Man muss David Beerger wirklich mal Dankeschön sagen für die vielen Ausarbeitungen diverser im argen liegenden Faktenlagen, wie auch hier im Fall Dr.? Christian Drosten. Das Bild, dass hier Universitäten in DACH abgeben ist nicht so stark, wie immer behauptet, von Ethik, Aufrichtigkeit und Fleiß gezeichnet sondern immer stärker von gewisser Verluderung und Käuflichkeit. Schrecklich.
(David Berger) „Hat Christian Drosten seine Promotionsschrift
„gefaket“?“ fragt heute in einem spanenden, zahlfreiche nachprüfbare
Details liefernden Artikel das Online-Magazin „telepolis“.
Ausgangspunkt sind dabei die seit geraumer Zeit in den sozialen
Netzwerken kursierenden Gerüchte, „die bislang nicht verifiziert, aber
auch nicht komplett ausgeräumt werden konnten.“
Klar, dass da sofort eine der Fakenewsjäger-Plattformen parat stand,
die österreichische Fakejäger-Plattform Mimikama, um sofort „Fakenews“
zu schreien: die Doktorarbeit existiere.
2003 promoviert, Doktorarbeit aber erst seit Juni 2020 einsehbar?
Mimikama
hatte jedoch mit seiner Fakenews-Einschätzung nur teilweise recht. Aber
so stellt der Autor des telepolis-Artikels Stefan Weber fest:
„Interessanterweise hat auch Mimikama nicht genau genug hingesehen: Zu
dem Zeitpunkt der Recherche war die Doktorarbeit von Christian Drosten
zwar schon entlehnbar, aber sie war noch taufrisch. Sie wurde in der Tat
erst im Jahr 2020 produziert und in die Bibliotheken aufgenommen,
sowohl an der Universität Frankfurt am Main, an der Herr Drosten im Jahr
2003 promoviert wurde, als auch in der Deutschen Nationalbibliothek. Es
könnte also durchaus sein, dass frühere Rechercheure sie noch nicht
gefunden haben. Mimikama interessierte sich nicht für die
Bibliothekssignatur der Exemplare.“
Um es kurz zu sagen: Eine Dissertationsschrift von Drosten
ist erst seit dem Jahr entleihbar, als er durch Corona in den
Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und damit auch der Kritik rückt…
Von der Pflicht zur Publikation befreit?
Nun sieht Weber zwei Möglichkeiten, um sich diese seltsame Situation zu erklären:
1.) Drosten habe eine gut 100 (!) Seiten umfassende
Dissertationsschrift abgegeben, von der Pflicht zur Veröffentlichung sei
er aber befreit worden, da er die Ergebnisse seiner Dissertation in
drei Zeitschriftenaufsätzen vorab publiziert habe. Unglücklicherweise
wurden die drei Pflichtexemplare des 100-Seitenwerks nie katalogisiert,
weil sie durch einen Wasserschaden unbrauchbar geworden seien. Daher sei
die Dissertation 17 Jahre lang nicht verfügbar gewesen. Als dann Drosten
auf einmal zum Super-Doktor der Nation geworden sei, habe man
festgestellt, dass eines der Exemplare doch nicht ganz so beschädigt
sei, dieses dann gescannt und mit vier Exemplaren vervielfältigt.
2.) Die Alternativhypothese, die Weber „zur offiziellen Wirklichkeit“
entwirft, geht davon aus, dass Drosten entweder vergessen habe, seine
Arbeit abzugeben oder die Mühen einer deutschsprachigen
Promotionsschrift nicht auf sich nehmen wollte oder konnte. Daher habe
er auch 2003 keine Dissertationsurkunde bekommen und würde seither als
Hochstapler auftreten. Um den Skandal zu vermeiden, habe sich Drosten
nach dem Ende des Lockdown eine Auszeit genommen, um die Voraussetzungen
zur Promotion „nachzuholen“. Der Nachdruck sei in Wirklichkeit eine
Erstausgabe.
Haben alle Gutachter und das Dekanat mitgespielt?
Weber dazu: „Nur, die Hypothese hat zumindest zwei Haken: Es müssten
damals wie heute alle – Begutachter und Dekanat – mitgespielt haben.
Zweitens müsste für Herrn Drosten das Thema selbst so wichtig gewesen
sein, dass er den „Fake“ in mühsamer Arbeit produziert hat – obwohl
damals wie heute kein Massenmedium darüber berichtet hat.
