Dann die Impfungen – Babys werden mit Stoffen vollgepumpt, die sich
auf diese verletzlichen und schutzbedürftigen Wesen nur nachteilig
auswirken können. Kindesmissbrauch ist für mich so ein großes Thema, auf
das unbedingt hingewiesen werden muss, damit die Menschen aufwachen
können.
Ich habe gelesen, dass viele Kinder rituell (Schwarze Messen!)
missbraucht werden und dass sehr viele Kinder einfach auf andere
Planeten als Sklaven deportiert werden – und die Impfungen sollen sie
darauf vorbereiten.
Auch Kriege dienen dazu, um so viele Menschen wie möglich einfach
verschwinden zu lassen. Das sind dann die Gefallenen und wir stehen vor
den Gräbern von bekannten oder unbekannten Soldaten. Ist das wahr, dass
viele Kinder rituell geopfert werden oder dass wir Menschen nur eine
„Verschub-Masse“ für andere Planeten sind?
SANANDA: Es ist, wie du es beschreibst. Das Ausmaß
des Missbrauchs ist gewaltig und durch das Offenlegen gehen den Menschen
die Lichter auf.
Licht in das eigene Herz bringen
Doch viele fürchten sich vor der Wahrheit und verschließen sich.
Deshalb ist es unverzichtbar, Licht in das eigene Herz, in das durch
viele Zeiten gezeichnete und verwundete Herz zu bringen. Du musst deine
eigenen Verletzungen aufspüren und ausheilen.
Erst dadurch öffnest du dich für die Wahrheit – für JEDE Wahrheit.
Dann kannst du den Tatsachen, die sich jetzt zeigen, angemessen
begegnen.
Du erstarrst nicht vor Angst, sondern du verstehst, wie alles
zusammenhängt, und du kannst eine natürliche Distanz dazu einnehmen.
Ja, das Aufdecken ist ein bedeutsamer Teil im Bewusstseinswandel,
doch es ist ein Teil und bei Weitem nicht alles! Belasse es nicht dabei,
sondern setze den Schritt ins Lichte. Lass dich niemals in die
Abgründe, die sich auftun, hineinziehen.
Meditiere, steig immer wieder aus und werde selbst vollkommen. Das
ist der einzige Weg in die Freiheit – und das hast du selbst in der
Hand.
Wisse: Wahre Freiheit ist eine Angelegenheit deines Bewusstseins – und
bist du wirklich frei, dann bleibst du unbeeindruckt von äußeren
Umständen und niemand kann dich versklaven. Ich liebe Dich unendlich