Der
 Monat August des Jahres 2021 hatte durchaus reichliches für die 
Veränderung der Wahrnehmung der weltweiten Bühne des Illusionstheaters 
im Gepäck. Selbstverständlich gab es zahlreiche Einzelmeldungen, welche 
in sich bereits erheblichen Sprengstoff bargen, doch dürfen die 
sichtbaren Narrativänderungen in der Draufsicht betrachtet als 
maßgeblich zur Kenntnis genommen werden.
Vielfach wird die Frage in den Raum gestellt: Wie lange dauert “es“ denn nun noch?
Verständlich ist diese Frage, 
insbesondere angesichts der fortgesetzt grotesk-absurden 
Theatervorstellung, wie sie dem geneigten Betrachter präsentiert wird. 
Dennoch ist diesbezüglich zu berücksichtigen, für welches Publikum 
welche Szenen auf der Bühne erdacht und auch dringend erforderlich sind.
Wir erleben eine “Welt“ der Extreme. 
Kaum größer könnten die Unterschiede zwischen der Fernwahrnehmung der 
Gemengelage und der Nahwahrnehmung des unmittelbaren Umfelds und des 
Lebens selbst auf allerlei Ebenen sein. Die klassische Sommerurlaubszeit
 ist nun weitestgehend beendet und die Menschen hierzulande werden 
inzwischen allenthalben von leeren Gesichtern und nichtssagenden Phrasen
 vom Straßenverkehr und der Wirklichkeit abgelenkt. Doch die 
Beschäftigungstherapie für die Massen hat nun nachhaltige Zündstörungen.
“Der Sturm ist über uns“?
Seit nunmehr Monaten folgt, einer schier
 endlosen Kette gleich, eine Meldung über Massenregen und 
Überschwemmungen der nächsten – der Klimawandel macht‘s möglich. Die 
teils vollständige Zerstörung ganzer Leben im Zusammenhang mit den 
Flutkatastrophen in Mitteleuropa und dessen Kerngebiet, Deutschland, 
mitsamt des mitunter skandalösen Nicht-Umgangs mit den betroffenen 
Menschen von Seiten der Behörden, des Vollversagens sämtlicher 
politischer Entscheidungsträger und der dem Volk immer und immer wieder 
mit voller Wucht, beinahe wasserbrettartig ins schlaftrunkene Gesicht 
geschlagenen nassen Waschlappen der Verachtung und Verhöhnung, haben 
ihre Wirkung keineswegs verfehlt. Die Temperatur ist teilweise bereits 
derart hoch, dass der Deckel unüberhörbar klappernd auf dem Topf 
randaliert.
Nun hat es aktuell Übersee getroffen. Der Sturm Ida hat den Südosten der USA verheert und großflächige Ausfälle
 der infrastrukturellen Grundversorgung zur Folge und derselbe Sturm, 
oder was davon übrig ist, hat die versifften Tiefen Neu Amsterdams unter
 Wasser gesetzt und zahlreiche Menschenleben gefordert. Parallel hat es auch Spanien massiv getroffen
 und Bewegtbilder reißender Fluten durchziehen die medialen 
Gesellschaftsnetze. Dies alles in dem traditionell wärmsten Monat der 
nördlichen Hemisphäre. Stürmisches Klima halt …
Narratives Großdebakel
Die systematische Zerstörung der 
Marionettenregime westlicher Einfärbung schreitet mit dem kolportierten 
Debakel des “Rückzugs aus Afghanistan“ derweil planmäßig voran. Über die
 Hälfte der Befragten einer jüngsten Rasmussen-Umfrage
 möchten Herrn Biden aus seiner Position entfernt sehen, dies aufgrund 
der medial präsentierten Vorgänge rund um den Abzug der US-Truppen aus 
Kabul. Wieso “medial präsentiert“? Nun, weil auch hier einmal mehr mit 
größter Vorsicht zur Kenntnis genommen werden sollte, welch einnehmendes
 Bühnenstück uns allen hier präsentiert wird und zudem die übliche Frage
 gestellt werden muss, ob das, was uns dort präsentiert wird, überhaupt 
geschehen ist und falls ja, ob es so geschehen ist, wie es uns 
präsentiert wird. 🧐
Doch folgen wir der Erzählung für den Moment. Die inzwischen vollendete
 Abreise der Truppen sei vollkommen unkoordiniert verlaufen, 
US-Zivilisten seien zurückgelassen worden und stattdessen afghanische 
Kollaborateure ausgeflogen worden, wohl um deren Köpfe an Ort und Stelle
 zu erhalten. Zudem habe die größte, beste, ja großartigste Armee der 
“Welt“ massenhaft Kriegsmaterial zurückgelassen, was nun in den Händen der pöhsen Taliban sei. Und bei einem Anschlag am Flughafen in Kabul, dessen Kontrolle Herr Biden zugunsten der Taliban abgelehnt
 habe, seien dreistellig Menschenleben verloren gegangen, darunter auch 
13 Angehörige der US-Streitkräfte. Beim Eintreffen der sterblichen 
Überreste in der Heimat habe Herr Biden auf die Armbanduhr geschaut und damit die Zeremonie entehrt. Doch hat Herr Biden noch einen Drohnenschlag angeordnet, dies als Vergeltung für das Flughafenattentat, welches bereits am Tag vorher in Einzelheiten bekannt
 war, und bei der Gelegenheit an obamasche Zeiten angeknüpft und als 
Kollateral eine Reihe Kinder in die ewigen Jagdgründe befördert.