Die Verschwörungstheoretiker stoßen sich an weiteren Ungereimtheiten:
etwa, dass die Promotionsordnung die Veröffentlichung der Dissertation
„in einer Zeitschrift“ vorsah – aber nicht die Veröffentlichung von
Teilen der Dissertation in verschiedenen Zeitschriften. Sie wundern sich
über das angegebene Datum der mündlichen Prüfung: einen Samstag im Jahr
2003. Haben die fleißigen Frankfurter Professoren auch samstags
gearbeitet und hat Herr Drosten beim Fake etwas übersehen?“
Wasser auf die Mühlen der „Verschwörungstheoretiker“
„Wie kommt es zu Alternativwirklichkeiten der
Verschwörungstheoretiker?“ fragt Weber schließlich. Und wie in anderen
Fällen auch sind hier die Intransparenz und Geheimniskrämerei der
Verantwortlichen eine wesentliche Ursache. Auch nach der direktn Anfrage
wollte Drosten auf die Gerüchte nicht näher eingehen. Seine Antwort:
„Ich habe mitbekommen, dass im
Internet zu meiner Dissertation Unsinn gestreut wird. Bitte wenden Sie
sich doch bei Fragen dazu direkt an die Uni Frankfurt, z.B. an deren
Presseabteilung.“ (E-Mail von Christian Drosten vom 08.10.2020)
Trotz zweimaliger Anfrage bei der Presseabteilung der Universität
Frankfurt am Main hat der Autor von dort keine Antwort bekommen. Der
Datenschutz steht hier im Weg. Christian Drosten müsste die Universität
erst autorisieren, hier die Informationen herauszugeben. „Um eine solche
Autorisierung wurde angefragt, sie ist aber bislang nicht erfolgt“, so
Weber.
Glaubwürdigkeitsproblem
Auch diese Reaktion dürfte die Glaubwürdigkeit von Drosten kaum
erhöhen. Das Problem wäre auch gelöst, wenn Drosten einfach seine
Promotionsurkunde der Öffentlichkeit (z.B. auf Twitter) zur Verfügung
stellen würde. Natürlich ist er dazu nicht verpflichtet, das könnte aber
dem ganzen Herumspekulieren, das doch von seinem eigentlichen
Hauptanliegen (was immer das auch ist) nur ablenkt, ein Ende bereiten!
Zumal die Öffentlichkeit in Sachen Promotionen von politisch wichtigen
Personen – nicht erst seit dem Giffey-Skandal
– zurecht sehr misstrauisch geworden ist. Und jeder weiß, wie leicht
die Öffentlichkeit zu täuschen ist (zum Beispiel in diesem Fall: falscher Zahnarzt).
Daher kann ich mich nur dem Schlussappell des Sachverständigen für Plagiatsprüfung anschließen:
„Was ich dennoch nicht verstehe:
Warum erklären sich nicht die Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
und Herr Drosten selbst, um den Spekulationen ein Ende zu bereiten? Ich
komme gerade von einer Pressekonferenz zur wissenschaftlichen Integrität
in Österreich. In dieser wurde wiederholt betont, dass Veröffentlichung
und Transparenz eine der wichtigsten Eckpfeiler der Wissenschaft sind.
Also bitte, klärt uns auf!“
Professor ohne Habilitation?
Ein Thema, das bislang noch gar nicht thematisiert wurde, soll hier
noch angesprochen werden, auch weil ich selbst eine akademische Karriere
hinter mir habe: Immer wieder wird Drosten als Professor angeredet bzw.
auch in Printmeiden taucht dieser Titel immer wieder mit seinem Namen
auf.
Daher die Frage: Wann und an welcher Universität hat sich Drosten habilitiert? Wo kann man seine Habilitationsschrift einsehen?
Und selbst wenn man davon ausgeht, dass hier auf die traditionelle
Erfordernis einer Habilitationsschrift verzichtet wurde, müsste man doch
– im Falle einer nicht ordnungsgemäßen Promotion – davon ausgehen, dass
Drosten unter Annahme von Voraussetzungen, die nicht gegeben waren, die
Professur erhielt. Diese Ernennung daher eigentlich rückgängig zu
machen wäre.
Dieser NEUE ZYKLUS gilt für ca. 30 Tage, und die Zahlen stimmen mit den
Aspekten verblüffend überein! (Der VOLLMOND zeigt uns dann die
Kulmination der hier angezeigten Energien.)
Die 16 sagt uns, dass große Lernunwilligkeit vorliegt, man WILL nicht
begreifen, weshalb der "Holzhammer" zum Einsatz kommen wird...
