Samstag, 8. Januar 2022

Peter Denk, neueste Krisenrat.Info

 

 

 

7.1.2022

Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,

Willkommen im Jahr 2022!



Das nächste Jahr ist angekommen und natürlich fragen sich nun viele Menschen, was es bringen wird? Wir kommen später noch auf dieses Thema zurück, ich bin mir aber sehr sicher, dass es sehr anders verlaufen wird als 2021. Das alles bestimmende Thema des großen C. wird aller Voraussicht nach schon recht bald fallen. Die Folgen der Impfung hingegen dürften allerdings über Jahre sehr heftig ausfallen. Wenn das große C. gefallen ist, wird es aber nicht „wieder wie zuvor“ werden und ruhiger wird es auch nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall.

Bereits im Dezember konnten wir eine Veränderung bei vielen Menschen in Deutschland und Österreich, aber auch in anderen Ländern beobachten. Eine wachsende Anzahl von Menschen – und hier bei Weitem nicht nur die Ungeimpften – gehen tatsächlich auf die Straße. Die Massenmedien reden bzw. schreiben die Zahlen natürlich klein, die Politiker reden von einer „verschwindend kleinen Minderheit“. Das hätten sie wohl gerne, aber wenn die Massenmedien von „Zehntausenden“ schreiben, die in Deutschland „spazieren gehen“, dann kann man locker eine Null hinzufügen. Realistische Schätzungen sind aktuell bei 400.000, die regelmäßig in einer unglaublichen Anzahl von Städten aktiv sind – Tendenz steigend. Die Welt schrieb in der Ãœberschrift von „35.000 bundesweit“, um dann später im Artikel allein in Baden-Württemberg 50.000 zu nennen – „Alleine in Baden-Württemberg seien am Montag mehr als 50.000 Menschen bei über 170 Veranstaltungen auf die Straße gegangen.“. Der Wind von 1989 beginnt in ganz Deutschland sanft wieder zu wehen.



Medien und Politik versuchen mit allen Mitteln, diese Proteste in eine bestimmte Ecke zu schieben und kleinzureden, auch weil die Polizei keine Chance hat, dieses flächendeckend zu unterbinden. Zudem gehen die Menschen auch geschickt vor. So wurden in Ravensburg große Polizeikräfte zur Begegnung mit den Menschen aufgefahren. Diese gingen dann aber kurzfristig nach Friedrichshafen und die Polizei konnte Däumchen drehen. Immer wieder fallen bestimmte Gruppen von Polizisten durch unverhältnismäßige Gewalt auf. Das ist natürlich eine Einschüchterungstaktik. Viele Polizeibeamte haben aber auch keine Lust mehr, Amok laufenden Politikern als Knüppel zu dienen. Die sächsische Polizeigewerkschaft hat sich klar in dieser Richtung geäußert.

Es gibt weiterhin Menschen, die dem Mainstream glauben möchten und nicht erreichbar sind. Aber ein nicht geringer Anteil auch von geimpften Menschen bemerken jetzt ebenfalls, dass hier etwas nicht stimmt. Bei Ersteren kann man nichts machen, die zweite Gruppe wird für uns aber jetzt empfänglicher.
Der Psychiater Mark McDonald aus den USA hat in seinem Buch „United States of Fear“ ebenfalls diese drei Gruppen von Menschen identifiziert – die dritte sind wir, die Aufgewachten. In einem interessanten Artikel „Wie man geliebte Menschen aus der COVID-Gehirnwäsche befreit“ auf Uncut News werden Passagen aus seinem Buch zitiert. Das bezieht sich zwar auf die Situation in den USA, die aber hier nicht viel anders ist.

Allerdings kommen in den USA aktuell sehr interessante Vorgänge in Gang. Zum einen hat der CEO einer Versicherung einmal über die echten Todesraten bei der Altersgruppe der 18-64-Jährigen ausgepackt. Dort gibt es eine Übersterblichkeit von nicht weniger als 40%.

„Der Chef des in Indianapolis ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica erklärte, dass die Sterblichkeitsrate bei Menschen im arbeitsfähigen Alter im Vergleich zurzeit vor der Pandemie um atemberaubende 40 % gestiegen ist.

„Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben - nicht nur bei OneAmerica“, sagte der CEO des Unternehmens, Scott Davison, während einer Online-Pressekonferenz diese Woche. „Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent“.

