Dienstag, 15. Februar 2022

WH & Raketen für Trump + Selensky (Ucrain) der 16. Feber wird zum Tag der Einzeit gemacht.

 

 

💥💥💥💥💥💥 (uparrow)
2.13.22 Uhr; FCB D3CODE.
BQQQQQM


 

BITTE VERSTEHEN SIE, DASS DIE FRACHTSCHIFFE DESHALB GESTOPPT WURDEN, WEIL DIE DEEPSTATE-BETREIBER BOMBEN IN DEN CONTAINERN PLATZIERT HABEN.


DIE WHITE HATS HABEN DAVON WIND BEKOMMEN, WIE IMMER IST TRUMP IMMER 10 SCHRITTE VORAUS.
 

SIE FANDEN NUKLEARSPRENGKÖRPER, DIE FÜR VERSCHIEDENE ZIELE IN DER WELT BESTIMMT WAREN.
 

IHR DRUCKMITTEL GEGEN DIE ALLIANZ IST ERSCHÖPFT, POTUS IST FREI, DA Q DROP 697 UND ERST KÜRZLICH DAS 3-JAHRES-DELTA ERREICHT WURDE.
 

DESHALB HATTE PUTIN GRÜNES LICHT, AUCH WAHLBETRUG UND CLINTONS WAHLKAMPFABSPRACHEN SIND AUFGEFLOGEN.

  
DER DEEPSTATE HAT VERLOREN UND DIE WHITE HATS SIND BEREIT, DEN Q PLAN ZU SEINEM GROSSEN FINALE ZU BRINGEN....


 

 

 

Wer sagt´s ... ich ahnte es.. 

Briderlein Ukraine komm in mein Armeeee...

ich bins dein Putin.. hähähä.


NEU: 

 Der ukrainische Präsident Zelenskyj postet auf Facebook: "Man hat uns gesagt, dass der 16. Februar der Tag des Angriffs sein wird. Wir werden ihn zum Tag der Einheit machen. Das entsprechende Dekret wurde bereits unterzeichnet".

 

Pech für Kriegstreiber BI_DEN - er wollte WKIII starten, dieser Verbrecher. Das war wohl eine Trumpsche Meister-Falle. Der König schläft den Schauspieler.

 

 

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Erdoğans neo-osmanische Ambitionen wenden sich nach Osten + meine Meinung zum Tag.

 


 

 

 

 

 https://de.gatestoneinstitute.org/18233/erdogan-neo-osmanische-ambitionen

Erdoğans neo-osmanische Ambitionen wenden sich nach Osten

von Burak Bekdil  •  14. Februar 2022

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  • Besessen davon, die ruhmreichen imperialen Tage der Türken wiederzubeleben, wendet sich Erdoğan dem Osten der Türkei zu, um ein pantürkisch-islamistisches strategisches Bündnis zu gründen, das aus der Türkei, Aserbaidschan und Pakistan besteht, mit zeitweiligen taktischen Bündnissen mit dem Iran, mit Katar und Bangladesch.

  • Die Idee ist, drei muslimische Nationen zusammenzubringen: das NATO-Mitglied Türkei; Aserbaidschan mit seinen reichen Kohlenwasserstoffressourcen und wachsenden militärischen Fähigkeiten; und Pakistan mit seinen Atomwaffen.

  • Es ist kein Zufall, dass Erdoğan Aserbaidschan während seiner Präsidentschaft mehr als 20 Mal besucht hat.

  • Ankara scheint zu hoffen, dass der US-Abzug aus Afghanistan Raum für die Führungsrolle der Türkei und Pakistans geschaffen hat.

  • Es sieht alles vielversprechend aus. Außer dass es das nicht ist.

  • Der von der Türkei angeführte Schritt, die Zusammenarbeit türkischsprachiger Staaten zu einer politischen Einheit aufzuwerten, die den Einfluss Pekings und Moskaus in Zentralasien schwächen könnte, wird zweifellos von China und Russland sehr genau beobachtet.

  • Theoretisch ist der Iran der "muslimische Bruder" der Türkei. In Wirklichkeit ist es der (schiitische) sektiererische Gegner der (sunnitischen) Türkei, historischer Rivale und grenzüberschreitender Anwärter im mehrheitlich von Schiiten bewohnten Irak und im von Schiiten regierten Syrien.

  • Und schließlich Russland. Aserbaidschan ist immer noch eher ein russisches als ein türkisches Revier. Mehr Aserbaidschaner sprechen Russisch als diejenigen, die gerne den türkischen Slogan "Eine Nation, zwei Staaten" brüllen. Pakistan bleibt Chinas stärkster Verbündeter und scheint glücklich zu sein damit, sich als chinesisches Territorium zu betrachten.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist besessen davon, die ruhmreichen imperialen Tage der Türken wiederzubeleben, und wendet sich nach Osten, um eine pantürkische/islamistische strategische Allianz zu gründen, die aus dem NATO-Mitglied Türkei, aus Aserbaidschan mit seinen reichen Kohlenwasserstoffressourcen und wachsenden militärischen Fähigkeiten, sowie aus Pakistan mit seinen Atomwaffen besteht. Im Bild: Erdogan (rechts) und der pakistanische Premierminister Imran Khan treffen sich am 4. Januar 2019 in Ankara, Türkei. (Foto von Adem Altan/AFP via Getty Images)

Das ehrgeizige neo-osmanische Politikkalkül des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan hat der Türkei eine beispiellose internationale Isolation eingebracht. Die Türkei gewann den Titel, das einzige Land der Welt zu sein, das in den letzten fünf Jahren von den Vereinigten Staaten, Russland und der Europäischen Union gleichzeitig sanktioniert wurde. Die Verhandlungen der Türkei über eine Vollmitgliedschaft in der EU sind zum Stillstand gekommen, und der Europäische Rat hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen den einzigen muslimischen Mitgliedstaat der NATO eingeleitet. Besessen davon, die ruhmreichen imperialen Tage der Türken wiederzubeleben, wendet sich Erdoğan dem Osten der Türkei zu, um ein pantürkisch-islamistisches strategisches Bündnis zu gründen, das aus der Türkei, Aserbaidschan und Pakistan besteht, mit zeitweiligen taktischen Bündnissen mit dem Iran, mit Katar und Bangladesch.

