Freitag, 27. Mai 2022

Selinkskyi brutal, korrupt, ein Drücker einsamer Polit Witwen.


 

 

 

(David Berger.) Nach antiken Maßstäben wäre er kurz davor, zum Halbgott ernannt zu werden, dem die Normalsterblichen bei der Begrüßung den Weihrauch der Anbetung streuen. Der Westen jubelt ihm zu, die Massen himmeln ihn an. Aber wer ist eigentlich Wolodymyr Selenskyj, der den Weihrauch durch Milliarden an Euros und schwere Waffen ersetzt hat.

Allein mit Artikeln unter den Schlagzeilen „Gott heißt nicht Selenskyj“, „Selenskyjs Pläne für Russland nach dem Krieg wäre eine Art Versailler Vertrag“ oder „Selenskyj hat in der Ukraine praktisch alle Oppositions-Parteien verboten“ hebt sich die Berichterstattung der „Weltwoche“ überdeutlich von allen anderen großen deutschsprachigen Medien ab. Und kann so ansatzweise die ansonsten vorherrschende, einseitige Propaganda-Literatur der anderen großen Medien etwas abmildern.

Selbstherrliche Brutalität und Korruptheit

Das gilt auch für einen Beitrag, der heute in der „Weltwoche“ erschienen ist. Kein Geringerer als der bekannte Journalist Matthias Matussek notiert:

„Nach diesem Artikel über den Autokraten Selensky, der alle oppositionellen Sender und Parteien verboten hat und seine Freunde bereichert, trübe Kumpane, Folterer und Nazis in Amt und Würden holt, und über seine eigene selbstherrliche Brutalität und Korruptheit, bin ich gespannt, auf welchen Auslandskonten die Milliardenhilfen des Westens gelandet sind….“

 

Matussek spielt dabei auf die Tatsache an, dass lange bevor Selenskyj zur Ehre der Altäre des Great Reset erhoben wurde, von ihm vorwiegend eines bekannt war: Seine zweifelhaften Geldgeschäfte: „Am 2. Oktober 2021 informierte das internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) die Weltöffentlichkeit über die Existenz der sogenannten Pandora-Papers, eines Datenleaks von 12 Millionen Dokumente aus 14 Quellen.

Diese enthalten auch Daten zu bisher unbekannten Offshore-Geschäften des „Kwartal-95“-Netzwerkes um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und dessen Verbindungen zu dem Oligarchen Ihor Kolomoiskij und der von ihm bis 2016 betriebenen und dann verstaatlichten „PrivatBank“.“ (Quelle)

Hier kann der Artikel aus der Weltwoche gelesen werden (kostenpflichtig): Selenskyjs Welt.

Wie eine Drückerkolonne

Die letzten zwei Monate haben vor allem eines deutlich gemacht: Wie besessen giert Selenskyj nach Macht, bzw. Waffen und Geld. Das hat sein Auftritt in Davos vor drei Tagen erneut gezeigt. Alles drehte sich darum, dass er Geld und Waffen in extremen Dimensionen geschenkt haben will. Und das am besten schon gestern.

Sein Auftreten erinnert dabei eine Mischung aus der unverschämten bauernhaften Frechheit seines Botschafters Melnyk und der verzweifelten, halb fordernden, leicht drohenden Bettelei eines drogensüchtigen Mitglieds einer Drückerkolonne, der einem gleich sieben Langzeitverträge für Zeitschriften aufdrücken will, die keinen wirklich interessieren; aber die man heute noch zum Vorzugspreis abonnieren könne:

„Die Ukraine hat keine Zeit. Und niemand weiß, wie viel Zeit Europa hat.“ Waffen und Geld: „Wir brauchen alles so schnell wie möglich“.

Um keinen Preis sollen die Politiker über das, was er fordert, zu lange nachdenken. Denn derzeit zeichnen sich weltweit erste kleine Apostasiebewegungen ab von Politikern, die Selinskyj nicht mehr trauen. Selbst das naiv-positive Selesnkyj-Bild der New York Times hat innerhalb weniger Wochen ganz erhebliche Risse bekommen.