Die 26 als "Drehpunkt" für den nächsten Monat mahnt an den EIGENEN
FLEISS. Wir sollen wieder die "alten Tugenden" erwecken, da wir in den
"Erstweltstaaten" zu sehr andere für uns haben arbeiten lassen - was
aber nicht WIR verschuldet haben! (Ich rate stets nur noch FÜR SICH
SELBST ZU ARBEITEN - also in freudige Kreativität zu gehen! Das Geld
folgt der Freude! Und wer keine Freude hat auch kein Geld...)
Die doppelte 28 weist schon wieder auf äußerste Sturheit hin - es soll
alles so bleiben, wie es ist! (Vielleicht wird es in Bälde statt
Klimaaufmärschen Wohlstanddemonstrationen geben? Parole:
"WIR WOLLEN UNSER ANGENEHMES LEBEN WIEDER ZURÜCK...!?!")
Die doppelte 30 gibt uns Kraft und Zuversicht, wobei immer wieder Raum
für Rückzug und Erholung geschaffen werden sollte - also bitte nicht
überarbeiten! Da die 3 ebenfalls in der 30 steckt, wird die Kreativität
auch beachtliche Erfolge zeitigen!
Bitte sei vorsichtig! Kaufe noch mal kräftig ein, und bereite Dich auf
eine heftige Zeit vor - es gärt und rumort schon gewaltig im Volk!
.
.
BURNING LOVE - Calin Geambasu Band (concert privat)
Das Buch wurde bei der 111. Lichtlesung,
ab Minute 0:38:50 präsentiert.
SANANDA: Dieses Buch prägt sich in das Energiefeld der Leser ein, und
es entsteht ein neues Kraftfeld, eine Gewissheit, die die Menschen
dann, wenn es darauf ankommt, an die Liebe, an das Licht, das sie sind,
erinnert.
JJK: Guten Morgen, Sananda, ich habe gerade so meine
Beobachtungen gemacht. Unglaublich! Haben wir die ganzen Wochen über
bereits an den „Offenbarungen“ geschrieben?
SANANDA: Guten Morgen, Jahn. Ja, es ist mir wohl
gelungen, dich zu überraschen. Dieser Weg schien mir der beste und so
ist es für dich leicht, dieses Buch so anzunehmen, wie es gegeben ist.
JJK: Ja, vor dem Titel „Offenbarungen“ schreckte ich
echt zurück. Sofort dachte ich, schon wieder jemand, der ein solches
Buch schreibt, denn derzeit „offenbart“ sich ja so manches Buch mit
diesem Titel. Es erschien mir etwas groß – das Ganze.
Auch heute Morgen hatte ich so meine Bedenken, doch gestern Abend
zeigte sich mein erster Verdacht, dass wir ja bereits seit Längerem
daran schreiben, als ich die Texte der letzten Wochen durchgegangen bin
und sah, dass die Titel alleine schon wahre Offenbarungen darstellen.
SANANDA: So ist es. Es wird enthüllt, was jetzt
enthüllt werden soll, leicht verständlich und für jeden Menschen
zugänglich, keine verschlüsselten Texte mehr, sondern „Klartext“, damit
die Menschen Bescheid wissen, was und worum es derzeit auf der Erde geht
– worauf es ankommt in diesen entscheidenden Tagen auf der Erde.
JJK: Soeben hatte ich den Impuls, im Buch nachzuschlagen, und siehe da, ich beginne zu lesen:
„Siehe, der Engel der Luft soll ihn bringen, und jedes Auge soll ihn erblicken, und die Bruderschaft, die ganz, große Bruderschaft der Erde soll im Chor ihre Stimme erheben und singen, weil er ist. So sei es, Amen.
Ich bin Alpha und Omega, der Anfang und das Ende, was ist, was war und was kommen wird. Und die Stimme sprach, und ich wandte mich um, um die Stimme zu sehen, die zu mir sprach. Und umgewandt sah ich sieben goldene Kerzen, und inmitten ihres strahlenden Lichts sah ich einen, der dem Menschensohn gleich sah, weiß gekleidet, weiß wie Schnee. Und seine Stimme füllte die Luft wie der Klang von rauschendem
Wasser, und in seinen Händen waren sieben Sterne, voll des flammenden
Lichts der Himmel, aus denen sie kamen. Und als er sprach, war sein Gesicht strömendes Licht, golden leuchtend wie tausend Sonnen. Und er sagte: „Fürchte dich nicht, ich bin der Erste und der Letzte, ich bin der Anfang und das Ende. Schreibe die Dinge auf, die du sahst, und die Dinge, die sind, und die Dinge, die hierauf folgen, das Mysterium, der
sieben Sterne, die meine Hände füllen, und der sieben goldenen Kerzen,
lodernd von ewigem Licht. Die sieben Sterne sind die Engel des Himmelsvaters, die sieben Kerzen sind die Engel der Erdenmutter. Und der menschliche Geist ist die Flamme, die zwischen Sternenlicht und glühender Kerze strömt, eine Brücke heiligen Lichts zwischen Himmel und Erde.