Und so weiter … Überhaupt, wer ist 
eigentlich nun der Feind? Die Taliban, welche von der BriD-Regierung 
schlappe 100 Millionen Euronen als Gegenleistung für 
Gesprächsbereitschaft erhalten, oder doch die totgeglaubte ISIS? Was ist
 mit den zehntausenden Flüchtlingen? Oder sind das alles Kollaborateure,
 welche sich vorm verantwortlichen Endspiel im Stadion in der Heimat 
drücken?
Ernsthaft: Weshalb wird uns hier ein derart übertrieben fehlgeschlagenes Szenario präsentiert und welchem Zweck dient das?
Anzunehmen, dass es sich bei der 
gesamten Szene um ein mehr oder weniger rein innenpolitisches US-Thema 
handelt, darf als durchaus naheliegend gelten. Immerhin ist Herr Biden 
bereits vorher in einer sichtbar schwachen Position gewesen, Frau Harris
 ist kaum zu sehen und wenn, dann ebenfalls in Lapsusmanier, und ein 
“Wag the Dog“-Programm darf in diesem Fall als eher rückwärtsgeläufig 
ausgeschlossen werden.
Herr Biden ist schwach, dies wird medial auch aufgezeigt; der “Stern“ blasphemiert
 sogar Herrn Trump wieder herbei. Und da können sich die üblichen 
“Fakten-Checker“ noch so sehr verbiegen, die präsentierte Szenerie ist 
für wache Beobachter bereits seit Monaten deutlich sichtbar und klar 
erkennbar gewesen. Der Flurfunk spricht mittlerweile zunehmend von 
“Militärgerichtsbarkeit“ und das nie zu enden scheinende Thema 
“Überprüfung der Wahlergebnisse“ in Arizona schwelt fortgesetzt im 
Hintergrund, wenngleich “Corona“ hier zu beeindruckend zeitgerechten 
Verzögerungen geführt hat und nun gegen Ende September mit dem Bericht 
über Maricopa County gerechnet wird.
Die Gleichung: “Afghanistan-Narrativ = 
US-Innenpolitik“, ist mehr als denkbar. Sie liefert viele Ansatzpunkte 
für die Spottdrosseln und diese wissen sie natur- und auftragsgemäß zu 
nutzen. Inwiefern dies ein weiterer nach hinten losgehender Schuss ist, 
werden die kommenden Wochen zeigen. Die Empörung ist jedenfalls groß, 
insbesondere angesichts des nahenden 11. September, welcher in Übersee 
nach 20 Jahren Opiatversorgungssicherung naturgemäß eine besondere Rolle
 spielt.
Impfapartheid
Währenddessen wird die diktierte 
Impfapartheid in der BRiD derart augenscheinlich, dass es doch arg 
verwunderlich ist, wie sehr sich die hamsterradelnden Michel weiterhin 
in Denunziantentum und vorauseilendem Gehorsam ereifern. Die Schule hat 
wieder begonnen und der Test- und Maskenunsinn geht in die nächste 
Runde, nur noch übertroffen von Impfdruck gegenüber Kindern und 
Heranwachsenden, bei welchen die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen 
Grippeerkrankung geringer ist, als von einem Meteor erschlagen zu 
werden.
