7.1.2022
Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Willkommen im Jahr 2022!
Das nächste Jahr ist angekommen und natürlich fragen sich nun viele
Menschen, was es bringen wird? Wir kommen später noch auf dieses Thema
zurück, ich bin mir aber sehr sicher, dass es sehr anders verlaufen wird
als 2021. Das alles bestimmende Thema des großen C. wird aller
Voraussicht nach schon recht bald fallen. Die Folgen der Impfung
hingegen dürften allerdings über Jahre sehr heftig ausfallen. Wenn das
große C. gefallen ist, wird es aber nicht „wieder wie zuvor“ werden und
ruhiger wird es auch nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall.
Bereits im Dezember konnten wir eine Veränderung bei vielen
Menschen in Deutschland und Österreich, aber auch in anderen Ländern
beobachten. Eine wachsende Anzahl von Menschen – und hier bei Weitem
nicht nur die Ungeimpften – gehen tatsächlich auf die Straße. Die
Massenmedien reden bzw. schreiben die Zahlen natürlich klein, die
Politiker reden von einer „verschwindend kleinen Minderheit“. Das hätten
sie wohl gerne, aber wenn die Massenmedien von „Zehntausenden“
schreiben, die in Deutschland „spazieren gehen“, dann kann man locker
eine Null hinzufügen. Realistische Schätzungen sind aktuell bei 400.000,
die regelmäßig in einer unglaublichen Anzahl von Städten aktiv sind –
Tendenz steigend. Die Welt schrieb in der Überschrift von „35.000
bundesweit“, um dann später im Artikel allein in Baden-Württemberg
50.000 zu nennen – „Alleine in Baden-Württemberg seien am Montag mehr als 50.000 Menschen bei über 170 Veranstaltungen auf die Straße gegangen.“. Der Wind von 1989 beginnt in ganz Deutschland sanft wieder zu wehen.
Medien und Politik versuchen mit allen Mitteln, diese Proteste in eine
bestimmte Ecke zu schieben und kleinzureden, auch weil die Polizei keine
Chance hat, dieses flächendeckend zu unterbinden. Zudem gehen die
Menschen auch geschickt vor. So wurden in Ravensburg große Polizeikräfte
zur Begegnung mit den Menschen aufgefahren. Diese gingen dann aber
kurzfristig nach Friedrichshafen und die Polizei konnte Däumchen drehen.
Immer wieder fallen bestimmte Gruppen von Polizisten durch
unverhältnismäßige Gewalt auf. Das ist natürlich eine
Einschüchterungstaktik. Viele Polizeibeamte haben aber auch keine Lust
mehr, Amok laufenden Politikern als Knüppel zu dienen. Die sächsische
Polizeigewerkschaft hat sich klar in dieser Richtung geäußert.
Es gibt weiterhin Menschen, die dem Mainstream glauben möchten und
nicht erreichbar sind. Aber ein nicht geringer Anteil auch von geimpften
Menschen bemerken jetzt ebenfalls, dass hier etwas nicht stimmt. Bei
Ersteren kann man nichts machen, die zweite Gruppe wird für uns aber
jetzt empfänglicher.
Der Psychiater Mark McDonald aus den USA hat
in seinem Buch „United States of Fear“ ebenfalls diese drei Gruppen von
Menschen identifiziert – die dritte sind wir, die Aufgewachten. In einem
interessanten Artikel „Wie man geliebte Menschen aus der COVID-Gehirnwäsche befreit“ auf Uncut News
werden Passagen aus seinem Buch zitiert. Das bezieht sich zwar auf die
Situation in den USA, die aber hier nicht viel anders ist.
Allerdings kommen in den USA aktuell sehr interessante Vorgänge in Gang. Zum einen hat der CEO einer Versicherung einmal über die echten Todesraten bei der Altersgruppe der 18-64-Jährigen ausgepackt. Dort gibt es eine Übersterblichkeit von nicht weniger als 40%.
