“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen.
Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.
In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten
(für die angebliche Karriere),
konsumieren
(Mode, Schönheit, Marken),
. ... dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
(Nicolas Rockefeller)
Zynismus pur ...
Man könnte auch sagen A...loch.
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Gute Musik
präsentiert von `Zeuglerin SINA´ lässt uns wieder
gerne in dieser Welt leben
fantastisch produziertes Video
ich meine das ist KUNST
- Musiker Kunst -
vom Feinsten..
Lasst A-löcher a- lÖCHER SEIN SIE HABEN IM NEUEN pARADIGMa KEINE cHANCE MEHR
Ich mische mich in die Mischbokekultur dieser EU eigentlich nicht mehr ein, seit ich weiß welch bösen Eliten es an der Spitze sind, die dort Macht ausüben (wollen). Denen geht es nur um Geschäftemachen mit Klimaschutz-Zertifikaten, wo ein Normalo Mensch nicht mal weiß was das ist. Diktieren will dieser Monsterverein Mitgliedsstaaten, was in GESARA (Arbeitstitel) so gar nicht mehr möglich sein wird, weil die Menschen aufgeklärt direkt im Volksparlament abstimmen müssen und daher kaum Hoffnung auf Bereicherung der Reichen weiterhin in dieser Art und weise besteht.
Es ist egal wo man bei dieser jetzigen EU-Organisation an der Spitze hinschaut, alle Vorschläge stinken nach Schwefel und Mensch-Abzocken, in K(rieg)e treiben, unterjochen, versklaven, arm machen, so kann man Sklaven am besten lenken. Dieses Konzept geht nicht mehr auf.
In
zwei Wochen will die EU-Kommission ein Klimapaket vorlegen, mit dem die
Treibhausgase bis 2030 um mindestens 55 Prozent abgesenkt werden
sollen. Der Titel „Fit for 55“ lässt Großes erwarten. Doch nun sind
erste Entwürfe durchgesickert – sie wecken Zweifel daran, dass Europa
wirklich „fit“ für den Klimaschutz ist.
Die
Entwürfe zeigen, dass Brüssel noch um den richtigen „Mix“ zwischen
marktwirtschaftlichen Instrumenten und politischen Regulierungen ringt.
Die Kommission will die Ausgabe von CO2-Verschmutzungsrechten
verringern, zugleich aber die damit verbundene Erhöhung der Preise
abfedern und die Industrie schonen.
Dies führt nach den – noch
vorläufigen – Plänen zu merkwürdigen Verrenkungen. So soll der
Emissionshandel auf den Straßenverkehr und auf Gebäude und Wohnungen
ausgeweitet werden. Damit die Preise für Sprit, Heizöl und Gas nicht zu
schnell steigen, will Brüssel aber mit einem niedrigen CO2-Preis
anfangen.
Erst ab 2026 sollen alle Emissions-Rechte versteigert
werden, was den Preis in die Höhe treiben dürfte. Damit es keinen
Aufstand nach dem Vorbild der „Gelbwesten“ in Frankreich gibt, denkt die
Brüsseler Behörde aber auch über einen Sozialfonds nach. Damit könnten
soziale Härten durch steigende Benzin- und Heizölpreise abgefedert
werden.
Die „Climate Action Social Facility“ ist nach dem Entwurf
jedoch noch nicht rechtsverbindlich. Bei den Plänen von Klimakommissar
Franz Timmermans handele es sich um ein „weiches Instrument“, heißt es
in Brüssel. Auch die Finanzierung – vermutlich durch Einnahmen aus dem
Emissionshandel – steht noch auf wackligen Füssen.
Vage Vorgaben für Erneuerbare
Reichlich
vage fallen auch die Pläne für Erneuerbare Energien aus. So fehlen in
dem „Leak“ noch die Zahlen. Zuletzt war von einer Zielvorgabe von 38 bis
40 Prozent für „Renewables“ die Rede. Offen ist auch noch, wie
verbindlich die Vorgaben am Ende ausfallen werden. Dies führt schon
jetzt zu Kritik aus dem Europaparlament.
“Wir müssen uns mit voller Kraft dem Ausbau der erneuerbaren Energien widmen“,
sagt Tiemo Wölken, der für die SPD im Umweltausschuss sitzt. Dafür
seien höhere Ziele, eine verbindliche Umsetzung und ein erweiterter
Anwendungsbereich nötig. „Im Jahr 2030 sollten europaweit mehr als 45 Prozent des Gesamtbedarfs aus Erneuerbaren gedeckt werden“, so Wölken.
Mehr Ehrgeiz fordert auch Michael Bloss von den Grünen. „Was
auf dem Tisch liegt, ist ein klares Weiter So. Die Industrie soll immer
noch keinen CO2-Preis bezahlen, zugleich aber durch einen
CO2-Grenzausgleich geschützt werden.“ Hier müsse die EU-Kommission noch kräftig nachbessern…