OneAmerica ist ein 100-Milliarden-Dollar-Versicherungsunternehmen, das seinen Hauptsitz seit 1877 in Indianapolis hat. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.400 Mitarbeiter und verkauft Lebensversicherungen, einschließlich Gruppenlebensversicherungen, an Arbeitgeber in diesem Bundesstaat.

Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine „riesige, riesige Zahl“ darstellt und dass es nicht ältere Menschen sind, die sterben, sondern „hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64“, die Angestellte von Unternehmen sind, die Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica haben.

„Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie“, sagte er.

„Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten“, sagte er. „Also sind 40 % einfach unerhört.“

Dann ist in den USA der PCR-Test in Ungnade gefallen. Die US-Gesundheitsbehörde CDC empfiehlt, andere Testverfahren einzusetzen, und sie gaben schon im Juli zu, dass die (meisten) aktuellen Tests nicht zwischen Grippe und Covid unterscheiden können.

„In Vorbereitung auf diese Änderung empfiehlt CDC klinischen Labors und Testzentren, die den CDC 2019-nCoV RT-PCR-Assay verwendet haben, auszuwählen und mit der Umstellung auf einen anderen von der FDA genehmigten COVID-19-Test zu beginnen. CDC ermutigt Labore, die Einführung einer Multiplex-Methode in Betracht zu ziehen, die den Nachweis und die Differenzierung von SARS-CoV-2- und Influenzaviren erleichtern kann. Solche Assays können kontinuierliche Tests sowohl auf Influenza als auch auf SARS-CoV-2 erleichtern und können sowohl Zeit als auch Ressourcen sparen, während wir in die Influenza-Saison gehen. Labore und Testzentren sollten ihren ausgewählten Assay in ihrer Einrichtung validieren und verifizieren, bevor sie mit klinischen Tests beginnen.“

Nun wurde die PCR-Methode wohl vollständig gekippt. Diese Nachricht verbreitet sich in den USA wie ein Lauffeuer. Facebook, „Faktenchecker“ & Co. versuchen natürlich nun die offizielle Mitteilung des CDC zu vertuschen und zu zensieren, aber dieser Schwenk ist ein schwerer Schlag für die Kampagne.

Sogar die dortige Drosten-/Wieler-Kombination Dr. Fauci gab in einem Interview zu, dass zumindest in der späteren Infektionsphase der PCR-Test nichts wert ist. Er will die Quarantäne auf 5 Tage verkürzen und keinen Test danach mehr durchführen. Er sagte, der PCR Test hat keine gute Qualität nach 5 Tagen, sie kennen keinen einzigen Fall in der FDA, dass dieser Test im späteren Verlauf etwas taugt.

Omikron entpuppt sich immer mehr als sehr ansteckender Schnupfen, der aber das Ende dieser „Pandemie“ einläuten dürfte. Hohe Infektionszahlen, aber kaum Hospitalisierungen - einige Länder wie Südafrika haben das Ende bereits entsprechend umgesetzt, aus Großbritannien und Dänemark hört man ebenfalls offizielle Aussagen, die in diese Richtung gehen. Die dänische Chef-Epidemiologin Tyra Grove Krause sagte, dass Omikron das ENDE der Pandemie herbeiführt und "wir in zwei Monaten unser normales Leben zurückhaben werden.“ Selbst in Österreich hört man von Bundespräsident und Kanzler plötzlich neue Töne. Auch die dortigen Medien bringen Erstaunliches.

Corona-Hammer: Laut Experten wird die Impfpflicht durch Omikron überflüssig

In Österreich sprechen sich jetzt zwei wichtige Experten in einem Strategiepapier für eine kontrollierte Omikron-Durchseuchung der Gesellschaft aus. Sollten sie sich mit ihrem Ansatz durchsetzen, würde das ein Ende der Lockdownerei bedeuten. Und: Die Impfpflicht ist aus ihrer Sicht durch die geänderte Situation obsolet geworden.“

Damit kommt auch der 2. Teil der Prognose der „Kollegen“ von Egon Fischer in den Bereich des Möglichen. Es hieß von dort ja im November, dass eine Impfpflicht in Österreich eventuell noch beschlossen, aber nicht mehr eingeführt werden wird.