„Der
Chef des in Indianapolis ansässigen Versicherungsunternehmens
OneAmerica erklärte, dass die Sterblichkeitsrate bei Menschen im
arbeitsfähigen Alter im Vergleich zurzeit vor der Pandemie um
atemberaubende 40 % gestiegen ist.
„Wir erleben
derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser
Branche je gesehen haben - nicht nur bei OneAmerica“, sagte der CEO des
Unternehmens, Scott Davison, während einer Online-Pressekonferenz diese
Woche. „Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent“.
OneAmerica ist ein 100-Milliarden-Dollar-Versicherungsunternehmen, das
seinen Hauptsitz seit 1877 in Indianapolis hat. Das Unternehmen
beschäftigt rund 2.400 Mitarbeiter und verkauft Lebensversicherungen,
einschließlich Gruppenlebensversicherungen, an Arbeitgeber in diesem
Bundesstaat.
Davison sagte, dass der Anstieg der
Todesfälle eine „riesige, riesige Zahl“ darstellt und dass es nicht
ältere Menschen sind, die sterben, sondern „hauptsächlich Menschen im
arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64“, die Angestellte von Unternehmen
sind, die Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica haben.
„Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im
vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 % höher sind
als vor der Pandemie“, sagte er.
„Um Ihnen eine
Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe,
die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 % gegenüber
der Zeit vor der Pandemie bedeuten“, sagte er. „Also sind 40 % einfach
unerhört.“
Dann ist in den USA der PCR-Test in Ungnade
gefallen. Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt, andere Testverfahren
einzusetzen, und sie gaben schon im Juli zu, dass die (meisten) aktuellen Tests nicht zwischen Grippe und Covid unterscheiden können.
„In
Vorbereitung auf diese Änderung empfiehlt CDC klinischen Labors und
Testzentren, die den CDC 2019-nCoV RT-PCR-Assay verwendet haben,
auszuwählen und mit der Umstellung auf einen anderen von der FDA
genehmigten COVID-19-Test zu beginnen. CDC ermutigt Labore, die
Einführung einer Multiplex-Methode in Betracht zu ziehen, die den
Nachweis und die Differenzierung von SARS-CoV-2- und Influenzaviren
erleichtern kann. Solche Assays können kontinuierliche Tests sowohl auf
Influenza als auch auf SARS-CoV-2 erleichtern und können sowohl Zeit als
auch Ressourcen sparen, während wir in die Influenza-Saison gehen.
Labore und Testzentren sollten ihren ausgewählten Assay in ihrer
Einrichtung validieren und verifizieren, bevor sie mit klinischen Tests
beginnen.“
Nun wurde die PCR-Methode wohl vollständig
gekippt. Diese Nachricht verbreitet sich in den USA wie ein Lauffeuer.
Facebook, „Faktenchecker“ & Co. versuchen natürlich nun die
offizielle Mitteilung des CDC zu vertuschen und zu zensieren, aber
dieser Schwenk ist ein schwerer Schlag für die Kampagne.
Sogar die dortige Drosten-/Wieler-Kombination Dr. Fauci gab in einem Interview zu,
dass zumindest in der späteren Infektionsphase der PCR-Test nichts wert
ist. Er will die Quarantäne auf 5 Tage verkürzen und keinen Test danach
mehr durchführen. Er sagte, der PCR Test hat keine gute Qualität nach 5
Tagen, sie kennen keinen einzigen Fall in der FDA, dass dieser Test im
späteren Verlauf etwas taugt.
Omikron entpuppt sich immer mehr
als sehr ansteckender Schnupfen, der aber das Ende dieser „Pandemie“
einläuten dürfte. Hohe Infektionszahlen, aber kaum Hospitalisierungen -
einige Länder wie Südafrika haben das Ende bereits entsprechend
umgesetzt, aus Großbritannien und Dänemark
hört man ebenfalls offizielle Aussagen, die in diese Richtung gehen.
