Samstag, 17. Juli 2021

Lebenslauf überprüft: SPD-Politiker Karl Lauterbach ist kein Professor für Epidemiologie

 

 

Was kreucht und fleucht denn noch alles in Deutschland an führenden Polit- Positionen herum? Nur peinlich .. Dieser Blick auf dem Foto lässt denken.. Er hat etwas Ähnlichkeit mit unserem Mann ehemals  aus Braunau... gell? 

 



 

Lebenslauf überprüft: SPD-Politiker Karl Lauterbach ist kein Professor für Epidemiologie

Lebenslauf überprüft: SPD-Politiker Karl Lauterbach ist kein Professor für Epidemiologie
SPD-Politiker Karl Lauterbach: Keine Doktorarbeit und keine Professur in Epidemiologie
 

Neue spektakuläre Enthüllungen über den selbsternannten Gesundheitsexperten Karl Lauterbach. Dem SPD-Politiker fehlt nicht nur der akademische Abschluss in Epidemiologie, den er vorgibt zu besitzen. Auch der geführte Professoren-Titel ist nicht existent.

 

von Gregor Amelung

 

Am 11. Juli 2021 berichtete ich bereits über den fehlenden akademischen Abschluss in Epidemiologie von Prof. Karl Lauterbach. Der hat nämlich keinen »Master of Science in Epidemiology«, sondern lediglich einen »Master of Public Health«. Den hat der SPD-Gesundheitspolitiker auf seiner persönlichen Website allerdings ein bisschen aufgeblasen, indem er schreibt: »1989-1990 Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management«.

Nun ist der MPH ein interdisziplinäres Aufbaustudium, in dem man typischerweise mit der Beobachtung und dem Monitoring von Krankheiten, dem Design und der Durchführung von Studien sowie mit Epidemiologie, Gesundheitsökonomie, medizinischer Statistik und Krankenversorgungssystemen konfrontiert ist. Epidemiologie und »Gesundheitspolitik und -management« (Health Policy and Management) sind also Bestandteile eines MPH-Studiengangs. Sie zum »Schwerpunkt« seines eigenen MPH-Studiums zu erklären, ersetzt allerdings keinen fehlenden »Master of Science in Epidemiology«.

 

SPD-Fraktion: Studium der Epidemiologie mit Promotion »abgeschlossen«

Trotzdem ist Karl Lauterbach für den Spiegel ein »studierter Epidemiologe« (22. März 2021). Genauso wie für sportschau.de (04. April 2021), br.de (11. März 2021), rtl.de (22. März 2021), ntv (13. Mai 2020), den Cicero (09. Februar 2021) und so weiter.

Offenbar beruhen diese Einordnungen auf einer fehlerhaften Information auf der Website der NRW-Landesgruppe der SPD-Fraktion im Bundestag, denn dort heißt es: »Karl Wilhelm Lauterbach… studierte Medizin in Aachen, Texas (USA) und Düsseldorf sowie Epidemiologie und Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management). Das Studium der Medizin schloss er mit der Promotion zum Doktor der Medizin ab. Das Studium der Epidemiologie und Gesundheitsökonomie schloss er mit der Promotion an der Harvard Universität in Boston, USA ab.«

Das ist so allerdings nicht richtig, denn Karl Lauterbach hat lediglich das Studium der Gesundheitsökonomie mit einer Promotion abgeschlossen. Seine Dissertation von 1995 mit dem Titel »Justice and the Functions of Health Care / Gerechtigkeit und die Funktionen des Gesundheitswesens« schrieb er zur Erlangung des Doktorgrades im Bereich »Gesundheitspolitik und -management« (»Doctor of Science in the Field of Health Policy and Management«). Somit ist er studierter Gesundheitsökonom.

