(David Berger.) Nach antiken Maßstäben wäre er kurz davor, zum Halbgott ernannt zu werden, dem die Normalsterblichen bei der Begrüßung den Weihrauch der Anbetung streuen. Der Westen jubelt ihm zu, die Massen himmeln ihn an. Aber wer ist eigentlich Wolodymyr Selenskyj, der den Weihrauch durch Milliarden an Euros und schwere Waffen ersetzt hat.
Allein mit Artikeln unter den Schlagzeilen „Gott heißt nicht Selenskyj“, „Selenskyjs Pläne für Russland nach dem Krieg wäre eine Art Versailler Vertrag“ oder „Selenskyj hat in der Ukraine praktisch alle Oppositions-Parteien verboten“ hebt sich die Berichterstattung der „Weltwoche“ überdeutlich von allen anderen großen deutschsprachigen Medien ab. Und kann so ansatzweise die ansonsten vorherrschende, einseitige Propaganda-Literatur der anderen großen Medien etwas abmildern.
Selbstherrliche Brutalität und Korruptheit
Das gilt auch für einen Beitrag, der heute in der „Weltwoche“ erschienen ist. Kein Geringerer als der bekannte Journalist Matthias Matussek notiert:
„Nach diesem Artikel über den Autokraten Selensky, der alle oppositionellen Sender und Parteien verboten hat und seine Freunde bereichert, trübe Kumpane, Folterer und Nazis in Amt und Würden holt, und über seine eigene selbstherrliche Brutalität und Korruptheit, bin ich gespannt, auf welchen Auslandskonten die Milliardenhilfen des Westens gelandet sind….“
Matussek spielt dabei auf die Tatsache an, dass lange bevor Selenskyj zur Ehre der Altäre des Great Reset erhoben wurde, von ihm vorwiegend eines bekannt war: Seine zweifelhaften Geldgeschäfte: „Am 2. Oktober 2021 informierte das internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) die Weltöffentlichkeit über die Existenz der sogenannten Pandora-Papers, eines Datenleaks von 12 Millionen Dokumente aus 14 Quellen.
Diese enthalten auch Daten zu bisher unbekannten Offshore-Geschäften des „Kwartal-95“-Netzwerkes um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und dessen Verbindungen zu dem Oligarchen Ihor Kolomoiskij und der von ihm bis 2016 betriebenen und dann verstaatlichten „PrivatBank“.“ (Quelle)
Hier kann der Artikel aus der Weltwoche gelesen werden (kostenpflichtig): Selenskyjs Welt.
Wie eine Drückerkolonne
Die letzten zwei Monate haben vor allem eines deutlich gemacht: Wie besessen giert Selenskyj nach Macht, bzw. Waffen und Geld. Das hat sein Auftritt in Davos vor drei Tagen erneut gezeigt. Alles drehte sich darum, dass er Geld und Waffen in extremen Dimensionen geschenkt haben will. Und das am besten schon gestern.
Sein Auftreten erinnert dabei eine Mischung aus der unverschämten bauernhaften Frechheit seines Botschafters Melnyk und der verzweifelten, halb fordernden, leicht drohenden Bettelei eines drogensüchtigen Mitglieds einer Drückerkolonne, der einem gleich sieben Langzeitverträge für Zeitschriften aufdrücken will, die keinen wirklich interessieren; aber die man heute noch zum Vorzugspreis abonnieren könne:
„Die Ukraine hat keine Zeit. Und niemand weiß, wie viel Zeit Europa hat.“ Waffen und Geld: „Wir brauchen alles so schnell wie möglich“.
Um keinen Preis sollen die Politiker über das, was er fordert, zu lange nachdenken. Denn derzeit zeichnen sich weltweit erste kleine Apostasiebewegungen ab von Politikern, die Selinskyj nicht mehr trauen. Selbst das naiv-positive Selesnkyj-Bild der New York Times hat innerhalb weniger Wochen ganz erhebliche Risse bekommen.
Auf einen kann sich der ukrainische Halbgott mit nahendem Verfallsdatum auf jeden Fall aber noch verlassen: „Wir stehen vereint hinter euch“ ließ Klaus Schwab seinen Zögling in Davos wissen. Dann kann alles nur noch gut werden.
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Ende/Auszug
aus David Bergers Bericht.
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Es ist wahrlich keine Kunst, wenn man sich wie ich jeden Tag denselben Vertretertrick ähnlich eines Buntzeitungs-Keilers, Drückerkolonne genannt, vor Jahren als Oma Schreck überall auftauchten, der heutige Politikern genau mit diesem Überumpler Trick daherkommt (geschlossene Fragen die sich gleich von selber beantworten), also diese Leibeigenen förmlich niederredet dabei bedrängt, ja geistig labil vergewaltigt.
Keine Kunst, weil sie alle in Europa unter Kurien Bell, Schwab &
Sorrrrosch Wirtschafts-Clowns der besonderen Art, firmieren. Letztere Typen kommen alle aus dem
Rothchild & Vatikan Banken Imperium, es sind die bekanntesten Spezialisten in Sachen Kriegstreiberei,
Waffenhandel und Vatikan Gläubige für ihr Seelenheil.
Der
Bürger-Sklave zahlt gerne... wie immer für alles. Als Hilfe fungieren
die ebenfalls gekauften MMedien. Es ist modern, jetzt Krieg zu führen,
aufzurüsten.... man sollte die Steuern zugunsten der Ukraine von 80 auf
100 % erhöhen, um ja modern zu sein.
Das Volk fragt keiner. Demokratie ist nicht vorhanden - warum auch? Waffen werden geliefert, ohne zu hinterfragen, der Westen sendet Milliarden Steuergeld mir nichts, dir nichts in die Ukraine, für wem, wofür, warum?
Es wird Zeit > VOLK <, komm zur Besinnung!
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