Auf einen kann sich der ukrainische Halbgott mit nahendem Verfallsdatum auf jeden Fall aber noch verlassen: „Wir stehen vereint hinter euch“ ließ Klaus Schwab seinen Zögling in Davos wissen. Dann kann alles nur noch gut werden.

 

***

Ende/Auszug 

aus David Bergers Bericht.

 

.

.

 

 

 

Es ist wahrlich keine Kunst, wenn man sich wie ich jeden Tag denselben Vertretertrick ähnlich eines Buntzeitungs-Keilers, Drückerkolonne genannt, vor Jahren als Oma Schreck überall auftauchten, der heutige Politikern genau mit diesem Überumpler Trick daherkommt (geschlossene Fragen die sich gleich von selber beantworten), also diese Leibeigenen förmlich niederredet dabei bedrängt, ja geistig labil vergewaltigt. 

Keine Kunst, weil sie alle in Europa unter Kurien Bell, Schwab & Sorrrrosch Wirtschafts-Clowns der besonderen Art, firmieren. Letztere Typen kommen alle aus dem Rothchild & Vatikan Banken Imperium, es sind die bekanntesten Spezialisten in Sachen Kriegstreiberei, Waffenhandel und Vatikan Gläubige für ihr Seelenheil.

Der Bürger-Sklave zahlt gerne... wie immer für alles. Als Hilfe fungieren die ebenfalls gekauften MMedien. Es ist modern, jetzt Krieg zu führen, aufzurüsten.... man sollte die Steuern zugunsten der Ukraine von 80 auf 100 % erhöhen, um ja modern zu sein.

Das Volk fragt keiner. Demokratie ist nicht vorhanden - warum auch? Waffen werden geliefert, ohne zu hinterfragen, der Westen sendet Milliarden Steuergeld mir nichts, dir nichts in die Ukraine,  für wem, wofür, warum? 

Es wird Zeit > VOLK <, komm zur Besinnung!

 


.

.

.

.

Russland & China: schlimmster Augenblick der Geschichte kommt bald

 

 

Russland hat eine Nukleardoktrin, die als "eskalieren, um zu deeskalieren" oder, genauer gesagt, als "eskalieren, um zu siegen" bekannt ist und die die Androhung oder den Einsatz von Atomwaffen schon zu Beginn eines konventionellen Konflikts vorsieht. Es kann kein gutes Zeichen sein, dass Russland, China und Nordkorea gleichzeitig damit drohen, die zerstörerischsten Waffen der Welt einzusetzen. Im Bild: Mobile Trägerraketen für Interkontinentalraketen bei einer Militärparade in Moskau, Russland, am 24. Juni 2020. (Foto von Sergey Pyatakov - Host Photo Agency via Getty Images)

Am 1. Mai forderte der oft als "Putins Sprachrohr" bezeichnete Medienmanager im russischen Fernsehen den russischen Präsidenten auf, eine Poseidon-Unterwasserdrohne mit einem "Sprengkopf von bis zu 100 Megatonnen" abzuschießen. Die Detonation, so Dmitri Kisseljow, würde eine 1.640 Fuß hohe Flutwelle erzeugen, die "Großbritannien in die Tiefen des Ozeans stürzen" würde. Die Welle würde den höchsten Berg Englands, den Scafell Pike, bis zur halben Höhe erreichen.

"Diese Flutwelle ist auch ein Träger von extrem hohen Strahlungsdosen", so Kisseljow. "Wenn sie über Großbritannien hereinbricht, wird sie alles, was davon übrig ist, in eine radioaktive Wüste verwandeln, zu nichts mehr zu gebrauchen. Was halten Sie von dieser Aussicht?"

"Ein einziger Abschuss, Boris, und es gibt kein England mehr", sagte Kisseljow an den britischen Premierminister gewandt.

Die Drohung folgte auf eine am 28. April von Alexej Schurawljow, dem Vorsitzenden der kremlnahen russischen Rodina-Partei, ausgesprochenen Drohung. In der Sendung "60 Minutes" des russischen Fernsehsenders Channel One forderte er Putin auf, Großbritannien mit einer Sarmat, der größten und schwersten Rakete der Welt, zu bombardieren.