So spricht er, der sieben Sterne in den Händen hält, der inmitten der Flammen von sieben goldenen Kerzen wandelt: Wer Ohren hat, lass ihn hören, was der Geist sagt: Dem, der siegreich ist, will ich vom Lebensbaum zu essen geben, der inmitten des leuchtenden Paradieses Gottes steht.“
(Das Evangelium der Essener, Seite 127 ff.)
Was sagst du dazu? Ist doch genau dazugehörend zu dieser Offenbarung,
immer wieder die Zahl Sieben – und ich hatte keine Ahnung davon, wie
alles bereits auf dem Weg ist.
SANANDA: Es fügt sich alles ein, reiht sich
aneinander und wächst zu einem Werk heran, das die Menschheit jetzt
benötigt, das sie jetzt von den Ängsten befreien wird. Offenbarungen
sind Enthüllungen, Wissen, das die Menschen jetzt beansprucht haben
durch ihre Absichten der Liebe.
So ist es gegeben, damit ihr die Zeichen der Zeit richtig deutet,
ohne zu erschrecken oder zu erstarren, vor allem aber, damit ihr die
Ängste ablegt – restlos und vollständig.
Daher ist in nahezu jedem Kapitel vom Licht, das sich jetzt
durchsetzt, die Rede. Dieses Buch prägt sich in das Energiefeld der
Leser ein, und es entsteht ein neues Kraftfeld, eine Gewissheit, die die
Menschen dann, wenn es darauf ankommt, an die Liebe, an das Licht, das
sie sind, erinnert.
Angst hat somit keinen Platz mehr, da sich die Worte der
Offenbarungen in die Matrix der Körper eingeschrieben haben – ein
mächtiges „Gegengewicht“ zu den euch in permanenter Angst haltenden
Energien der Kräfte dieser Zeit.
Bevor die dunklen Mächte ihre Macht restlos einbüßen, versuchen sie nochmals, die gängigen Strukturen zu aktivieren.
Daher werden im Gegenzug dazu die Menschen mit diesem Wissen und mit
dieser äußerst machtvollen Energie aus dem Sein ausgestattet, um in der
Balance zu bleiben. Das ist es und darum geht es, damit sich die
Menschen nicht verlaufen in dieser Zeit.
JJK: Verstehe ich das richtig? Diese Worte prägen sich also in das Energiefeld der Menschen ein und entfalten dort heilende Wirkung?
SANANDA: Ja, so ist es. Grundsätzlich ist es bei
allen lichtvollen Informationen so, dass sie sich einprägen in die
menschlichen Körper. Doch dieser Text ist in besonderer Weise mit
göttlichen Lichtenergien aufgeladen – und so ist die Wirkung um ein
Wesentliches verstärkt.
Bedenkt bitte, auch dunkle Absichten machen sich in euren
Energiekörpern fest – und da gilt es nun, ein mächtiges Gegengewicht,
damit ihr ausgeglichen bleibt, zu erschaffen. Dieses Buch bewirkt das.
Ja!
JJK: Ich staunte heute ja nicht schlecht, als ich in
dem Buch las, und immer wieder die Zahl sieben sah. Wenn ich bedenke,
dass wir diesen Text bereits vor gut einem Monat schrieben und ich
nichtsahnend – na, du weißt schon – magisch ist das schon, findest du
auch?
SANANDA: Natürlich, ein Menschenleben ist voller
Magie – und gibt man sich diesem Lebensfluss in das göttliche Vertrauen
vollends hin, ist der Alltag in der Tat etwas sehr Erfüllendes.
Die 7
Wie gesagt, die Sieben ist die Zahl der Vollendung – und wahrlich,
derzeit vollendet sich die Heilung der Erde – die Genesung der Menschen –
und die Herzen werden geklärt und in ihre Kraft gebracht: Vollendung in
der Stille – bis alles sichtbar ist und sich die Dunkelheit aufgelöst
und dem Licht gewichen ist.
