Denkbrief UPDATE für boersenwolf 3.9.2022
Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Niemand hat die Absicht...
Sätze,
die so beginnen, haben besonders in den neuen Bundesländern
Deutschlands keinen guten Ruf. „Niemand beabsichtigt, eine Mauer zu
errichten“, diesen Satz sagte DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht
am 15. Juni 1961 in einer Pressekonferenz. Zwei Monate später wurde die
Mauer gebaut. Kanzler Olaf Scholz sagte Mitte August 2022 ausgerechnet
in Brandenburg beim Bürger-Treff in Neuruppin: „Niemand hat vor, auf
Demonstranten zu schießen“. In zwei Monaten wäre dann Mitte Oktober...
Ich bin mir recht sicher, dass Herr Scholz diese Formulierung nicht
zufällig gewählt hatte. Andreas Popp berichtete von einem Tagesbefehl
der Bundeswehr Anfang August, in dem den Bundesländern ermöglicht werden soll, die Bundeswehr zu Hilfe zu rufen, um Proteste auch
mit „stumpfer Gewalt“ zu beenden. Bislang konnte ich diesen Befehl noch
nicht offiziell finden, es zeigt sich aber, dass man große Panik vor dem
zu haben scheint, was da kommt. Nach Innenministerin Faeser kommen nun
auch Innenminister der Bundesländer auf die Idee, noch nicht
existierende Proteste gleich einmal als rechts oder als von
„Staatsfeinden“ ausgeführte Demonstrationen zu bezeichnen. Innenminister
Reul aus Nordrhein-Westfalen sagte es in einem Interview genau so. So
langsam scheint es dem einen oder anderen Politiker zu dämmern, dass sie
von ihren eigenen Hintergrundleuten geopfert werden sollen. Es macht
sich ganz augenscheinlich Panik bei diesen Herrschaften breit.
Frau Baerbock sagte ganz klar, dass ihr die Menschen in Deutschland
egal sind, es geht darum, „die Ukraine zu unterstützen“: Natürlich
stellt sich die Frage, wer ihr das diktiert hat?
Die verzweifelten Versuche der Massenmedien, hier wieder zu beschönigen
und zu relativieren, waren kaum erfolgreich. Es kommt dem recht nahe,
was George Soros im Frühjahr beschwor: die Ukraine muss unbedingt
gewinnen. Das wird aber nicht funktionieren und die Panik bei diesen
Herrschaften wird direkt greifbar.
Übrigens erkennen wir auch in Deutschland bei den Massenmedien, gerade bei den öffentlich-rechtlichen, wie dort große Risse aufbrechen. Korruption und Vetternwirtschaft, unverschämte Gehälter u. v. m. kommen nun ans Tageslicht. Zudem werden die „woken“ Verbote immer absurder, wie beispielsweise die Verbannung von Winnetou.
Sei es nun aber Scholz, Baerbock
oder andere und auch die Medien, diese Aussagen scheinen wirklich dem
Letzten zeigen zu wollen, welchen Geistes Kind diese Leute sind. Sie tun
alles dafür, dass die Menschen wütend auf sie werden. Jede Woche kommt
etwas Neues. Zufällig geschieht dieses nicht mehr, dahinter ist ein Plan
zu erkennen. Manche von ihnen wissen das auch, andere eher nicht...
Interessant ist aber auch, was Herr Reul in seinem Interview
noch so alles sagte. Um zu unterstreichen, dass die Polizei gewappnet
wäre, plauderte er nämlich ein wenig aus dem Nähkästchen und man konnte
gut erkennen, was sie erwarten, genauer gesagt geplant ist, nämlich Benzin und
Stromknappheit, Ausfall der Handynetze u.a..
Ich bekam auch
einen Bericht aus erster Hand aus Südbayern, nach dem dort eine
Tankstelle auf Militärbetrieb umgerüstet wird. Man geht davon aus, dass
dann nur noch Militär Kraftstoff erhalten wird. Auch scheinen die
Lebensmittelmarken in allen Landratsämtern in Bayern bereitzuliegen.