 

 

Doktorarbeit überprüft: Auch SPD-Politiker Karl Lauterbach ist ein Hochstapler
Titelblatt der Dissertation zum Doktor der Wissenschaften im Bereich Gesundheitspolitik und -management

 

 

Und genauso liest sich auch seine Doktorarbeit, denn sie behandelt ethische und wirtschaftliche Aspekte des öffentlichen Gesundheitswesens. Viren, Bakterien oder Epidemien sind nicht Thema. Genauso wenig waren sie Thema in Lauterbachs Jahren zwischen seinem MPH 1990 und seiner Doktorarbeit 1995. Denn auch Lauterbachs Berater, Fachbereichsleiter und seine beiden Doktorväter weisen ihn als Gesundheitsökonomen aus: Arthur Applbaum, Philosoph (1992); Michael Reich, Politikwissenschaftler (vermutlich 1992); Lynn Peterson, Dozent für Sozialmedizin (1993); Marc Roberts, Experte für Gesundheitssysteme (1992-1995); Amartya Sen, Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph (1992-1995).

 

Lauterbach über Lauterbach: Ich bin »zufrieden«

Sechs Tage nach Erscheinen des Artikels über die Löcher in Lauterbachs angeblichem Epidemiologie-Studium war der vielgefragte Corona-Experte Gast auf der Bundespressekonferenz und wurde von Boris Reitschuster Folgendes gefragt: »Es gibt ja Kritiker, die sagen, Sie hätten sich immer nur sehr wenig mit Epidemiologie befasst, im Studium und im Berufsleben. Wie stehen Sie zu dieser Kritik?» – »…. Ob ich mich mit Epidemiologie viel beschäftigt habe oder nicht: Das kommt drauf an, wie man sich… die Beschäftigung vorstellt. Ich habe mich als Wissenschaftler sehr stark dafür eingesetzt und sehr stark gearbeitet im Bereich der Sekundärprävention von chronischen Erkrankungen, insbesondere Diabetes.«

Bemerkenswert war daran, dass Lauterbach nicht einfach geantwortet hatte: »Von 1998 bis 2005 war ich Leiter des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie an der Universität Köln«. So steht es nämlich nicht nur auf seiner Website, sondern auch auf der des Bundestages. Und der Leiter eines »Instituts für… Epidemiologie« beschäftigt sich ja logischerweise auch mit Epidemiologie. Also, lieber Herr Reitschuster, lieber Herr Amelung, setzen, sechs. Danach hätte dann Prof. Lauterbach immer noch »zufrieden« über seine Arbeit im Bereich der Diabetes-Prävention berichten können. Aber genau das tat er nicht.

Das war auch deshalb überraschend, weil Lauterbachs latent defensive Antwort auf Boris Reitschusters Frage nicht zu seinem sonstigen Auftreten passen wollte, denn während der Corona-Pandemie hatte der SPD-Gesundheitspolitiker mehr als einmal bewiesen, dass er sich Gehör verschaffen kann. – Wieso also diese Zurückhaltung? War es eine aus Vorsicht geborene Zurückhaltung, um niemanden zu übermäßigen Grabungsarbeiten in seiner Vita anzustacheln? Oder war es die gelernt lässige Antwort eines Politikers? – Letztes konnte es eigentlich nicht gewesen sein, denn Lauterbach bemühte für seine Antwort nicht nur seine eigene Arbeit, sondern benannte gleich noch Leumundszeugen, indem er den ebenfalls anwesenden Bundesgesundheitsminister in die Pflicht nahm:

»Das Disease Management-Diabetes… war ein Forschungsschwerpunkt [von mir]… da haben wir zusammengearbeitet, Herr Spahn und ich, so lange kennen wir uns schon… Somit bin ich… persönlich mit meiner Ausbildung und auch mit meiner Forschungsleistung im Bereich der Epidemiologie zufrieden. Das sehen auch viele Fachkollegen so…« Dem schlossen sich dann Jens Spahn und der ebenfalls anwesende RKI-Vizepräsident Prof. Dr. Lars Schaade an.