Im Kleinen, wie auch im Großen – wie der Mensch als Individuum seine
irdische Reise vollendet, so beschließt auch der Planet die Reise durch
die träge Energierealität der dritten Dimension – ein Ereignis, das
durch die Zahl Sieben ausgedrückt ist, denn die Urbausteine des
Universums, die Grundlagen dieses Mysteriums, sind durchaus auch
aufgrund der Zahlen abzulesen.
Die Mathematik der Schöpfung, die Geometrie Gottes – ausgedrückt
durch Zahlen und Formen – sind unendliche Rätsel für jene, die an der
linearen Zeitrealität festhalten.
Dazu ist schon sehr viel Wissen auf die Erde gelangt – und so ihr
euch damit beschäftigen wollt, werdet ihr zu den Informationen geleitet.
Eure Absicht wird das bewirken – und auch in dieser Angelegenheit
werdet ihr mit all dem Wissen ausgestattet, das euch nützlich und für
euren Lebensweg erforderlich ist. An dieser Stelle aber sei nur darauf
hingewiesen.
JJK:„Bilder des Leids werden tagtäglich,
stündlich und massenhaft in eure Wohnzimmer geschafft, damit ihr in
eurer Ohnmacht wie versteinert diesem Schrecken eine übermächtige
Bedeutung einräumt.“ (Ich zitiere aus der 3. Offenbarung.)
Durch das Lesen im Licht stehen
Das bedeutet, dass durch das Lesen dieses Buches, in dem immer wieder
die lichtvollen Eigenschaften, die liebenden Tatsachen, die uns
Menschen am Leben erhalten, zum Ausdruck gebracht werden – dass dadurch
genau dieser Destruktivität direkt entgegengesteuert wird. Stimmt das
so?
SANANDA: Durch die sich ständig wiederholenden
Angstparolen, die von sogenannten „realen Ereignissen“ abgeleitet sind,
werden eure Energiekörper, wie bereits gesagt, von Angst durchsetzt. Ihr
bekommt Löcher, verwaschene Farben und dadurch diffuse Gefühlszustände
in eure Aura gestreut. Das erschafft Irritation und Unwohlsein.
Ihr kennt euch bald nicht mehr aus, verliert die Orientierung in euch
und könnt nicht mehr unterscheiden. Diesen Informationen aus dem Äther,
die ausschließlich an eure Angst appellieren, gilt es entgegenzutreten.
Durch das ständige Wiederholen dieser Bilder, die in eure Wohnstuben
gelangen, ist dies so machtvoll und wirkt sich so verheerend auf euch
aus.
Daher erschaffen wir eine neue Realität, die Wirklichkeit von Liebe.
Wir zeigen auf, was derzeit gespielt wird, und verdrängen so die
Destruktivität in euch, damit diese sich in Zukunft nicht mehr breit
machen kann – das ist das Ziel, der Sinn dahinter. Daher gilt es, auch
die häufigen Wiederholungen in diesem Text zu beachten.
Das ist gewollt und mit tiefem Sinn gekennzeichnet. Denn wie eine
stets wiederkehrende Absicht sollen sich das Licht und die Liebe, die
ihr seid, in euch ausbreiten – und dann können auch die Angstenergien,
die zu euch gelangen wollen, euch nichts mehr anhaben.
Es dient also dazu, sich von allen Ängsten zu befreien und ein
ständiges Potenzial von Liebe und Freude, Frieden und Gleichmut bei
allem, was noch kommt, in euren Herzen aufrechtzuerhalten. Das ist also
Sinn dieser Übung.
Der Wind hat gedreht, doch es gilt, diese neue Entwicklung zu fördern
und nicht wieder in alte Muster zurück zu driften. Darauf kommt es vor
allem an und ein jeder Mensch ist aufgefordert, dem nicht tatenlos
zuzusehen oder abzuwarten, bis sich das Blatt wie von selbst wendet.
Übernehmt die Verantwortung für euer Leben – voll und ganz! Erkennt, dass ihr es in euren Händen habt!
Was wählt ihr? Das Licht oder die Dunkelheit? Die Liebe oder den Hass?
Sollen die Veränderungen, die so ersehnt sind, herbeigeführt werden,
müsst ihr daran mitwirken und zwar an entscheidender Stelle: in eurem
Herz! Verändert eure Lebensenergie, wechselt von der Angst hin zur Liebe
– und ihr werdet jeder dunklen Kraft trotzen.