In Deutschland hingegen versuchen Teile der Politik und Medien weiterhin, mit „Omikron“ Panik zu verbreiten. Dabei hatte selbst das RKI in dem Wochenbericht vom 30.12.2021 auf der vorletzten Seite geschrieben, dass diese Variante eher harmlos ist. Zudem stand dort, dass von über 4.000 Fällen nur 186 Ungeimpfte betrafen. Auch in anderen Ländern zeigt sich anhand der Zahlen recht klar, dass Omikron primär bei Geimpften auftritt. Nachdem die Zahlen des RKI stark in den alternativen Medien verbreitet wurden, hat dieses seine Zahlen einfach „korrigiert“. Nun sollen es auf einmal ca. 1.000 Ungeimpfte sein. Das wären dann ca. 25% und würde grob dem Verhältnis Ungeimpfte/Geimpfte entsprechen. In diesem Fall würde die Impfung nur gar nichts bringen. Bei der vorherigen Zahl wäre klar, dass die Impfung massiv kontraproduktiv ist. Das RKI hatte aber nicht offiziell einen Irrtum bekannt gegeben und die Zahlen korrigiert, nein, man hat den Bericht einfach im Internet verändert. Das zeugt kaum von einem Irrtum, sondern von einem Vorgehen, einen übersehenen Sachverhalt zu vertuschen. Leider vergisst das Internet nichts.




Mich erinnert das an das Vorgehen des RKI bei der großen Masernkampagne vor vielen Jahren. Da erhöhte man auf der Webseite auch von einem Tag auf den anderen nachweisbar die Anzahl der Sterbefälle um den Faktor 15. Zuvor war dieser zu gering, um diese Kampagne durchführen zu können.

Trotzdem weht der Corona-Kampagne auch in Deutschland ein zunehmend schärferer Wind ins Gesicht. Selbst in den Massenmedien wurde zugegeben, dass bei den Zahlen der auf den Intensivstationen liegenden Ungeimpften in Bayern, Hamburg und Sachsen massiv gemogelt wurde. Es zeigt sich zudem, dass man bestimmte Zahlen zurückhält, weil diese offenbar der Kampagne schaden. Auch wollen aktuell die Intensivstationen so gar nicht mit Corona-Patienten überlaufen – Omikron sei Dank.

Ob sie ihren geplanten großen Lockdown aber noch durchziehen können, wird immer fraglicher. Sie würden es gerne, auch um auf diesem Weg die Proteste noch mehr zu kriminalisieren. Es wird spannend, was man bei der kommenden Ministerpräsidentenkonferenz beschließen wird. Aktuell hört man, dass es aber nur einige „Verschärfungen“ geben soll. Diese würden vermutlich primär Geimpfte und dort die nicht Geboosterten betreffen.

So sollen die Ungeboosterten nun bundesweit einen Test vorweisen müssen, wenn sie ins Restaurant wollen. Die Wirte werden begeistert sein, es wird ihren mickrigen Umsatz noch weiter schmälern. Aber vermutlich werden sie erneut murrend alles mitmachen. Außerdem sind sie gezwungen, die Quaratänedauer zur verkürzen und für „wichtige Berufsgruppen“ noch stärker zu beschränken. Ansonsten könnte in bestimmten Bereich nur noch wenig gehen. Es ist aber schon spannend, dass für diese Berufsgruppen „das Virus“ auf einmal scheinbar gar nicht so gefährlich ist, wie für die anderen Menschen.

Es wird aktuell schon sehr problematisch, den harten Kurs noch durchzusetzen. Minister Lauterbach sagte zuletzt ja tatsächlich einmal die Wahrheit: „Die Impfpflicht muß schnell kommen. Wir können nicht darauf warten, daß eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung der Bevölkerung haben.“
Hiermit äußerte er offen die Gründe für diese Impfpflicht (die Impfung selbst) und gibt indirekt zu, dass ihnen wegen Omikron die Zeit wegläuft – auch wenn er natürlich Omikron weiter als sehr gefährlich bezeichnet. Wenn in Österreich die Impfpflicht kippt, wird es in Deutschland aber kaum möglich sein, diese dann einzuführen. Das sind alles gute Tendenzen, zumal auf einmal auch der FDP-Justizminister erste ganz sanfte Zweifel erkennen lässt. Bei den Grünen finden sich Zweifelnde und sogar Söder lässt sehr ungewohnte Töne verlauten. Auch Drosten & Co. hören sich jetzt ganz anders an.