In der Sendung wurde darauf hingewiesen, dass eine von der russischen Enklave Kaliningrad abgefeuerte Rakete in 106 Sekunden Berlin treffen, in 200 Sekunden Paris erreichen und in 202 Sekunden London auslöschen würde.

Die NATO-Bezeichnung für die Sarmat lautet "Satan II".

Putin selbst hat sich in den Spaß eingeklinkt. Kurz bevor er seine Streitkräfte über die ukrainische Grenze schickte, warnte er vor "Konsequenzen, die ihr in eurer Geschichte noch nie erlebt habt". Am 27. Februar versetzte er seine Atomstreitkräfte in höchste Alarmbereitschaft. Am 1. März ließ der russische Staatschef seine U-Boote mit ballistischen Raketen und seine mobilen Raketenwerfer an Land zu einer sogenannten Übung auslaufen. Am 4. Mai kündigte das russische Verteidigungsministerium "elektronische Starts" seiner mobilen ballistischen Iskander-Rakete mit Nuklearwaffen in Kaliningrad an.

Russland hat eine Nukleardoktrin, die als "eskalieren, um zu deeskalieren" oder, genauer gesagt, "eskalieren, um zu siegen" bekannt ist und die die Androhung oder den Einsatz von Nuklearwaffen schon zu Beginn eines konventionellen Konflikts vorsieht.

China, das am 4. Februar eine gemeinsame Erklärung mit Russland über seine unbegrenzte Partnerschaft abgab, hat in diesem Jahrhundert regelmäßig unprovozierte Drohungen ausgesprochen, die Städte von Staaten zu zerstören, die es irgendwie beleidigt haben. Im Juli letzten Jahres drohte das chinesische Regime beispielsweise damit, Japan wegen seiner Unterstützung für Taiwan mit Atomwaffen zu vernichten. Im September sprach China eine ähnliche Drohung gegen Australien aus, weil es sich mit den USA und Großbritannien zusammen dem AUKUS-Pakt angeschlossen hatte, einer Vereinbarung zur Wahrung der Stabilität in der Region. Im März dieses Jahres versprach das chinesische Verteidigungsministerium die "schlimmsten Konsequenzen" für Länder, die Taiwan bei der Selbstverteidigung helfen. Die Drohung schien sich insbesondere gegen Australien zu richten.

Diesen Monat erklärte Nordkorea, dass es Atomwaffen nicht nur zur Vergeltung eines Angriffs einsetzen, sondern auch andere Länder mit Atomwaffen angreifen könnte.

Es kann kein gutes Zeichen sein, dass Russland, China und Nordkorea gleichzeitig damit drohen, die zerstörerischsten Waffen der Welt einzusetzen.

Warum sprechen die gefährlichsten Regime der Welt alle solche Drohungen aus?

Erstens hat Putin der Welt gezeigt, dass diese Warnungen tatsächlich einschüchternd wirken. Wie Peter Huessy, Senior Fellow des Hudson Institute, mir im März sagte, setzt eine Eskalation zum Sieg voraus, dass nukleare Drohungen "einen Feind dazu zwingen, sich zurückzuhalten und nicht zu kämpfen". Da sich die westlichen Demokratien in der Ukraine weitgehend zurückgehalten haben und eindeutig nicht kämpfen, wollen Peking und Pjöngjang ähnliche Erfolge.

Zweitens könnten Putin und der chinesische Machthaber Xi Jinping solche Drohungen aussprechen, weil sie als Feinde wahrgenommene Nationen nicht respektieren. "Der stümperhafte Rückzug aus Afghanistan und die mangelnde Bereitschaft, die Ukraine seit unserer Garantie von 1994 und insbesondere im vergangenen Jahr wirksam zu unterstützen, haben dazu geführt, dass atomar bewaffnete Feinde ihre Drohungen gegen die USA und ihre Verbündeten verschärft haben", sagte Huessy, der auch Präsident von GeoStrategic Analysis ist, Anfang dieses Monats gegenüber Gatestone. "Sie spüren eine wachsende amerikanische Schwäche.