Bei soviel Zuspruch für den »Fachmann« Lauterbach war es erstaunlich, wie rasch sich Steine aus dem Mauerwerk seiner Vita herauslösten, wenn man nur etwas daran kratzte. Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach hat nämlich nicht nur keinen »Master of Science in Epidemiology« und nie ein »Studium der Epidemiologie« mit dem Doktor abgeschlossen, er war auch nicht Leiter des »Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln«, obwohl das genauso in einem Lebenslauf steht.

 

1998 bis 2005 Institutsleiter an der Uni zu Köln

Zur Klarstellung: Nach seiner Doktorarbeit in Gesundheitsökonomie im Jahre 1995 war Lauterbach nach Deutschland zurückgekehrt und zwei Jahre lang als Privatdozent an der Uni Köln tätig gewesen. »Während dieser Zeit habe ich der Universität den Gedanken an ein Institut für Gesundheitsökonomie nahe gebracht«, so Lauterbach 2004 im Spiegel. 1997 wird Lauterbachs Idee dann in die Tat umgesetzt. 1998 wird er selbst zum Direktor der Neugründung ernannt. Damit war gleichzeitig seine Berufung zum Professor verbunden. Mit Dingen wie einer Epidemie – auch Seuche genannt – beschäftigte sich das Institut allerdings nicht. Sondern mit Studien zu einem Appetitzügler, zu Margarine und zur Qualität von Röntgenuntersuchungen. Und auch der Direktor selbst arbeitet nicht als Epidemiologe, sondern als Gesundheitsökonom. So lauten die Themen seiner Publikationen beispielsweise die Informationstechnologie im Gesundheitswesen (1999), die Fallpauschale (2000) oder die Kostenexplosion im Gesundheitswesen (2003).

Parallel dazu befasste sich der Institutsdirektor mit Politik. 2005 zog Lauterbach dann für die SPD in den Deutschen Bundestag ein. Damit verließ er seine Kölner Wirkungsstätte. Seitdem ist Lauterbach als Leiter des Kölner Instituts »beurlaubt« und Prof. Stephanie Stöck hat die »kommissarische Leitung« inne.

Gegründet worden war Lauterbachs Institut Ende Februar 1997, aber nicht als »Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE)«, wie es in Lauterbachs Vita steht, sondern als »Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft (IGMG)«. Getragen wurde es von zwei Fakultäten, der Medizinischen und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen. Als Aufgaben der Neugründung beschreibt das Ärzteblatt 1997 die »Entwicklung von Aus- und Weiterbildungskurrikula im Fach Gesundheitsökonomie«. Von Epidemiologie ist keine Rede. Auch nicht in der Postadresse des Instituts, denn auch hier heißt es: »Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft, Gleueler Straße 176-178 50935 Köln«. Genauso heißt das Institut auch 2001 in einer Stellenanzeige der Uni. Und auch in den Jahren 2005 bis 2008 bleibt der Name gleich, lediglich die Postadresse änderte sich geringfügig. Nun ist es die Gleueler Str. 176-178/3 in 50931 Köln.

 

Die Namenstrickserei zahlte sich bereits 2003 aus

Fuhr man in Lauterbachs Kölner Zeit mit dem Fahrrad nun rund 4 Minuten gen Innenstadt, erreichte man die Joseph-Stelzmann-Str. 9. Hier war bereits seit den 1980er-Jahren das Institut für »Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie« (IMSIE) unter seinem damaligen Chef Univ.-Prof. Lehmacher beheimatet.

Zwischen beiden Instituten wurde, so der Informationsdienst Wissenschaft (idw) 1997 »eine enge Zusammenarbeit… etabliert« und »eine Arbeitsgruppe für klinische Studien« gebildet. Wirklich zufrieden war Prof. Lauterbach damit wohl aber nicht, denn er motzte seinen damaligen Institutsnamen eigenhändig auf und publizierte nicht als Leiter des IGMG, sondern als Leiter des IGKE, des »Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie«. Auch in Fachvorträgen und Artikeln, auf die er direkten Zugriff hatte, taucht diese Neuschöpfung ab 1999 auf.