Dennoch ist eine gute Entwicklung zu 
beobachten, denn der Widerstand nimmt zu und immer mehr Eltern nutzen 
die sich bietenden Lücken und Widersprüche in Bezug auf das Verwehren 
des Zugangs ihrer Sprösslinge auf irgendwelche Schulgelände ohne Test 
und die angeblich verletzte “Schulpflicht“. Auf den Schritt, den 
“Erziehungsberechtigten“ eine Testpflicht für ihren Nachwuchs 
vorzuschreiben, wird (bisher) von behördlicher und politischer Seite 
verzichtet – mag damit wohl eine letzte Grenze für zu viele Eltern 
überschritten werden.
Ähnlich un-verantwort-lich verhält sich 
die politische Klasse im Zusammenhang mit dem allgegenwärtigen 
Impfdruck, indem den Unternehmern der Schwarze Peter über das Hausrecht 
zugeschoben wird. Hebel zur Durchsetzung dieses Nicht-Zwangs gibt es 
bekanntlich genug und die vielfältigen “Kosten“ des Widerstands auf 
Seiten der Unternehmer – vor allem des leidgeplagten Mittelstands und 
der Gastronomie – sind inzwischen ebenso an ihren Grenzen angekommen, 
wie die klare Sichtbarkeit des unverhohlenen Diktats der Meinungsmacher.
Woher passend zum Schulbeginn in den 
einzelnen Bundesländern zum Ende des Sommers die hohen Inzidenzen 
kommen, dies obgleich doch über die Hälfte des Volkes geschlumpft ist, 
wird weder gefragt noch beantwortet. Einzig sichtbar ist die wohl 
erfahrungsbasierte Unverteilung mit schwerer linker Seite auf der 
BRiD-Landkarte, was einmal mehr aufzeigt, dass Mitteldeutschland 
tendenziell mehr Restverstand zu bieten hat, als der weitaus 
nachhaltiger hirngewaschene “Westen“ unseres Landes. Aber Herr Spahn 
will ja nun “Deutschland zurück in die Freiheit“ impfen, also wird “im 
Osten“ bestimmt noch Einsicht einkehren …
Ob er die Früchte seiner 
Kausalpflanzungen jedoch selbst noch erleben wird, steht in den 
sprichwörtlichen Sternen. Herr Laschet und Frau Baerbock, beide 
charakterkopflos und steckenverdreckt, scheinen unwählbar, weshalb laut 
des Politbarometers nun Cum-Ex-/Wirecard-Olaf das Rennen machen soll, 
denn dieser hat wenigstens “Kompetenz für Deutschland“.
Paralleluniversum Corona
Aluhutträger, Corona-Leugner, 
Querdenker, Verschwörungstheoretiker und 
Nicht-an-Zwangsimpfung-Interessierte (NaZIs) haben es in diesen Tagen 
einerseits leicht, holt die Wirklichkeit die Narrative doch in immer 
höherer Geschwindigkeit ein. Andererseits haben sie weiterhin mit 
Beschimpfungen, kognitiver Dissonanz ihres Umfeldes und bisweilen 
behördlicher Gewalt zu tun. Doch zahlt sich die Geduld sichtbar 
zunehmend aus, denn gesunder Menschenverstand gewinnt auch im 
Massennarrativ zunehmend an Gewicht, da die bereits lange unhaltbar 
gewordenen Thesen des immer verworrener gewordenen Paralleluniversums 
mit immer größerer Kraft in sich selbst zusammenfallen. (Auf ein: “Hab‘ 
ich Dir ja gesagt …“, verzichtet der wache und ethisch reine Geist.)
Nun sind also 80 % der “Corona“toten an etwas anderem verendet und dies wird den Lesern der “Welt“ ohne nennenswerte Umschweife mitgeteilt. Beim “Spiegel“ wird doch glatt behauptet, dass Genesene besser geschützt seien als Geimpfte und in Rosenheim gibt es
 nun Kontaktbeschränkungen in der Form, dass sich nur “zwei Haushalte 
mit bis zu zehn Personen“ treffen dürfen – ob gesund, genesen oder 
geschlumpft ist dabei einerlei. Der Grund? Die “Inzidenz“ lag am 30. 