„Bei dem Top-Corona-Virologen ist ein Meinungsumschwung erkennbar: Christian Drosten spricht nun sogar davon, dass das Land bei der Omikron-Variante mehr Infektionen zulassen müsse und die Quarantäne für Kontaktpersonen abschaffen solle. Was macht die Politik daraus?“

Je länger die Diskussion anhält, desto mehr stellt sich heraus, dass die Impfpflicht kein Allheilmittel ist“, sagt der baden-württembergische FDP-Landeschef Michael Theurer. Das meldet die dpa. Es sei eine „trügerische Hoffnung“, dass die Impfpflicht „als Patentrezept zu einem Ende der Pandemie“ führe.“

„FDP-Politiker Johannes Vogel ist ebenfalls der Ansicht, dass die Ausbreitung von Omikron die Impfpflicht-Debatte beeinflussen wird. „Vielleicht wird die Frage einer Impfpflicht dadurch auch obsolet, weil die Herausforderung für das Gesundheitssystem sich verändert“, sagte Vogel der Welt. Auch Caritas-Präsidentin Eva Welskop-Deffaa spricht sich gegen eine allgemeine Impfpflicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus. Man dürfe „dieses Instrument“ nicht überschätzen.“

Sie beginnen gerade, massiv zurückzurudern. Wie bereits im letzten Jahr geschrieben sollte die Diskussion um eine Impfpflicht nur dazu dienen, mehr Menschen zur Spritze zu bewegen. Ich hänge mich jetzt einmal weit aus dem Fenster: in Deutschland wird es keine allgemeine Impfpflicht mehr geben und sehr wahrscheinlich wird auch die Pflicht im Gesundheitssystem wieder kippen.

In dieser Größenordnung passiert das Zurückrudern nicht zufällig. Sie werden dazu gezwungen oder manche Politiker und Medien sehen hier die jetzt Möglichkeit, durch das rettende „Omikron“ doch noch einigermaßen unbeschadet aus der Sache herauszukommen.

Die BILD (und auch die BZ) schreibt aktuell, dass die erste Debatte im Bundestag zur allgemeinen Impfpflicht in Deutschland vom 12. Januar auf Ende Januar verschoben wird und diese frühestens Ende März verabschiedet werden könne. Das ist faktisch schon das Ende dieser Impfpflicht, denn Ende März werden die Nichtwirkung der Gentherapie und die schlimmen Nebenwirkungen nicht mehr zu verdecken und zu verleugnen sein. Zudem hat Omikron bis dahin die meisten Menschen immun gemacht. Hier zeigt sich also bereits eine hoffnungsvolle Entwicklung, die auch genau so vorhergesagt wurde.

Man kann gut erkennen, dass auch hierzulande die Kampagne in schweres Fahrwasser gerät. Sollten sie tatsächlich die nur zweifach Geimpften zu Ungeimpften machen, wäre das dann ein „Booster“ für die Spaziergänge. :-)

In Kasachstan hat die Bevölkerung die Regierung mehr oder weniger abgesetzt. Die hohen Energiepreise sollen verantwortlich sein, aber auch dort hatten die Menschen die Nase von irgendwelchen C-Maßnahmen voll. Allerdings scheint es im Rahmen des Aufstandes dort auch „Banden“ zu geben, die offenbar aus dem Ausland finanziert werden. Kasachstan ist eng mit Russland verbunden und natürlich entsteht der Verdacht, dass man hier wieder eine „Revolution“ anschieben will, um das Land dem westlichen Einflussbereich einzugliedern. Das Vorgehen kennen wir ja u.a. aus der Ukraine. Aktuell scheint Russland es aber diesmal nicht soweit kommen zu lassen.

Zwischen Russland und den USA verschärfen sich weiter die Töne. Wie es aussieht, will man Transnistrien eventuell nutzen, um Russland weiter zu provozieren. Diese völlig unbekannte Region ist von vielen Russen bevölkert, die Versorgung erfolgt aber primär über das westfreundliche Moldavien. Diese Versorgung soll nun unter „Auflagen“ gestellt werden. Transnistrien war mir ein Begriff, ich hatte vor vielen Jahren in meinem Infobrief Zeitprognosen eine Karte der einschlägigen „NGO“ Freedom House gezeigt, in der die Ukraine „aus Versehen“ geteilt dargestellt wurde. Ist das wirklich alles "Zufall"?