Diese Zeilen festigen die Lichtstruktur eurer feinstofflichen Körper,
doch ein stetes Erneuern, Erlösen und Beobachten, das Erkennen der
„Störfriede“ in euch, ist unablässig, wenn ihr in eurer Mitte fest
verankert bleiben wollt.
TV Geräte entfernen?
JJK: „Medienterror“ ist da zu lesen – einfach alle TV Geräte entfernen?
SANANDA: Tut das, ja, das ist ein guter Ansatz.
Jeder Schritt in diese Richtung trägt dazu bei, sich diesen Energien zu
entziehen. Wozu benötigt ihr dieses Gerät? Um Informationen zu erhalten,
wie ihr gerne als Ausrede geltend macht, um unterhalten zu werden –
warum also?
Ich sage euch, warum! Weil ihr die Macht, die davon ausgeht, noch
nicht erkannt habt, und weil ihr aus Bequemlichkeit und unreflektiert
diese Entscheidung, es abzustreifen, aufschiebt.
Das könnt aber nur ihr entscheiden – und so ist eure
Unterscheidungskraft gefragt, damit ihr diese Gewohnheit aus eurem
Alltag entlassen könnt. Es gibt doch so viele schöne Filme, werdet ihr
einwenden.
Dazu sage ich euch: Dann habt ihr noch nicht begriffen, wie dieses Medium wirkt!
Selbst der schönste Film zieht die lichtvollen Energien aus eurem Energiefeld ab.
Das ist so, da sich die graue Strahlung die von diesem Gerät ausgeht,
in eure Aura schleicht, sich dort festmacht und alles Lichtvolle
vernebelt und später, so jemand mehrere Stunden davor verbringt, ganz
verdunkelt. Daher fühlen sich die meisten Menschen nach einem längeren
Fernsehabend so müde und manchen ist kalt dabei, der Körper fröstelt
durch den Entzug von Licht, es wurde währenddessen einfach entzogen.
So seid ihr träge, müde, ohne Antrieb und über Stunden gefangen von
den Bildern, die davon ausgegangen sind. So haben auch die schönen Filme
einen sehr zweifelhaften Wert.
JJK: Was also tun, Sananda?
SANANDA: Entledigt euch dieser Plage!
JJK: Und das Kino, die Zeitungen?
SANANDA: Ein guter Ersatz, da dies zeitlich sehr
begrenzt ist, was das Kino betrifft, und da ihr durch das Lesen einer
Zeitung immer noch der Herr eures Energiefeldes bleibt. Das heißt, beim
Lesen unerfreulicher Nachrichten habt ihr es in der Hand, ob ihr sie in
euch eindringen lasst, sie zurückweist, oder ob ihr vereinnahmt werdet
dadurch.
Diese Information, mag sie auch noch so verheerend sein, könnt ihr
durch Bewusstmachung von euch fernhalten, da sie vor allem über den
mentalen Bereich eures Wesens funktioniert – und durch eine klare
Absicht:
Ich verweigere diesen Energien Zutritt in mein Leben!,
geschieht das auch. Das ist möglich, da der Emotionalkörper dabei
nicht angesprochen wird. So kann nichts über die Emotionsschiene zu euch
gelangen, ein wesentlicher Unterschied also, den es genau zu beobachten
gilt. Da gilt es zu unterscheiden. Zusammengefasst soll gesagt sein:
Das Fernsehen informiert nicht, das Fernsehen diktiert!
Ein Verhalten, das in den Menschen die Angst am Leben erhält. Es ist
ein Diktat, um euer Verhalten zu steuern, die Diktatur der Angst. Ja.
JJK: Ist ja alles klar, eigentlich, sehr klar. Äußerst klar, wenn ich mir das so recht überlege.
SANANDA: Ich weiß, du hast eine solche Stellungnahme
nicht unbedingt erwartet, doch die Zeit erfordert diese Klarheit und
auch meine Stellungsnahme dazu. Wie ihr euch allerdings entscheidet, das
liegt bei jedem Einzelnen.
Doch es gibt keinen Aufschub mehr, denn die Zeit drängt. Die Zeit der
Selbstbestimmung des Menschen ist angebrochen. Das bedingt einen neuen
Zugang zu fast allen Lebensbereichen des alltäglichen Lebens. Seid euch
dabei eurer Verantwortung stets bewusst.
Entscheidet neu und trennt euch von lieb gewonnenen Gewohnheiten. Es
zahlt sich aus, ihr Geliebten, es erwartet euch so viel, doch ihr müsst
euch erst entscheiden, bevor ihr die neuen Gaben in Anspruch nehmen
könnt.
Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen!
Also zögert nicht und macht euch auf. Schüttelt alle Trägheit ab und erwacht, ja, ERWACHT!
Befreit euch!
JJK: Wir haben es also in der Hand, uns von dieser Sklaverei zu befreien?
SANANDA: Ja, ihr, wer denn sonst? Ihr seid es, die
das steuern – durch eure Gedanken, durch euer Sprechen und durch die
Taten, die ihr setzt – ihr, wer sonst, ihr Geliebten!
JJK: Ich denke nun ganz praktisch und möchte bei diesem Beispiel bleiben – und unsere Selbstverantwortung „weiterdenken“.
Wenn sich alle Menschen vom TV-Gerät trennen würden, hätte die
Angstmache dieser Kartelle eine wesentliche Kommunikationsschiene
eingebüßt und ihre Absichten könnten die Menschen einfach nicht mehr
erreichen. Liege ich da richtig?
SANANDA: Würden das alle Menschen so handhaben, wäre
die Menschheit augenblicklich freier in ihren Entscheidungen. Die
Beeinflussung würde aufhören, und die neuen Entscheidungen auf allen
Gebieten des gesellschaftlichen Lebens würden dann die Signatur einer
bewussten Menschheit tragen.
Da ihr auf die Liebe ausgerichtete Wesenheiten darstellt, würde sich
das in euren Entscheidungen spiegeln. Ihr würdet frei und euch
entsprechend eurer Entschlüsse orientieren. Die Auswirkung wäre in der
Tat eine aus heutiger Sicht unvorstellbare. Frieden würde sich in euren
Herzen ausbreiten und eure Entscheidungen beruhten auf dem Grundprinzip,
das in euch angelegt ist: dem Prinzip der Liebe.
Denn die Bilder, die durch dieses Gerät in euer Leben gelangen,
schädigen euch nachhaltig, und ihr könnt euch nicht davon freimachen.
Das ist ein unsagbares Übel, dem ihr euch nur durch „Verzicht“ entziehen
könnt.
Alles klar, Jahn?
JJK: Ja, das ist es, Sananda. Es wird ja immer konkreter, was du zu den Menschen sagst.
SANANDA: Es ist notwendig, auch für das alltägliche Leben solche neue Möglichkeiten aufzuzeigen.
JJK: Ja, ich kann das gut bestätigen. Denn als ich
vor Jahren meine drei(!) Fernsehapparate nach und nach entfernte, konnte
ich zu Beginn gar nicht richtig abschätzen was das für Auswirkungen
haben würde. Kurze Zeit trat sogar etwas „Langeweile“ ein, denn was tat
ich bisher abends nach einer meist anstrengenden Arbeit im Caféhaus? Ich
zappte durch die Programme – und so vergingen die Stunden.
Bald jedoch erkannte ich den Segen dieser Entscheidung, viel mehr
Kreativität, Eigenbeschäftigung, sei es durch Meditation, dem Schreiben
oder einfach mal spazieren zu gehen, ein Buch zu lesen, usw. Immer ohne
diesen Energieverlust, den das Fernsehen in mir auslöste – und auch die
Träume änderten sich schlagartig, da ich einfach keine Bilder aus dem TV
mehr verarbeiten musste (das Ende der Albträume, für mich jedenfalls!).
Aus heutiger Sicht kann ich das jedem Leser nur sehr empfehlen:
Trennt euch von dieser Kiste und nehmt euer Leben wieder in eure Hand!
SANANDA: Eine große Entscheidung, die vieles ans
Licht bringt, denn es wird so viel Energie frei dadurch. Versucht es
mal. Probiert es einfach mal aus. Beginnt eure eigenen Gedanken zu
denken und eure eigenen Gefühle zu leben, eure eigenen Bilder zu
kreieren – von einer Welt ohne Krieg, ohne Hinterlist, ohne Hass.
Erschafft solcherart eine Neue Erde. Ja!
Verfahrt genauso mit den Handys.
JJK: In „JETZT BIST DU DA“
sagst du ausdrücklich, dass du keine Empfehlung dazu abgibst, da jeder
für sich entscheiden soll. Nun beziehst du ganz klar Stellung. Warum,
Sananda?
SANANDA: Heute empfehle ich das eindringlich, denn
die Zeit für direkte Anleitungen für euer „praktisches Leben“ ist
gekommen. Nicht alle können sich „frei“ entscheiden, da sie eingenebelt
in eben diesen Energien sind.