August bei 217. Wobei dies letztlich nur konsequent ist, wenn man die 
Daten aus dem höchstdurchgeimpften Israel und die dort durch die Decke gehenden Fallzahlen zur Kenntnis nimmt oder die Zahlen im Albion betrachtet,
 wo über 2/3 der Hospitalisierungen im Alter 50+ mindestens einmal 
geschlumpft sind und auf 7 von 10 Todesfällen dasselbe zutrifft.
Aus Japan wird derweil vermeldet, dass Moderna “schmutzige“ Geschä…, nein, Impfdosen geliefert
 hat und diesen Verunreinigungen wird nachgesagt, sie bestünden aus 
irgendwelchen Metallen. Auch für den menschlichen Herzmuskel soll das 
Moderna-Gift ein “erhöhtes Risiko“ bereithalten,
 sagt die FDA, was nur weiteres Wasser auf die Mühlen der 
Magnetphänomene und Thrombosewarner ist. Doch Herr Spahn ist sich ja 
durchaus mit sich selbst einig, denn:
 “Wir verkünden ja keine Wahrheit, sondern wir wägen ab zwischen 
unterschiedlichen Interessen …“. Hart aber fair und ansonsten ohne 
Worte.
Narrativ-Zerfall
Die GEZ-Sender geben sich weiterhin die 
größte Mühe, den bestenfalls noch mit blubberndem Urschleim 
zusammenhaltenden Unsinn unter die Menschen zu bringen, wie es ihnen als
 Auftrag an die Hand gegeben wird. Glaubwürdigkeit, Ausgewogenheit, 
journalistische Integrität – Fehlanzeige. Was in den vergangenen Wochen 
und Monaten noch von “irren Spinnern“ behauptet wurde, wird jedoch ein 
Punkt nach dem anderen inzwischen von den großen Meinungsbildnern aus 
dem Druckbereich unter die Menschen gebracht und auch Springer-Tochter 
BILD trägt mit ihrem TV-Format zum fortgesetzten Zerbröseln der 
Planstrecke bei – wenngleich hier weiterhin zu beachten ist, für welches
 Zielpublikum gesendet wird.
Die sich immer noch 
Frei-Geschlumpft-Glaubenden wurden auf den minimalsten “Vorteil“ ihrer 
augenscheinlichen Fehlentscheidung zurückgesetzt: “Ja, alles richtig, 
aber zumindest bin ich vor einem schweren Verlauf geschützt.“ Der Zorn 
wird kommen, denn schließlich sind ja stets die anderen schuld. Ebenso 
ist mit erheblichen Überraschungen zu rechnen, wie auch wohl mit einer 
weiteren Abriegelung, “Lockdown“, jedoch wohl kaum vor Vollendung der 
Pest vs. Cholera-“Wahl“ (welche nach derzeitigem Stand wohl stattfinden 
dürfte).
Wirklich bemerkenswert ist der 
kindlich-bockige Trotz, mit welchem viele Propagandageschädigte 
krampfhaft an der alten Welt festhalten und sogar innerfamiliär Druck 
auf ihre eigenen Kinder ausüben, welche sich bisweilen als umfangreicher
 und besser informiert sowie mit noch vorhandenem gesunden Bauchgefühl 
der Skepsis ausgestattet erweisen. Doch jetzt ist die Zeit gekommen 
standhaft zu bleiben. Nach eineinhalb Jahren auf die Spitze getriebenen 
Absurdistan-Irrsinns tickt die Uhr und die Lügen und Fehler der 
Vergangenheit und Gegenwart dürften in baldiger Zukunft schlagend werden
 – auch (!) in Bezug auf das Paralleluniversum “Corona“.
„Karma ist ’ne Schlampe“, heißt es, und 
dem mag hinzugefügt werden, dass sie jeden mit aller Kraft in den 
Allerwertesten beißen wird, der heute noch meint, sich als Allwissender 
und/oder Retter präsentieren zu müssen oder mit Lügen seine 
Minderwertigkeit aufwerten zu wollen. Dies trifft auf Politiker und 
Medienakteure ebenso zu, wie auf allerlei andere Figuren auf den 
verschiedenen medialen Spielbrettern.