Hier und da wird sich wohl ein besonders diensteifriger Briefträger gewundert haben, dass in der Gleueler Str. 176-178 gleich zwei Institute beheimatet sind. Ansonsten fiel die Hochstapelei nicht auf. Sie gereichte dem kreativen Institutsleiter vielmehr zu ungeahnter Wertsteigerung. So schrieb Die Welt 2003 Lauterbach irrtümlich die Leitung gleich zweier Institute zu: »Der knapp 40-Jährige lehrt heute nicht nur an der Universität Köln, sondern leitet darüber hinaus auch noch zwei Institute, die über Gesundheitsökonomie und Medizin forschen.« Das benutze der Welt-Artikel dann als Beleg dafür, dass Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach »fachlich hochqualifiziert« ist.

 

»Epidemiologie« ist auch nur ein Wort

2005 verließ Lauterbach dann seine Kölner Wirkungsstätte und ging in die Hauptstadt. Jahre später erkannte man dann wohl an der Kölner Universität, dass der frühere Institutsleiter schon immer ein gutes Gespür für knackige Institutsnamen gehabt hatte, und taufte das alte »Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft« (IGMG) um. Sein neuer Name lautete nun »Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie« (IGKE). Damit hatte Karl Lauterbachs frühere Hochstapelei nun auch noch einen quasi amtlichen Segen erhalten.

Auch heute in der Corona-Krise profitiert Karl Lauterbach von seiner früheren Trickserei. Wen interessiert denn noch, dass die Medizinische Fakultät der Uni Köln ihre Postgraduate-Studenten anno 2005 noch zu Seminaren am »Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft« geschickt hatte, während andere Studenten zu Seminaren beim »Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie« gegangen waren.

»Epidemiologie« ist ja auch nur ein Wort von vielen. Und natürlich kann Lauterbach auch darauf pochen, dass in der Diabetes-Prävention auch Epidemiologie irgendwie drinsteckt. Also seien wir mal nicht so kleinlich. Trotzdem fragt man sich schon, wie es der Betroffene selbst finden würde, wenn der Flugkapitän bei seiner nächsten Dienstreise lediglich Flugzeugmechaniker wäre oder der Zahnarzt bei der nächsten Wurzelbehandlung nur Zahntechniker.

 
Ende
 
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GOTT IST DIE LÖSUNG!

 

 

 

 


 

15. Juli 2021

GOTT IST DIE LÖSUNG!

Botschaft von Venus Kumara


Selbstbewusstsein wächst mit dem Gottvertrauen und Gottvertrauen mit dem Selbstbewusstsein. Gott und du gehören untrennbar zusammen!

Neu: »Vollendung«

 

 


 

116. LICHTLESUNG & BUCHPRÄSENTATION "Vollendung", VENUS KUMARA, JJK

 

 

 

Gott ist die Lösung!

Diese Botschaft bildet den Beginn der 116. Lichtlesung & Buchpräsentation

ACHTUNG: Auszeit von 15.7.-15.8.2021!

 

 


 

Wunder, Wirklichkeit und Illusion

Geliebte Menschen,

bei allen Schwierigkeiten und Sorgen, bei allen Prozessen, die euch heute beschäftigen und manchmal den Schlaf rauben: Vertraut auf Gott! Gott ist die Lösung! Gott ist immer die Lösung – für alles!

Dieses Bewusstsein wollen wir jetzt vertiefen und wir wollen die Nähe zu Gott herstellen.

Es ist die Zeit des großen Wandels! Die Zeit, die euch angekündigt wurde, ist gekommen.

Jetzt könnt ihr zeigen, aus welchem Holz ihr geschnitzt seid und von welcher Qualität eure Seelen sind. Jetzt ist die Zeit für Wunder gekommen und Wunder begegnen euch auf Schritt und Tritt. Dafür empfänglich zu sein oder empfänglicher zu werden, ist jetzt von großer Bedeutung.

Denn wenn Gott und Wunder abwesend zu sein scheinen, ist es meist nur deine Wahrnehmung, die diese Illusion erzeugt.