„Auf dieser Karte ist aber auch explizit Transnistrien mit Namen eingezeichnet, obwohl es als Staat nicht existiert und das Freedom House sicher auch kein Freund davon ist, dass es sich an Russland anschließt. Will man damit vielleicht ausdrücken, dass tatsächlich Transnistrien noch eine bestimmte Rolle in der Entwicklung des Geschehens einnehmen soll?“

Das schrieb ich im Infobrief April 1 2014, zudem ist Transnistrien der „Grund“ für diesen Teilungsstrich. Aktuell scheint sieben Jahre später genau diese Entwicklung wieder Fahrt aufzunehmen.



Kommen wir nun zu einem kleinen Vorausblick in das neue Jahr 2022, ab 1.2.22 das Jahr des Tigers. Peter Bayerl hatte mir eine ausführliche Vorhersage geschickt und die „Kollegen“ von Egon Fischer haben sie dann kommentiert, nachdem ich Egon den Text von Peter Bayerl geschickt hatte. Ausführlich werde ich diese Vorhersagen dann in meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen behandeln. Ein paar Highlights gibt es aber schon hier. Zunächst einmal kam die Botschaft der „Kollegen“, dass sie die Vorhersagen von Peter im Großen und Ganzen ähnlich sehen würden. Allerdings kam von dort die Einschränkung in einigen Bereichen, dass vieles an der Entwicklung eben von uns Menschen hier und unserer Reaktion abhängt. Bestimmte Entwicklungen können beispielsweise sehr schnell ablaufen oder sich über Jahre hinziehen. Das ist aktuell nicht sicher vorherzusagen, da wir einfach ein entscheidender Teil davon sind.

Zudem ist einiges gerade stark im Fluss, nur eine Reihe von Endergebnissen scheinen mehr oder weniger festzustehen und diese sind eher erfreulich.

Es gibt eine große Übereinstimmung, dass Corona in den nächsten Monaten absterben wird. Meiner Meinung nach sehen wir aktuell auch bereits den Beginn davon, wie ich zuvor geschrieben habe. Wie schnell es gehen wird, hängt vermutlich auch wieder an uns, ob jetzt März, Mai oder Juli, spätestens zum letzten Datum dürfte das Thema gegessen sein. Eine Hoffnung für einen schnellen Verlauf gibt die Aussage einer guten Astrologin, dass ab dem Frühjahr die Aktien von Biontech und Moderna abstürzen sollen. Ein sehr naheliegender Grund dafür wäre ein Impfstopp oder zumindest ein Stopp der Kampagne.

Die Folgen der Impfung können im Laufe der nächsten Jahre sehr dramatisch werden und die Wahrscheinlichkeit dafür ist hoch, allerdings scheint es auch eine andere Möglichkeit zu geben. Es liegt wohl an uns, welcher Weg gegangen werden wird.

Es erscheint momentan sehr wahrscheinlich, dass es einen militärischen Konflikt um die Ukraine geben wird. Daraus wird aber kein 3. Weltkrieg werden, dadurch werden dann einige massive Veränderungen ins Rollen kommen.

Es wird Engpässe in vielen Bereichen geben, der totale Zusammenbruch von Stromversorgung oder Nahrungsmittelversorgung steht aber glücklicherweise nicht an.

Die Proteste nehmen weiter zu, immer mehr Menschen werden zunehmend verärgert sein. Man wird zunächst weiter versuchen, diese als gewalttätig zu markieren und eventuell auch selbst durch die Regierung dafür zu sorgen.

Von vielen Seiten hört man, dass 2022 in den USA sehr große und wichtige Dinge geschehen werden, die auch hier Folgen haben.

Im Finanz- und Wirtschaftssystem könnte Mitte des Jahres schon Größeres passieren, allgemein scheint hier aber das Jahr 2023 entscheidender zu werden.

Natürlich gibt es weiterhin Kräfte, die versuchen werden den „Great Reset“ bzw. die neue Weltordnung nach ihren Vorstellungen durchzusetzen. Man wird dann noch andere Wege als Corona versuchen. Vermutlich wird der nächste Angriffspunkt die Energieversorgung sein. Das wird aber bestenfalls nur kurz und in bestimmten Gebieten funktionieren.