Was tun?
Seit langem klar und nun auch für 
Ungläubige sichtbar ist, dass es ohne die Spottdrosseln kaum möglich 
sein wird, die öffentliche Meinung nachhaltig genug zu drehen, dass das 
Volk seine wahre Macht erkennt und diejenigen zum Deibel jagt, welche 
gemeint haben und weiterhin meinen, sich über es erheben zu können. Die 
Sozialen Medien haben nach wie vor ungenügend Reichweite und sind immer 
noch zu blasenartig und zerfasert organisiert. Bewegung ist auf der 
medialen Bühne bereits zu sehen (Springer), doch sind die Hürden auch 
für die großen Konzerne, gemessen an ihrem eigenen Fehlverhalten der 
vergangenen Jahre, letztlich derart hoch, dass am Ende kaum noch jemand 
der heutigen Denkbetreuer übrig bleiben wird. Die Empörung wird einfach 
zu groß sein und zudem dürfte ein Großteil der finanziellen Unterstützer
 in Zukunft im Zuge des gesellschaftlichen Umbaus ohnehin wegfallen, was
 auch die Gelegenheit für eine Heilung in diesem Bereich ermöglichen 
wird.
Abwarten und Puffmais knabbern ist 
jedoch der denkbar leichtsinnigste Weg für den Einzelnen. Es zeichnet 
sich mit großer Kraft ab, wie wichtig die regionale Vernetzung ist und 
vor allem, dass es viel mehr Menschen im eigenen erreichbaren Umfeld 
gibt, welche die wesentlichen Botschaften verstanden haben und bereit 
sind, sich vor Ort zusammenzuschließen. Ganz abgesehen von der mentalen 
Stütze, dass es “bei mir um die Ecke“ noch andere Menschen gibt, die 
ihren Verstand durchaus weiterhin benutzen, ist das mit offenen Augen 
Aufeinanderzugehen vor Ort und das Zulassen, dass Menschen sind wie sie 
sind und so auch sein dürfen, ein heute und vor allem in der Zukunft 
hoch einzuschätzendes Gut.
Ja, wir erleben ein Theaterstück und 
viele spielen mit. Jedoch spielen die meisten Menschen unfreiwillig oder
 unwissentlich mit, was sie keineswegs zu schlechten Menschen macht. Das
 “System“ selbst steht nach wie vor und so gerne auch behauptet wird, 
die BRiD sei “bereits weg“, so zeigt ein Blick vor die Tür doch 
deutlich, dass sie immer noch da ist. Das ist auch in Ordnung, denn die 
echte “Aufwach“phase hat gerade erst begonnen. Mit Militär und Polizei 
stehen weder die Ressourcen zum flächendeckend harten Durchgreifen gegen
 das eigene Volk zur Verfügung noch ist damit im Moment die Übernahme 
der Kontrolle absehbar – geschweige denn vermittelbar. Wie lange sich 
diese zunehmend im Fundament eingerissenen Strukturen also noch halten können oder unter noch größeren Verlusten gehalten werden müssen, wird sich zeigen.
Peter Denk schrieb in seinem Infobrief Zeitprognosen Ende August 2021 unter anderem:
“Man kann keinen Plan durchführen, ohne die
 Menschen zu manipulieren. Diese haben am Ende die Macht darüber, was 
sich manifestieren wird.“
Dies dürfte für die unwissende Masse 
durchaus richtig sein. Doch vermag auch eine Minderheit eine 
Wirklichkeit zu manifestieren. Und sich jetzt um 
Selbstverantwortlichkeit zu kümmern und sich vor Ort in den Regionen in 
Gemeinschaft mit anderen zu vernetzen, ist einerseits Teil des vielfach 
verkümmerten Selbsterhaltungstriebs und andererseits richtungsweisend 
für die Zukunft des Einzelnen wie auch unserer Heimat als Ganzes.
P.S.: Beim Mittsommerfeuer meiner 
Nachtwächterin und mir, befragt nach dem Zeitpunkt des Endes der BRiD 
(denn mit deren Ende fällt bekanntlich auch der ganze Rest), verblieb 
von fast drei Dutzend zerknüllten Zetteln dieser hier (ob es so kommt, werden wir erleben).
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
***