Auch die neue Wirklichkeit wird durch deine Wahrnehmung und nicht durch die äußerst realen Kulissen dieser Matrix erschaffen.

Ich bin VENUS KUMARA

Logos vom Logos, eins mit Gott, dem Schöpfer allen Lebens und dem Ursprung allen Seins.

Die Lösung ist Gott! Die Lösung für alles ist Gott! Doch wie kannst du Gottes Stimme wahrnehmen und wodurch hast du Gewissheit, dass es Gottes Stimme ist, die zu dir spricht?

Ist dein Wollen richtig?

Bei allen Fragen, die dich beschäftigen und worüber du dir den Kopf zerbrichst, geht es zuerst darum, dass du dir selbst klar darüber wirst, ob das, was du willst, auch richtig ist!?

Gehe dieser Frage auf den Grund. Hast du erkannt, dass dein Wollen stimmig ist, dann investiere deine ganze Kraft und deinen Willen in diese Angelegenheit. Projekte lassen sich nur so verwirklichen und auch Ängste lassen sich nur so überwinden. Um deine Ziele zu erreichen, gilt es deine ganze Willenskraft auf das bestimmte Ziel auszurichten. Das ist der erste Schritt, der darin besteht, dich selbst zu vergewissern und selbst Verantwortung zu übernehmen.

Jetzt kommt der wesentliche und zweite Schritt: Richte, während du deine Ziele umsetzt, deine ganze Aufmerksamkeit innerlich auf Gott.

Ist dein Geist bei deinen alltäglichen Verrichtungen und bei deinen Projekten stets auf Gott ausgerichtet, dann wird alles zu dir kommen – deine Wünsche werden sich erfüllen und du wirst deine Ziele erreichen.

Das ist das Mysterium des Erfolges auf spiritueller Ebene. Hast du diese Basis geschaffen, wird dir der weltliche Erfolg hinzugegeben.

Zusammengefasst:

1.) Vergewissere dich, ob ein Ziel angemessen und für dich richtig ist. Meditiere darüber und prüfe es innerlich so lange, bis du Klarheit hast, das heißt, in die Eigenverantwortung zu treten.

2.) Überantworte alles Gott! Lass deine Tätigkeiten zu einem einzigen Gebet werden und du wirst große Erfolge erzielen und immer den richtigen Weg wählen.

Du kannst fragen: „Das ist einfach, aber was mache ich, wenn ich vor großen Schwierigkeiten stehe? Wenn zum Beispiel mein Einkommen und meine Existenz davon abhängen, inwiefern ich mich mit dem System arrangiere?“

Die derzeitigen Entwicklungen drängen dich zu einer Entscheidung und verlangen von dir ein klares JA oder ein klares NEIN zu den Maßnahmen von Regierungen.

Du könntest fragen: „Was, wenn ich selbst und meine Kinder von der Corona-Impfung bedroht werden und wir keinen Ausweg mehr finden?“

Dann ist diese Methode der Entscheidungsfindung noch bedeutsamer und dann ist Gott umso mehr die EINZIGE LÖSUNG!

Du bist das Zentrum

Das heißt, die Reihenfolge ist immer die: Entscheide zuerst du selbst, was du möchtest, was du willst und wohin deine Reise gehen soll!

Du bist das Zentrum deines Lebens. Das Leben dreht sich um dich – und nicht du drehst dich um das Leben. Das hat mit einer egoistischen Haltung nichts zu tun, ganz im Gegenteil, das ist die Haltung eines selbstbewussten Wesens, das sich als göttliches Bewusstsein annehmen kann und erkannt hat.

Um Schaden von dir und deinen Kindern, den Schätzen dieser und der zukünftigen Erde abzuwehren, gilt es auf allen Ebenen Klarheit und Gewissheit zu erlangen.

Stelle dir diese zwei Fragen: Was will ich wirklich und wie kann ich das erreichen? Und wenn es aussichtslos erscheint, dann ist Gott zur Stelle und Gott ist die Lösung.