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Ende

 

 

 

 


 Auf der Suche nach einem Feind für Russland kommt doch in Wahrheit die Ukraine kaum infrage, aber dafür doch die  Türkei, sie könnte Putin reizen. 

Immerhin ist ERDO angeblich in den Schluchten der Organ-Heroinverkäufer plus Pädophanten Businessleuten um den US-Schauspieler BBBBB iden in Kiev unlängst von den White Hats verhaftet worden und bis heute noch nicht aufgetaucht.

Eigentlich besteht die Türkei doch nur aus dem Istanbuler BASAR und dem Marmara Meerestrand, wo es immer heiß ist. Das ist mein Tipp von heute zum `aggressiven´ Putin Man. Auch das Militär ist Ruski freundlich, wer halt mehr zahlt.

Weil die Ukraine angreifen ist vergleichbar, wie wenn Deutschland Österreich angreift. Wobei man hier Geheimdiensten analysieren lassen müsste welches Bundesheer tapferer, wiffer, besser im Training ist und nicht gleich die Mücke !!! macht. 

Denn von der Türkei gäbe es genügend geopolitische Möglichkeiten seinen Machtapparat auszubauen - überall hin - in den Nahen Osten,  auch nach Bulgarien, Rumänien und natürlich SERBIEN. 

Dort schent sich einiges in Bewegung zu setzen - so man hört. Obwohl man dort öfter was hört.

 

 

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Ende

 

 

 

 

Irr & wirr nicht nur in D.A.CH. sondern auch in Kanada.. Psychoknaller des Tages..

 

  Früher prügelten sie die Demonstranten nieder, oder erschossen sie, heute schneiden sie die Batteriekabel der Autos oder Lkws von DEMO-Leuten  in Kanada ab. Was soll man dazu sagen?


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Kanadische Polizei, dein Freund und Kabelschneider

 
 

Sabotage durch beamtete Partisanen? Was in unserem Deutschland völlig undenkbar ist, gehört bei der kanadischen Polizei offensichtlich zu den Polizeiaufgaben: Die Sabotage von Privatfahrzeugen, die an einer friedlichen Demonstration teilnahmen, mittels Messer und Kabelschneider. So geschehen am 13.2.22 am Grenzübergang Coutts zwischen Alberta/Kanada und Montana/USA. Gastbeitrag von Meinrad Müller

Wenn ein Fahrzeug sich plötzlich nicht mehr starten lässt, dann wird eine leere Batterie vermutet, was bei Minus 19 Grad auch nicht verwunderlich wäre. Wenn aber beim Blick unter die Motorhaube durchgeschnittene Kabel und gekappte Ölleitungen ins Auge springen, so können dafür keine Feldhamster verantwortlich gemacht werden.

Plötzlich und unerwartet

Wenn Autofahrer plötzlich und unerwartet ums Leben kommen, nachdem Sie einen unerklärlichen Unfall mit einem im Wege stehenden Baum oder Brückensockel hatten, dann werden in einem Rechtsstaat anschließend Gutachter hinzugezogen. Waren Bremsschläuche angeschnitten oder wurde die Elektronik manipuliert, so wird von einem geplanten Verbrechen gesprochen. Vorgekommen sind derartige Mordanschläge zuallermeist in spannenden Kriminalfilmen, bei der Mafia oder in real existierenden Volksdiktaturen.

Volksrepublik Kanada?

Aber in Kanada? Kanada war bisher weltweit bekannt als liberale Demokratie. Partisanenangriffe auf friedlich protestierende Bürger? Zumindest schien dies bis jetzt völlig ausgeschlossen und einer Demokratie unwürdig. Zu diesen Schandtaten hätte man die Antifa gegen entsprechendes Honorar engagieren können. Doch nein, die kanadische Polizei selbst hat Hand angelegt und drei Baufahrzeuge „disabled“ (deaktiviert), wie es in diesem Telefongespräch mit der Polizeistation von einem Beamten zugegeben wurde. Das Telefonat wurde vom Geschädigten zweimal durchgeführt, um auszuschließen, dass er sich „verhört“ haben könnte.

Der Angreifer, nicht der den Schaden hat, erntet den Spott

Der im Video gut sichtbare Schaden wird bei jedem der drei Bagger auf 5000 Dollar beziffert. Abgesehen vom weltweiten Spott, der nun auf die kanadische Polizei niederprasselt, wurde auch das Vertrauen in die Polizei und den Rechtsstaat nachhaltig gestört. Gehört die den Kindern gerne erzählte Geschichte, heute Narrativ genannt, in den Bereich von Märchen und Fabeln, wonach der „Schutzmann“ immer nur der Gute sei?

Wie erklären es Lehrer künftig im Sozialkundeunterricht, dass die Polizei falsch parkende Fahrzeuge nicht nur abschleppen, sondern mit Werkzeugen, wie sie Einbrecher normalerweise mit sich führen, sabotieren darf?

Das kanadische Grundgesetz, die „Bill of Rights“ muss wohl überarbeitet und an die neue weltliche Ordnung angepasst werden.

Video nach der Tat:

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