Die dänische Chef-Epidemiologin Tyra Grove Krause sagte, dass Omikron
das ENDE der Pandemie herbeiführt und "wir in zwei Monaten unser normales Leben zurückhaben werden.“ Selbst in Österreich hört man von Bundespräsident und Kanzler plötzlich neue Töne. Auch die dortigen Medien bringen Erstaunliches.
„Corona-Hammer: Laut Experten wird die Impfpflicht durch Omikron überflüssig
In Österreich sprechen sich jetzt zwei wichtige Experten in einem
Strategiepapier für eine kontrollierte Omikron-Durchseuchung der
Gesellschaft aus. Sollten sie sich mit ihrem Ansatz durchsetzen, würde
das ein Ende der Lockdownerei bedeuten. Und: Die Impfpflicht ist aus
ihrer Sicht durch die geänderte Situation obsolet geworden.“
Damit kommt auch der 2. Teil der Prognose der „Kollegen“ von Egon
Fischer in den Bereich des Möglichen. Es hieß von dort ja im November,
dass eine Impfpflicht in Österreich eventuell noch beschlossen, aber
nicht mehr eingeführt werden wird.
In Deutschland hingegen
versuchen Teile der Politik und Medien weiterhin, mit „Omikron“ Panik zu
verbreiten. Dabei hatte selbst das RKI in dem Wochenbericht vom
30.12.2021 auf der vorletzten Seite geschrieben, dass diese Variante
eher harmlos ist. Zudem stand dort, dass von über 4.000 Fällen nur 186
Ungeimpfte betrafen. Auch in anderen Ländern zeigt sich anhand der
Zahlen recht klar, dass Omikron primär bei Geimpften auftritt. Nachdem
die Zahlen des RKI stark in den alternativen Medien verbreitet wurden,
hat dieses seine Zahlen einfach „korrigiert“. Nun sollen es auf einmal
ca. 1.000 Ungeimpfte sein. Das wären dann ca. 25% und würde grob dem
Verhältnis Ungeimpfte/Geimpfte entsprechen. In diesem Fall würde die
Impfung nur gar nichts bringen. Bei der vorherigen Zahl wäre klar, dass
die Impfung massiv kontraproduktiv ist. Das RKI hatte aber nicht
offiziell einen Irrtum bekannt gegeben und die Zahlen korrigiert, nein,
man hat den Bericht einfach im Internet verändert. Das zeugt kaum von
einem Irrtum, sondern von einem Vorgehen, einen übersehenen Sachverhalt
zu vertuschen. Leider vergisst das Internet nichts.
Mich erinnert das an das Vorgehen des RKI bei der großen Masernkampagne
vor vielen Jahren. Da erhöhte man auf der Webseite auch von einem Tag
auf den anderen nachweisbar die Anzahl der Sterbefälle um den Faktor 15.
Zuvor war dieser zu gering, um diese Kampagne durchführen zu können.
Trotzdem weht der Corona-Kampagne auch in Deutschland ein zunehmend
schärferer Wind ins Gesicht. Selbst in den Massenmedien wurde zugegeben,
dass bei den Zahlen der auf den Intensivstationen liegenden Ungeimpften
in Bayern, Hamburg und Sachsen massiv gemogelt wurde. Es zeigt sich
zudem, dass man bestimmte Zahlen zurückhält, weil diese offenbar der
Kampagne schaden. Auch wollen aktuell die Intensivstationen so gar nicht mit Corona-Patienten überlaufen – Omikron sei Dank.
Ob sie ihren geplanten großen Lockdown aber noch durchziehen können,
wird immer fraglicher. Sie würden es gerne, auch um auf diesem Weg die
Proteste noch mehr zu kriminalisieren. Es wird spannend, was man bei der
kommenden Ministerpräsidentenkonferenz beschließen wird. Aktuell hört man, dass es aber nur einige „Verschärfungen“ geben soll. Diese würden vermutlich primär Geimpfte und dort die nicht Geboosterten betreffen.