Die wahre Ursache für die Hilflosigkeit, in der sich heute viele Menschen wiederfinden, ist, dass viele Menschen den Gottesbezug verloren haben oder niemals hatten. Gott ist einfach nicht mehr vorhanden und präsent in den meisten Menschenherzen. Viele vergessen sogar in den größten Krisen auf Gott.

Verbindung mit Gott eingehen

Daher gehe mit Gott eine innige Verbindung ein! Gehe mit Gott einen Bund ein, der sich vor allem in Krisensituationen bewährt und auf die Probe gestellt wird!

Gott auf die Probe zu stellen, ist keine Sünde! Lasst euch das von niemandem einreden. Gott liebt es, dich zu überraschen und dir zu dienen. Gott liebt es, deine Seelenwünsche und deine vitalen Bedürfnisse zu stillen und dir bei jeder erdenklichen Situation Hilfe und Inspiration zu geben. Sobald du Gott dazu ermächtigst, wird Gott in dein Leben direkt eingreifen!

Halte das nicht für Schwäche, ganz im Gegenteil, denn bei jedem Menschen gibt es einen Punkt, an dem er nicht weiterweiß oder nicht weiterkann. Jeder Mensch kommt bei seinen Reisen durch die Zeit in Situationen, die Gottes Eingreifen notwendig machen. Denn solange du in einem Körper lebst, bist du verletzlich und beeinflussbar.

Was deinem göttlichen Geist kein Problem bedeutet, ist für deine menschliche Existenz oft die größte Herausforderung. Denke nur an deinen Körper – an das heilige Gefäß für deine Seele, das diesen massiven und oft negativen Einflüssen dieser Erde ausgesetzt ist – allein diesen zu schützen, bedarf deiner Weisheit und der göttlichen Hilfe.

Sei dir bewusst, geliebter Mensch, die Hilfe Gottes anzunehmen, ist dein natürliches Recht!

Selbstbewusstsein wächst mit dem Gottvertrauen und Gottvertrauen mit dem Selbstbewusstsein. Gott und du gehören untrennbar zusammen!

In dieser Einheit kannst du Situationen bewältigen und den Herausforderungen dieser Tage gerecht werden. Gott ist immer die Lösung und Gott hat immer eine Lösung. Allein deine Entfernung oder Nähe zu Gott bestimmt, wie mächtig oder wie gering das Wirken Gottes in deinem Leben ist.

Vergewissere dich, dass das, was du willst, richtig ist und dann – lass dich fallen – in Gott!

Anrufung

ICH, (nenne hier deinen Namen),

BIN BEREIT FÜR DIE DIREKTE FÜHRUNG GOTTES IN MEINEM LEBEN.

ICH HABE MICH VERGEWISSERT, DASS DIESES MEIN VORHABEN (nenne hier dein Vorhaben) STIMMIG IST UND ICH WILL ES JETZT MIT GANZER KRAFT UMSETZEN.

MEIN WILLE UND DER WILLE GOTTES SIND EINS.

ICH BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN.

(Pause…)

Damit hast du alles Gott übergeben und bist immer noch der Akteur im ganzen Prozess.

Diese Zusammenarbeit mit Gott ist vielen Menschen fremd. Sie werden wie vom Wind der Zeit gebeutelt und es stellt sich die Frage nach dem Sinn des Lebens.

In dieser Einheit mit Gott ist alles möglich! So habe auch niemals Frucht davor, Dinge zu tun, die du noch niemals getan hast.

Gehe mutig neue Wege, schlage neue Pfade ein und verfolge diese mit ganzer Willenskraft!

Nachdem du geprüft hast, ob ein Ziel für dich gut ist, verfolge es mit ganzer Hingabe und mit Gott.

Diese Symbiose mit Gott ist der Schlüssel für ein geglücktes Leben. Ohne Gott bist du wie ein Fisch ohne Wasser oder wie ein Vogel ohne Flügel. Ohne Gott, wirst du vom Sog der Ereignisse erfasst und von der Zeit verschluckt.