Eine besser informierte Dame sagte beim Kauf von Kopierpapier, dass es
dieses nächstes Jahr nicht mehr so einfach geben würde. Es kommen immer
mehr derartige Berichte aus erster Hand von Menschen, die in ihrem
Bereich etwas mitbekommen haben. Die Vorbereitung auf Operation Sunrise
wurde augenscheinlich bis auf Kreisebene jetzt heruntergebrochen. Damit
ist aber die Geheimhaltung kaum noch aufrechtzuerhalten und es deutet
stark darauf hin, dass man dann schnell in die Umsetzung gehen dürfte.
Allerdings kann man das nicht einfach so machen, hier muss ein Grund
geschaffen werden, am besten ein Ereignis, das die Menschen sehr
erschreckt.
Ich mache diese Arbeit in den alternativen Medien
schon sehr lange und weiß, dass man mit Vorhersagen und insbesondere
Terminen vorsichtig sein muss. Was ich aktuell aber für den September
hereinbekommen habe, gab es so noch nie.
1. Eine Vielzahl von unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Insidern sagen, dass im September etwas geplant sei.
2. Mehrere voneinander unabhängige mediale Quellen erwarten im September ein oder mehrere große Ereignisse.
3. Die o.g. Vorbereitungen des Staates gehen in genau dieselbe Richtung.
4. Es gibt eine Krisensituation, deren Eskalation vom Westen forciert wird, nämlich der Konflikt mit Russland.
5. Ende September / Anfang Oktober werden aus astrologischer und
medialer Sicht starke Bewegungen in den Märkten erwartet, der Euro
dürfte heftige Probleme bekommen. So etwas wäre im Nachgang zu einem
Großereignis in Europa logisch.
Es gibt mehrere
Termine, wann etwas geschehen soll, aus medialer Sicht kam der 9. und
10. September, Insider und Herr Merz nannten den 24. September, andere
Stimmen sprechen von „ab Mitte September“.
Planungen können
sich verschieben, Zeitlinien verändern, es gibt keine Garantie für den
September, dass dieser Herbst aber kein normaler Herbst mehr werden
wird, ist höchstwahrscheinlich. Zu viele an bestimmten Entwicklungen
laufen bereits.
Es ist äußerst ratsam, alle Vorbereitungen im
Vorsorge- oder auch Finanzbereich, die Sie noch machen wollen, am 8.
September abgeschlossen zu haben.
Hört man Politikern und Medien genauer zu, scheint im Herbst und Winter
Frieren angesagt zu sein und den lokal ausführenden Kräften werden die
Maßnahmen wohl mit einem bevorstehenden längeren Stromausfall begründet.
Spannenderweise sagen sowohl mediale Menschen als auch
Insider, dass genau dieses eher nicht kommen wird. Es wird zeitweise
Stromabschaltungen geben, der große und dann zwangsläufig wochenlange Stromausfall ist aber nicht vorgesehen.
Meine Vermutung ist, die auch
aus mehreren medialen Vorhersagen gestützt wird, dass dieses Ereignis
mit Russland in Verbindung stehen wird. Vermutlich werden die Menschen
glauben, dass der dritte Weltkrieg begonnen hat. Danach wird man
Kriegsrecht und Kriegswirtschaft verhängen, letzterer Begriff kommt ja
bereits auch schon in dem einen oder anderen Massenmedium vor.
Es kommt von manchen Insidern, aber auch medialen Quellen eine weitere Botschaft:
Nur die schlafenden Menschen, die von nichts etwas wissen wollen,
werden von diesem Ereignis wirklich geschockt sein. Für diese wird es
aber wörtlich (Insider) eine „Nahtodeserfahrung“ werden. Diejenigen, die
Hintergrundwissen besitzen und positiv sind, denen wird das alles nur
wenig anhaben können.
Natürlich werden wir alle erst einmal
Einschränkungen bekommen. Es deutet sich aber auch an, dass diese
Operation Sunrise nur sehr kurz durchgesetzt werden kann – aus einer
Quelle kam die Aussage: „Das wird ein Flop werden“. Meine Vermutung ist,
wenn der große Krieg dann doch nicht kommt, werden die Menschen rasant gegen diese Maßnahmen aufbegehren.