So sollen die Ungeboosterten nun bundesweit einen Test vorweisen müssen,
wenn sie ins Restaurant wollen. Die Wirte werden begeistert sein, es
wird ihren mickrigen Umsatz noch weiter schmälern. Aber vermutlich
werden sie erneut murrend alles mitmachen. Außerdem sind sie gezwungen,
die Quaratänedauer zur verkürzen und für „wichtige Berufsgruppen“ noch
stärker zu beschränken. Ansonsten könnte in bestimmten Bereich nur noch
wenig gehen. Es ist aber schon spannend, dass für diese Berufsgruppen
„das Virus“ auf einmal scheinbar gar nicht so gefährlich ist, wie für
die anderen Menschen.
Es wird aktuell schon sehr problematisch, den harten Kurs noch durchzusetzen. Minister Lauterbach sagte zuletzt ja tatsächlich einmal die Wahrheit: „Die
Impfpflicht muß schnell kommen. Wir können nicht darauf warten, daß
eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung
der Bevölkerung haben.“
Hiermit äußerte er offen die
Gründe für diese Impfpflicht (die Impfung selbst) und gibt indirekt zu,
dass ihnen wegen Omikron die Zeit wegläuft – auch wenn er natürlich
Omikron weiter als sehr gefährlich bezeichnet. Wenn in Österreich die
Impfpflicht kippt, wird es in Deutschland aber kaum möglich sein, diese
dann einzuführen. Das sind alles gute Tendenzen, zumal auf einmal auch
der FDP-Justizminister erste ganz sanfte Zweifel erkennen lässt. Bei den
Grünen finden sich Zweifelnde und sogar Söder lässt sehr ungewohnte Töne verlauten. Auch Drosten & Co. hören sich jetzt ganz anders an.
„Bei
dem Top-Corona-Virologen ist ein Meinungsumschwung erkennbar: Christian
Drosten spricht nun sogar davon, dass das Land bei der Omikron-Variante
mehr Infektionen zulassen müsse und die Quarantäne für Kontaktpersonen
abschaffen solle. Was macht die Politik daraus?“
„Je
länger die Diskussion anhält, desto mehr stellt sich heraus, dass die
Impfpflicht kein Allheilmittel ist“, sagt der baden-württembergische
FDP-Landeschef Michael Theurer. Das meldet die dpa. Es sei eine
„trügerische Hoffnung“, dass die Impfpflicht „als Patentrezept zu einem
Ende der Pandemie“ führe.“
„FDP-Politiker Johannes
Vogel ist ebenfalls der Ansicht, dass die Ausbreitung von Omikron die
Impfpflicht-Debatte beeinflussen wird. „Vielleicht wird die Frage einer
Impfpflicht dadurch auch obsolet, weil die Herausforderung für das
Gesundheitssystem sich verändert“, sagte Vogel der Welt. Auch
Caritas-Präsidentin Eva Welskop-Deffaa spricht sich gegen eine
allgemeine Impfpflicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus. Man dürfe
„dieses Instrument“ nicht überschätzen.“
Sie beginnen
gerade, massiv zurückzurudern. Wie bereits im letzten Jahr geschrieben
sollte die Diskussion um eine Impfpflicht nur dazu dienen, mehr Menschen
zur Spritze zu bewegen. Ich hänge mich jetzt einmal weit aus dem
Fenster: in Deutschland wird es keine allgemeine Impfpflicht mehr geben
und sehr wahrscheinlich wird auch die Pflicht im Gesundheitssystem
wieder kippen.
In dieser Größenordnung passiert das
Zurückrudern nicht zufällig. Sie werden dazu gezwungen oder manche
Politiker und Medien sehen hier die jetzt Möglichkeit, durch das
rettende „Omikron“ doch noch einigermaßen unbeschadet aus der Sache
herauszukommen.