Gott ist die Lösung und nur weil die meisten Menschen Gott nicht sehen können, negieren sie SEINE Existenz. Aber was, geliebter Mensch, kannst du mit den Augen wahrnehmen? Und was wirst du wahrnehmen, wenn du deine Augen für immer schließt?

Das Wesentliche existiert jenseits des Sichtbaren und was dir deine Augen zeigen, ist nur ein Teil der Wirklichkeit.

Öffne daher deine inneren Zugänge, das innere Sehen und deine Intuition! Vertraue deinen inneren Impulsen mehr und mehr! Übe dich darin! Denn genauso, wie du darin geübt bist, deinen 5 Sinnen zu vertrauen, musst du dich darin üben, deinen inneren Sinnen zu vertrauen.

Intuition durch Meditation

Greife dafür zu dem erprobtesten Mittel, das es gibt: die Meditation. Der Frieden, den du in der Meditation verspürst, macht sich durch Intuition im Alltag bemerkbar. Das heißt also, achte darauf, dass du den Frieden, den du in der Meditation verwirklichst, in deinen Alltag integrierst. Auf diese Weise kannst du die Stimme Gottes bei größtem Lärm wahrnehmen und die Nähe Gottes im Alltag erfahren.

Schule deine Intuition und vertraue deiner inneren Stimme immer mehr. Schule deine Intuition durch zweierlei:

1.) den gesunden Menschenverstand und durch

2.) die Meditation, bis sich dein Herz öffnet und du deine innere Stimme klar wahrnehmen kannst.

Stärke und schärfe deine Intuition und du wirst mit klarem Verstand richtige Entscheidungen treffen.

Die Abwesenheit Gottes in den Herzen der Menschen ist die Ursache für alles Leid.

Diese Abwesenheit zu beenden, ist der wichtigste Schritt eines Menschen, ehe er zu sich selbst und in die Einheit zurückkehren kann. Zugleich ist es aber auch die Garantie für ein geglücktes Leben.

Viele Sorgen und Ängste können sich nur deshalb so ausbreiten, weil die Menschen Gott aus ihrem Leben verbannt haben. Im Herzen ist kein Platz mehr für Gott und die Seelen sind überlagert mit fremden Meinungen, falschen Ansichten und unzutreffenden Glaubenssätzen dieser Matrix.

Solange es für Gott kein Durchkommen gibt, solange das Herz vom göttlichen Geist nicht berührt werden kann, so lange bleibt der Mensch in der Dunkelheit, in Angst und Sorge.

Der einzige Grund für dein Unglück ist deine Entfernung zu Gott. Der einzige Grund für dein Glück, ist deine Nähe zu Gott. Glück kann nur in Verbindung mit Gott definiert werden, alle anderen Glückszustände sind unvollkommen und nicht von Dauer.

Alles ist vollkommen!

Geliebter Mensch,

Gott ist weder fern noch unerreichbar. Gott wartet auf dich, blickt dir überall entgegen und Gott trägt dich, wenn du nicht mehr weiterkannst. Gott baut dir die Brücken über den Abgrund und verleiht dir die Kraft, deinen Weg zu gehen.

Leben für Leben wirst du dir selbst vertrauter und du kommst Gott immer näher – an einem bestimmten Punkt erwacht deine Sehnsucht und dein Leben verändert sich.

JETZT lässt du den Kelch des Leides fallen und du schöpfst aus dem Brunnen des Lebens.

JETZT quillt dein Herz vor Sehnsucht nach Gott über.

JETZT bist du angekommen und du fürchtest dich nicht mehr.

Du warst nie von dieser Welt und doch hielt dich die Illusion gefangen. Jetzt öffnet sich dein Herz und du atmest dein Leben in Gott hinein. Alles ist vollkommen!

In unendlicher Liebe bleibe ich bei dir.

VENUS KUMARA


 

 



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Johann Kassl



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