"Wie Wladimir Putin hat auch die Kommunistische Partei Chinas ihre Angst vor der amerikanischen Großmacht verloren", sagte mir Richard Fisher vom International Assessment and Strategy Center in Virginia kurz nach Russlands Einmarsch in der Ukraine. "Chinas nukleare Drohungen zeigen die Arroganz der Partei angesichts der wahrgenommenen amerikanischen Schwäche, sie zeigen das Risiko des Fehlens einer regionalen nuklearen Abschreckung durch die USA und sie zeigen die Unzulänglichkeit der amerikanischen Führung.

Drittens können interne Erwägungen solche Drohungen leicht machen. Viele sagen, der gefährlichste Moment seit dem Zweiten Weltkrieg sei die Kubakrise im Oktober 1962 gewesen. Vielleicht noch gefährlicher war das Patt am Checkpoint Charlie in Berlin im Oktober des Vorjahres. Doch sowohl Kennedy als auch Chruschtschow wussten, dass es niemals zu einem atomaren Schlagabtausch kommen durfte. Heute stellt sich die Frage, ob Putin und Xi das auch wissen. Vielleicht tun sie das nicht.

Diese Drohungen könnten zeigen, dass die Führer dieser Regime eine Mentalität der letzten-Tage-im-Bunker miteinander teilen. Sowohl Russland als auch China werden, wenn auch auf unterschiedliche Weise, von Regimen regiert, die sich in Schwierigkeiten befinden, was bedeutet, dass ihre Führer zweifellos eine niedrige Risikoschwelle haben.

Was auch immer der Grund für die Drohungen ist, Putin und Xi haben allen gesagt, was sie zu tun gedenken. Leider sind die westlichen Führer entschlossen, ihnen nicht zu glauben.

Als Reaktion auf die russischen Drohungen sagte Präsident Joe Biden am 28. Februar, die amerikanische Bevölkerung müsse sich keine Sorgen über einen Atomkrieg machen. Doch ganz im Gegenteil, es gibt allen Grund zur Sorge.

Im Einklang mit der westlichen Denkweise haben Präsidenten und Premierminister nukleare Drohungen fast immer ignoriert, in der Hoffnung, ihnen keine Macht zu verleihen. Bedauerlicherweise hat diese Haltung die Drohenden nur ermutigt, weitere Drohungen auszusprechen. Je später sich die internationale Gemeinschaft mit kriegerischen Russen, Chinesen und Nordkoreanern auseinandersetzt, desto gefährlicher werden die Konfrontationen sein.

Es sieht also so aus, als ob die Welt auf den historisch schlimmsten Augenblick zusteuerte.

"Ein Atomkrieg kann nicht gewonnen werden und darf niemals geführt werden", erklärte Biden im Juni letzten Jahres. Mag sein. Putin, der diese Worte gemeinsam mit dem amerikanischen Präsidenten geäußert hat, glaubt vielleicht, dass er einen Krieg führen und sogar gewinnen kann.

Gordon G. Chang ist der Autor von The Coming Collapse of China, ein angesehener Senior Fellow des Gatestone Institute und Mitglied des Beirats des Instituts.

 

 

.

.

.

 

KÖNIGREICH ENTSTEHT: Botschaft von Jesus Sananda

 

DAS KÖNIGREICH ENTSTEHT

Botschaft von Jesus Sananda


Nicht die Erde alleine ist es, die erhoben wird, nein, es ist die ganze Schöpfung.

Cover © Andrea Percht

Sananda Offenbarungen 1

Sananda Offenbarungen 2

Newsletter hier abonnieren!

Lichtwelt auf Telegram 


Aus dem neuen Buch – SANANDA OFFENBARUNGEN 2 (S.199ff)

DAS KÖNIGREICH ENTSTEHT (Teil 1)
10. Offenbarung

Das neue Königreich entsteht!

Unaufhaltsam ist es auf dem Weg zu euch, ist es Teil eines heiligen Vorgangs, indem sich das Licht in der gesamten Schöpfung durchsetzt.

Ich umfange jedes Menschenkind, das zu diesen Zeilen geführt wurde, mit meiner Liebe. Du bist geehrt, denn wahrlich, du bist einmalig.