Die BILD (und auch die BZ) schreibt aktuell, dass die erste Debatte im Bundestag zur allgemeinen Impfpflicht in Deutschland vom 12. Januar auf Ende Januar verschoben wird
und diese frühestens Ende März verabschiedet werden könne. Das ist
faktisch schon das Ende dieser Impfpflicht, denn Ende März werden die
Nichtwirkung der Gentherapie und die schlimmen Nebenwirkungen nicht mehr
zu verdecken und zu verleugnen sein. Zudem hat Omikron bis dahin die
meisten Menschen immun gemacht. Hier zeigt sich also bereits eine
hoffnungsvolle Entwicklung, die auch genau so vorhergesagt wurde.
Man kann gut erkennen, dass auch hierzulande die Kampagne in schweres
Fahrwasser gerät. Sollten sie tatsächlich die nur zweifach Geimpften zu
Ungeimpften machen, wäre das dann ein „Booster“ für die Spaziergänge.
:-)
In Kasachstan hat die Bevölkerung die Regierung mehr oder
weniger abgesetzt. Die hohen Energiepreise sollen verantwortlich sein,
aber auch dort hatten die Menschen die Nase von irgendwelchen
C-Maßnahmen voll. Allerdings scheint es im Rahmen des Aufstandes dort
auch „Banden“ zu geben, die offenbar aus dem Ausland finanziert werden.
Kasachstan ist eng mit Russland verbunden und natürlich entsteht der
Verdacht, dass man hier wieder eine „Revolution“ anschieben will,
um das Land dem westlichen Einflussbereich einzugliedern. Das Vorgehen
kennen wir ja u.a. aus der Ukraine. Aktuell scheint Russland es aber
diesmal nicht soweit kommen zu lassen.
Zwischen Russland und
den USA verschärfen sich weiter die Töne. Wie es aussieht, will man
Transnistrien eventuell nutzen, um Russland weiter zu provozieren. Diese
völlig unbekannte Region ist von vielen Russen bevölkert, die
Versorgung erfolgt aber primär über das westfreundliche Moldavien. Diese
Versorgung soll nun unter „Auflagen“ gestellt werden. Transnistrien war
mir ein Begriff, ich hatte vor vielen Jahren in meinem Infobrief
Zeitprognosen eine Karte der einschlägigen „NGO“ Freedom House gezeigt,
in der die Ukraine „aus Versehen“ geteilt dargestellt wurde. Ist das
wirklich alles "Zufall"?
„Auf
dieser Karte ist aber auch explizit Transnistrien mit Namen
eingezeichnet, obwohl es als Staat nicht existiert und das Freedom House
sicher auch kein Freund davon ist, dass es sich an Russland anschließt.
Will man damit vielleicht ausdrücken, dass tatsächlich Transnistrien
noch eine bestimmte Rolle in der Entwicklung des Geschehens einnehmen
soll?“
Das schrieb ich im Infobrief April 1 2014, zudem
ist Transnistrien der „Grund“ für diesen Teilungsstrich. Aktuell scheint
sieben Jahre später genau diese Entwicklung wieder Fahrt aufzunehmen.
Kommen wir nun zu einem kleinen Vorausblick in das neue Jahr 2022, ab
1.2.22 das Jahr des Tigers. Peter Bayerl hatte mir eine ausführliche
Vorhersage geschickt und die „Kollegen“ von Egon Fischer haben sie dann
kommentiert, nachdem ich Egon den Text von Peter Bayerl geschickt hatte.
Ausführlich werde ich diese Vorhersagen dann in meinem kommenden
Infobrief Zeitprognosen behandeln. Ein paar Highlights gibt es aber
schon hier. Zunächst einmal kam die Botschaft der „Kollegen“, dass sie
die Vorhersagen von Peter im Großen und Ganzen ähnlich sehen würden.
Allerdings kam von dort die Einschränkung in einigen Bereichen, dass
vieles an der Entwicklung eben von uns Menschen hier und unserer
Reaktion abhängt. Bestimmte Entwicklungen können beispielsweise sehr
schnell ablaufen oder sich über Jahre hinziehen. Das ist aktuell nicht
sicher vorherzusagen, da wir einfach ein entscheidender Teil davon sind.