Daher breche ich damit das Eis, diese Erstarrung, die ihr Handeln
ausschließt. Die Entscheidung bleibt bei jedem Einzelnen, die kann, darf
und werde ich keinem Wesen abnehmen, doch es ist Zeit, auch dafür eine
klare Empfehlung abzugeben, denn:
Die Zeit drängt!
JJK: Was heißt das: „Die Zeit drängt?“
SANANDA: Dass das Tempo der Veränderungen zunimmt,
mit jedem Tag, und dass ihr erwachen sollt, damit ihr aufsteigen könnt
ins Licht. Damit so viele Menschen wie nur möglich diesen Prozess
mitgehen können, denn keiner wird vergessen und einem jeden wird alles
geboten, um seine Entscheidungen treffen zu können.
Daher sind diese eindeutigen Aussagen von mir erforderlich. So können
auch jene Menschen, die sich bisher noch im Tiefschlaf befinden, die
Dringlichkeit des Gesagten erkennen.
Jeder erhält Gegebenheit um Gegebenheit, das ist damit gemeint, wenn
ich sage, dass niemand vergessen werden soll. Schließlich sollen alle
Menschen erreicht werden.Damit die Menschheit in ihre Kraft findet, ist
dieses Wissen erforderlich. Nehmt es an! Ja, nehmt es an, ihr Geliebten!
JJK: Damit wäre wohl erst einmal alles gesagt, wie ich das einschätze. Ich finde das echt stark.
Danke, Sananda!
SANANDA: Ja, diese Offenbarung ist besprochen und
nun vollends gegeben. Der Wind hat gedreht und ihr werdet herangeführt
an alle Entscheidungen, die in euch die Flamme der Liebe
aufrechterhalten.
Bleibt in der Liebe und seid wachsam.
So sei es!
„Und dann schaute ich, und siehe, eine Tür wurde im Himmel geöffnet, und eine Stimme, die von allen Seiten erdröhnte, wie eine Trompete, sprach zu mir: Komm herauf, hierher, und ich will dir Dinge zeigen, die später geschehen müssen. Und augenblicklich war ich dort, im Geist, an der Schwelle der offenen Tür. Und ich trat durch die Tür in ein Meer strahlenden Lichts. Und in der Mitte des blendenden Ozeans von Glanz war ein Thron, und auf dem Thron saß einer, dessen Gesicht verhüllt war. Und um den Thron herum war ein Regenbogen, der schimmerte wie in Smaragd. Und um den Thron waren dreizehn Sitze, und auf den Sitzen sah ich dreizehn Älteste sitzen, die in weiße Gewänder gehüllt waren, ihre Gesichter verborgen durch wirbelnde Wolken des Lichts.“
…und einige Zeilen weiter
„Und dann sah ich in der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß mit verhülltem Gesicht, ein Buch, in dem etwas geschrieben stand, versiegelt mit sieben Siegeln. Und ich sah einen Engel, der mit lauter Stimme ausrief: Wer ist wert, die Siegel zu lösen und dieses Buch zu öffnen? Und kein Wesen im Himmel, noch auf Erden, noch unter der Erde war fähig, das Buch zu öffnen, noch hineinzuschauen. Und ich weinte, weil das Buch sich nicht öffnen ließ, noch lesen konnte, was drinnen geschrieben stand. Und einer der Ältesten sagte zu mir: Weine nicht, strecke deine Hand aus und nimm das Buch, ja, dieses Buch mit den sieben Siegeln, und öffne es; denn es wurde für dich geschrieben, der du zugleich der Niedrigste der Niederen bist und der Höchste der Hohen.“
Unsere Arbeit ist nur durch ihre tatkräftige finanzielle
Unterstützung möglich, denn das kostenlose Bereitstellen von Botschaften
und Wissen kostet Geld. Zusätzlich verzichten wir, um die Klarheit der
Webseite und die reine Schwingung der Beiträge zu gewährleisten, auf
Werbung auf unserem Internet-Portal. Aus tiefster Überzeugung wollen wir
diesen Weg fortführen. Daher bitten wir Sie, liebe Leser, um
Ihre Unterstützung: Sichern Sie, durch Ihre Spende, diesen Service und
die Existenz des Lichtwelt Verlages. Der Lichtweltverlag und
der Autor führen über alle auf dieser Webseite veröffentlichten Inhalte
ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.
-------
Ende
.
.
.
COMMENT CA VA - Calin Geambasu Band (concert privat)