Es deutet sich stark an, dass diejenigen Menschen, die selbstbestimmt leben wollen, dieses bald auch können werden. Man wird offenbar zeitnah aufgeben, diese zu bekämpfen und sich darauf konzentrieren, möglichst viele der anderen noch einzufangen bzw. in dem System zu halten. Natürlich wird es so sein, dass Teile des Systems dann auch für die eigenverantwortlichen Menschen nicht mehr zu nutzen sein werden, sie werden sich aber Alternativen schaffen.
2022 wird genau wie die nachfolgenden Jahre sehr dynamisch werden. Das System wird 2022 beginnen zu kollabieren, es werden deshalb in den kommenden Jahren vermutlich im finanziellen, politischen und gesellschaftlichen Bereich neue Wege versucht werden, die aber zunächst nur kurz halten und auch nicht alle unbedingt so toll sind. In den Vorhersagen kommt übrigens klar zum Vorschein, dass es keinen „Retter“ von außen geben wird und auch ein neues Finanzsystem, das kurzfristig alle Probleme unmittelbar löst, ist eher nicht in Sicht. Für Deutschland haben die „Kollegen“ von Egon Fischer eine klare Aussage bzgl. „Retter“ getroffen, die meiner Meinung nach sehr stimmig ist und auch für viele andere Länder ähnlich gelten dürfte:

„In dem Zeitraum (bis 2025) wird es weder einen Befreier noch einen Führer oder Ähnliches geben. Es werden alles nur Nebenschauspieler sein.
Der wahre Befreier und Führer wird das deutsche Volk selbst sein!

Das bedeutet, wir müssen selbst etwas tun aber nur so kann es dann auch eine nachhaltige neue Welt für uns geben. Wir werden allerdings aus unterschiedlicher Richtung viel Hilfe hierbei erhalten.

Ich würde Ihnen raten, für 2022 nicht zu viele Pläne zu machen. Ich bin mir recht sicher, dass im Laufe des Jahres viele Menschen realisieren müssen, dass ihre alte Welt nicht zurückkommen wird. Wenn die Ereignisse bei Ihnen bestimmte Wege versperren oder äußere Veränderungen bewirken, versuchen Sie, es als einen Fingerzeig zu sehen, eine persönliche Veränderung durchzuführen. Es werden sich Chancen und neue Möglichkeiten ergeben. In 2022 und den Folgejahren werden Offenheit und Flexibilität wichtige Faktoren dafür sein, wie gut man durch die Zeit kommt. Nicht weniger materielle „Sicherheiten“ werden zerbrechen, wohl dem, der innere Sicherheiten besitzt. Vermutlich ist das aber auch einer der Zwecke dieser Ãœbung, dass die Menschen verstehen: es gibt im Äußeren keine echte Sicherheit. Diese ist nur im Inneren zu finden.

Inhalt Infobrief Zeitprognosen November 2021 02

Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Finale
Das Jahr endet und wie es aussieht, streben wir nun tatsächlich auf das große Finale zu. Nicht nur das Finale des Jahres, sondern auch das Finale des Systems. In immer weiteren Bereichen geht immer weniger und es sieht ganz so aus, als wollte man das im Januar nun final auf die Spitze treiben. Es fehlen Material und Mitarbeiter, die kommende Energiekrise bei Gas und Strom ist kaum mehr aufzuhalten und auch beim Öl scheint es eng zu werden. Zudem scheint sich in Deutschland ein neuer Lockdown anzukündigen. Es begannen aber im Dezember auch eine Reihe von Entwicklungen, die durchaus positiv waren.

Jahresrückblick 2021
Das Jahr 2021 war alles andere als langweilig. Allerdings trat so manche erhoffte Veränderung nicht ein und besonders im Themenbereich Corona und Impfung wurde alles immer schlimmer. Die Wahl in Deutschland brachte erwartungsgemäß keine Veränderung. Auch in den USA lief die Show das ganze Jahr weiter durch. Im Hintergrund liefen aber massive Aktivitäten gegen den Tiefen Staat und seit Dezember scheinen auch in Österreich und Deutschland die Menschen vermehrt aufzuwachen und zeigen dieses auch öffentlich.

Prophezeiungscheck 2021 – Teil 1
Wie in jedem Jahr gibt es auch Ende 2021 einen Abgleich der Prognosen für 2021 aus dem Vorjahr mit den Entwicklungen, die dann tatsächlich stattfanden. Die Quellen im ersten Teil der Analyse lagen teilweise erstaunlich richtig, wobei manche absurde Situation kaum im Vorhinein verständlich zu beschreiben war. Leider kamen manche für das Jahr erhoffte größere Veränderungen noch nicht, aber man kann einige Vorgänge jetzt deutlicher erkennen und diese könnten dann in 2022 auch sichtbare Ergebnisse bringen.


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Ich wünsche Ihnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr,

Peter Denk






Ein wenig Humor muss sein... :-)


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