Zudem ist einiges gerade stark im Fluss, nur eine Reihe von
Endergebnissen scheinen mehr oder weniger festzustehen und diese sind
eher erfreulich.
Es gibt eine große Übereinstimmung, dass
Corona in den nächsten Monaten absterben wird. Meiner Meinung nach sehen
wir aktuell auch bereits den Beginn davon, wie ich zuvor geschrieben
habe. Wie schnell es gehen wird, hängt vermutlich auch wieder an uns, ob
jetzt März, Mai oder Juli, spätestens zum letzten Datum dürfte das
Thema gegessen sein. Eine Hoffnung für einen schnellen Verlauf gibt die
Aussage einer guten Astrologin, dass ab dem Frühjahr die Aktien von
Biontech und Moderna abstürzen sollen. Ein sehr naheliegender Grund
dafür wäre ein Impfstopp oder zumindest ein Stopp der Kampagne.
Die Folgen der Impfung können im Laufe der nächsten Jahre sehr
dramatisch werden und die Wahrscheinlichkeit dafür ist hoch, allerdings
scheint es auch eine andere Möglichkeit zu geben. Es liegt wohl an uns,
welcher Weg gegangen werden wird.
Es erscheint momentan sehr
wahrscheinlich, dass es einen militärischen Konflikt um die Ukraine
geben wird. Daraus wird aber kein 3. Weltkrieg werden, dadurch werden
dann einige massive Veränderungen ins Rollen kommen.
Es wird
Engpässe in vielen Bereichen geben, der totale Zusammenbruch von
Stromversorgung oder Nahrungsmittelversorgung steht aber
glücklicherweise nicht an.
Die Proteste nehmen weiter zu,
immer mehr Menschen werden zunehmend verärgert sein. Man wird zunächst
weiter versuchen, diese als gewalttätig zu markieren und eventuell auch
selbst durch die Regierung dafür zu sorgen.
Von vielen Seiten hört man, dass 2022 in den USA sehr große und wichtige Dinge geschehen werden, die auch hier Folgen haben.
Im Finanz- und Wirtschaftssystem könnte Mitte des Jahres schon Größeres
passieren, allgemein scheint hier aber das Jahr 2023 entscheidender zu
werden.
Natürlich gibt es weiterhin Kräfte, die versuchen
werden den „Great Reset“ bzw. die neue Weltordnung nach ihren
Vorstellungen durchzusetzen. Man wird dann noch andere Wege als Corona
versuchen. Vermutlich wird der nächste Angriffspunkt die
Energieversorgung sein. Das wird aber bestenfalls nur kurz und in
bestimmten Gebieten funktionieren.
Es deutet sich stark an,
dass diejenigen Menschen, die selbstbestimmt leben wollen, dieses bald
auch können werden. Man wird offenbar zeitnah aufgeben, diese zu
bekämpfen und sich darauf konzentrieren, möglichst viele der anderen
noch einzufangen bzw. in dem System zu halten. Natürlich wird es so
sein, dass Teile des Systems dann auch für die eigenverantwortlichen
Menschen nicht mehr zu nutzen sein werden, sie werden sich aber
Alternativen schaffen.
2022 wird genau wie die nachfolgenden Jahre
sehr dynamisch werden. Das System wird 2022 beginnen zu kollabieren, es
werden deshalb in den kommenden Jahren vermutlich im finanziellen,
politischen und gesellschaftlichen Bereich neue Wege versucht werden,
die aber zunächst nur kurz halten und auch nicht alle unbedingt so toll
sind. In den Vorhersagen kommt übrigens klar zum Vorschein, dass es
keinen „Retter“ von außen geben wird und auch ein neues Finanzsystem,
das kurzfristig alle Probleme unmittelbar löst, ist eher nicht in Sicht.