In dieser, der 10. Offenbarung, soll euch in das Blickfeld gerückt sein, dass der Wandel auf dieser Erde die ganze Schöpfung, das ganze Universum betrifft. Dieses „lokale Ereignis“ prägt die ganze Schöpfung.

Warum ist das so?

Da der ewige Kampf zwischen der Dunkelheit und dem Licht auf sämtlichen Ebenen des Seins stattfindet. Durch die Lage, den Standort dieses Planeten, der sich lange Zeit am äußersten Rand der Schöpfung befand, hat die Erde diese Bedeutung. Und deshalb, weil dieser Kampf, die Illusion der Dualität, dort am stärksten ausgeprägt war.

Was Jerusalem für den Weltfrieden bedeutet, bedeutet Gaia TERRA XX  für den Frieden in universeller Dimension.

Das heißt, ist auf Erden das Friedensreich erbaut und die Transformation in das Licht so weit gediehen, dass selbst die letzten Schatten gewichen sind, dann hat die ganze Schöpfung den Punkt, der das Dunkle ein für alle Mal daraus entfernt, erreicht.

Im neuen Bild der Schöpfung werden die Planeten, alle Planeten, zurückgestellt in die göttliche Ordnung. Und wieder finden hier die Ereignisse auf der Erde eine Spiegelung.

Die Erde wandelt ihr Gesicht, wo Land ist wird Wasser sein, wo heute Wasser ist wird sich fester Grund erheben – alles wird umgestellt; so auch im universellen Zusammenhang.

Die Erde wird am Ende der Erhebung dieses Universums genau in der Mitte der Schöpfung als deren hellster Stern aufscheinen. Die Zeit, in der die Erde am äußersten Rand des Seins ihre Evolution erfuhr, ist vorüber.

Stellt euch darauf ein, dass alle Berechnungen der Gestirne, die mit den bisher gängigen Methoden abgeklärt werden, nicht mehr stimmen.

Das heißt also, sobald die Erde ganz im Lichte ist und das Dunkle abgestoßen hat, erhebt sich das ganze Universum in das Licht, da die Erde die größten Auswüchse dieser Evolution zu tragen hatte;  der Kampf zwischen der Dunkelheit und dem Licht tobte nirgendwo heftiger als hier auf diesem Planeten.

Das erklärt, warum diese beeindruckende Anzahl an Meistern und erprobten Lichtwesenheiten auf die Erde zurückgekehrt sind.

Der Ruf der Menschen hat uns erreicht und wir haben dem umgehend Folge geleistet.

Dieser Ruf, geäußert von 144.000 Menschenherzen, auf der Basis ihres freien Willens, lässt nun Gottes Gnade zu und macht unser Wirken, in unmittelbarer Gegenwart unter und mit euch möglich.

Nicht die Erde alleine ist es, die erhoben wird, nein, es ist die ganze Schöpfung.

Als zweiter Punkt soll hier gegeben sein, dass ein jeder Mensch, der hier auf der Erde stationiert ist, in seiner Ausdehnung unbegrenzt ist. Unbegrenzt, wie ihr es euch bisher nicht vorstellen konntet.

Ihr werdet „Götter“ genannt, doch was bedeutet das?

Ihr alle seid Erschaffer von Welten. Ihr seid die Schöpfer einer Vielzahl von Planeten und sämtliche Sterne, die ihr am Himmel von der Erde aus seht, sind nach euch benannt.

Das heißt, die Schöpfungslinien, die Prinzipien der Schöpfung, wodurch sich ein Leben erfährt, nachdem es sich auf die große Reise macht, verlaufen vom höchsten Prinzip bis zum niedrigsten Prinzip; und diese Evolution durchläuft ein jedes Wesen, das sich von der Urquelle des Seins ablöst.

Zuerst ist es der höchste göttliche Ausdruck und dieser erschafft in  Göttlichkeit am Universum mit, ist Herrscher und Gestalter.

Dann entfernt sich solch ein Wesen mehr und mehr von der Quelle. Und je mehr diese Entfernung zunimmt, desto mehr nehmen die Fähigkeiten zu erschaffen ab, bis sie ganz verloren gehen, bis ihr im Menschsein angekommen seid.