Für Deutschland haben die „Kollegen“ von Egon Fischer eine klare
Aussage bzgl. „Retter“ getroffen, die meiner Meinung nach sehr stimmig
ist und auch für viele andere Länder ähnlich gelten dürfte:
„In
dem Zeitraum (bis 2025) wird es weder einen Befreier noch einen Führer
oder Ähnliches geben. Es werden alles nur Nebenschauspieler sein.
Der wahre Befreier und Führer wird das deutsche Volk selbst sein!“
Das bedeutet, wir müssen selbst etwas tun aber nur so kann es dann auch
eine nachhaltige neue Welt für uns geben. Wir werden allerdings aus
unterschiedlicher Richtung viel Hilfe hierbei erhalten.
Ich
würde Ihnen raten, für 2022 nicht zu viele Pläne zu machen. Ich bin mir
recht sicher, dass im Laufe des Jahres viele Menschen realisieren
müssen, dass ihre alte Welt nicht zurückkommen wird. Wenn die Ereignisse
bei Ihnen bestimmte Wege versperren oder äußere Veränderungen bewirken,
versuchen Sie, es als einen Fingerzeig zu sehen, eine persönliche
Veränderung durchzuführen. Es werden sich Chancen und neue Möglichkeiten
ergeben. In 2022 und den Folgejahren werden Offenheit und Flexibilität
wichtige Faktoren dafür sein, wie gut man durch die Zeit kommt. Nicht
weniger materielle „Sicherheiten“ werden zerbrechen, wohl dem, der
innere Sicherheiten besitzt. Vermutlich ist das aber auch einer der
Zwecke dieser Übung, dass die Menschen verstehen: es gibt im Äußeren
keine echte Sicherheit. Diese ist nur im Inneren zu finden.
Inhalt Infobrief Zeitprognosen November 2021 02
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Finale
Das Jahr endet und wie es aussieht, streben wir nun tatsächlich auf das
große Finale zu. Nicht nur das Finale des Jahres, sondern auch das
Finale des Systems. In immer weiteren Bereichen geht immer weniger und
es sieht ganz so aus, als wollte man das im Januar nun final auf die
Spitze treiben. Es fehlen Material und Mitarbeiter, die kommende
Energiekrise bei Gas und Strom ist kaum mehr aufzuhalten und auch beim
Öl scheint es eng zu werden. Zudem scheint sich in Deutschland ein neuer
Lockdown anzukündigen. Es begannen aber im Dezember auch eine Reihe von
Entwicklungen, die durchaus positiv waren.
Jahresrückblick 2021
Das Jahr 2021 war alles andere als langweilig. Allerdings trat so
manche erhoffte Veränderung nicht ein und besonders im Themenbereich
Corona und Impfung wurde alles immer schlimmer. Die Wahl in Deutschland
brachte erwartungsgemäß keine Veränderung. Auch in den USA lief die Show
das ganze Jahr weiter durch. Im Hintergrund liefen aber massive
Aktivitäten gegen den Tiefen Staat und seit Dezember scheinen auch in
Österreich und Deutschland die Menschen vermehrt aufzuwachen und zeigen
dieses auch öffentlich.
Prophezeiungscheck 2021 – Teil 1
Wie in jedem Jahr gibt es auch Ende 2021 einen Abgleich der Prognosen
für 2021 aus dem Vorjahr mit den Entwicklungen, die dann tatsächlich
stattfanden. Die Quellen im ersten Teil der Analyse lagen teilweise
erstaunlich richtig, wobei manche absurde Situation kaum im Vorhinein
verständlich zu beschreiben war. Leider kamen manche für das Jahr
erhoffte größere Veränderungen noch nicht, aber man kann einige Vorgänge
jetzt deutlicher erkennen und diese könnten dann in 2022 auch sichtbare
Ergebnisse bringen.
Anmeldung Infobrief Zeitprognosen
Ich wünsche Ihnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr,
Peter Denk
Ein wenig Humor muss sein... :-)
© 2022 Peter Denk - Krisenrat.info
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