Das heißt, ehe ihr Mensch werden könnt, müsst ihr alle Ebenen der Schöpfung von „oben herab“ vom höchsten Ausgangspunkt durchlaufen haben, dann erst weist ihr die Qualifikationen auf, um auf die Erde kommen zu dürfen.

Wisst ihr nun, wer ihr seid und warum ihr so geehrt werdet?

Es gibt keine größeren Engel im Universum, als euch, als Dich Mensch.

Das Besondere ist jedoch, dass ihr jetzt die Reise zurück antretet. Und wieder, es ist der umgekehrte Vorgang, gilt es Stufe um Stufe durch alle Prinzipien der Schöpfung zu absolvieren, bis ihr in all eurer Schöpfermacht und Göttlichkeit ankommt.

Und ich sage euch, es gibt erst eine Wesenheit, die beide Wege, den Weg hinab und den Weg zurück, „hinauf“, zur Gänze vollendet hat.

Er war der Erste und ihr kennt ihn: BABAJI EA’H SAT NAM‘

Wisst ihr nun, was ist, wozu ihr angekommen seid und welche Einmaligkeit diese Reise darstellt?

Wisst ihr nun, wo ihr steht und was es bedeutet, Mensch zu sein?

Welch Prädikat das ist?

Beim Weg hinab gilt es alles aufzugeben, beim Weg hinauf gilt es alles anzunehmen. Und das üben wir seit Jahrzehnten, dazu sind die ganzen Transformationsprozesse erschaffen worden, daher kommen wir zu euch, um euch daran zu erinnern, daran:

WER IHR WAHRLICH SEID!

Wisst ihr nunmehr von euch und über euch? Ja, ihr Geliebten, ihr wisst.

So gehet hin und ehrt euer Leben, denn für ein jedes Wesen der Schöpfung ist ersichtlich, dass ihr als Mensch gedient habt, so ihr zurückkehrt in das Feinstoffliche. Und es gibt keinen größeren Orden im Sein, als den, der in euer Lichtkleid eingewebt ist und der euch als Wesenheit ausweist, die diese Reise bereits erfahren hat.

Es ist euch offenbart, in der 10. Die Eins steht für den Anfang, die Null verdeutlicht eure Göttlichkeit, dass ALLES WAS IST.

Und ihr seid es, der Anfang von ALLES WAS IST.

Der, der euch unendlich liebt,
JESUS SANANDA

Einladung 


Buchpräsentation im Video der 120. Lichtlesung, ab 0:35:45 Minuten

 

Wichtiger Hinweis: Aufgrund von technischen Schwierigkeiten hören Sie im Video ein leises Hintergrundrauschen. Dafür bitten wir Sie um Verständnis. Das Audio ist von gewohnter Qualität.


 

🎧 Hier zum MP3- Download

 

Inhaltsübersicht und Zeitleiste:

MIT AKTIVER ZEITLEISTE AUF YOU TUBE

 

 


 Vienna

120. LICHTLESUNG: BUCHPRÄSENTATION "Sananda Offenbarungen 2" / "18 Uhr Licht" / MEISTER USUI, JJK

 

 

 

0:00:00 Bindungen aufgeben und loslassen

 0:23:50 Gnade Gottes in Hülle und Fülle (Live-Botschaft)

0:35:45 Buchpräsentation SANANDA OFFENBARUNGEN 2

0:39:50 Die Liebe

0:53:00 Einweihung

1:00:30 Gesetz des Handelns

1:09:00 Präsentation des “18 Uhr-Lichts für Frieden und Freiheit”

1:22:30 Präsentation: “Man sieht nur mit dem Herzen wirklich gut”

1:27:30 Was heißt “auf das Herz hören” in der Praxis?

1:36:00 Der Weg des Herzens

1:46:00 “Jupiter Ascending” und welche Zukunft erwartet uns?

1:51:00 Wie das Wort Gottes wirkt – Lesermails

1:59:40 In welche Welt bin ich geraten?

2:14:00 Die Welt nicht in dich hineinlassen!

2:18:00 MM – frei einmal die Woche!

2:25:30 Die Menschen “retten” oder “aufwecken” – wirklich? Und was heißt “Transformationsarbeit?”

2:33:00 Der Himmel auf Erden ist nah!