Somit könnte sich auch
erklären, warum mein Kongress am 22. und 23. Oktober
möglich sein wird. Egon Fischer sagte, dieses Wochenende wäre mitten in
einem günstigen zweiwöchigen Zeitfenster. „Fenster“ heißt aber auch,
dass vorher und nachher die Dinge etwas anders aussehen können. Wir
werden dort dann die Ereignisse, die bis dahin wahrscheinlich schon
stattgefunden haben, und deren Folgen ausführlich diskutieren.
Was dann vermutlich aber nicht mehr aufgehalten werden kann, ist der Zerfall des Euros.
Was wir aus verschiedenen medialen Quellen hören, ist aber auch die
Ankündigung, dass sich Mutter Erde melden wird. Viel Regen, aber auch
ein plötzlich ausbrechender Vulkan, der lange erloschen war, werden hier
genannt.
Der Grund, warum aber vor allem das o.g. inszenierte
Ereignis passieren muss, wurde von meiner US-Army-Quelle mitgeteilt. Corona, genauer gesagt das entsprechende Verhalten der Regierungen hat zu wenige
Menschen aufgeweckt. Deswegen muss jetzt wohl noch der große Wecker
klingeln. Ich habe zu diesem Thema in meinem aktuellen Infobrief Zeitprognosen einiges geschrieben und weitere Informationen dieser Quelle benannt.
Wenn ich aktuell aber auch so manche Zeitgenossen beobachte, dann möchten sie aktuell wirklich unbedingt ihre Alte Welt zurückhaben. Sofern
sie noch nicht eine neue Gasrechnung mit dem drei- oder fünffachen
Preis erhalten haben (ich habe zuletzt mit jemandem gesprochen, dessen
Rechnung sich verdreifacht hat), ignorieren sie alle Anzeichen und
hoffen, dass es schon nicht so schlimm werden wird.
Das
Ereignis wird ihnen vermutlich von einer Minute auf die andere
klarmachen, dass ihre Alte Welt gestorben ist und auch nicht
wiederkommen wird. Und dieses wird ein ganz harter Schlag für diejenigen
werden, die bislang von nichts etwas wissen wollten.
Diejenigen, welche die Hintergründe kennen, werden entspannter sein,
teilweise es sogar als erste Befreiung sehen. Auch besteht dann die
Chance, dass wir einen Zugang zu Menschen bekommen, die bislang alles
abblockten.
Die Quelle aus der US-Army sagte, es wird
„rumpeln“, am Ende aber alles halb so schlimm werden. Meiner Meinung
nach gilt es nun einen guten Ausgleich zwischen Entspanntheit und
Ernsthaftigkeit zu finden. Die Folgen des Systemzusammenbruchs werden
wir alle spüren, darauf kann man sich aber bis zu einem bestimmten Punkt
vorbereiten. Dennoch dürfen die kommenden Ereignisse aber
auch nicht unterschätzt werden. Nicht umsonst war der Rat von mehreren
Seiten, dass Gottvertrauen der Schlüssel für die kommende Zeit sein
wird. Wir werden nicht immer gleich wissen, wie es weitergehen wird und
in vielerlei Hinsicht wird es sehr viel anders werden, als es in der
Vergangenheit war. Wie vor Jahren die Ältesten der Hopi-Indianer sagten,
darf man, dass alles nicht persönlich nehmen. Wenn die Sorgen dann doch
zu groß werden, hilft es, alles aus einer Hubschrauberperspektive zu
betrachten. Nimmt man sich selbst heraus, wird manches viel klarer
werden.
Wir benötigen eine innere Vorbereitung neben der
äußeren. Wir benötigen Informationen, müssen diese aber richtig dosieren.
Vieles wird nun zerstört werden, wir können den Verlust sehen oder die
neuen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Der eigene Fokus auf die
Dinge ist entscheidend.
Aus manchen Zuschriften höre ich
heraus, dass der oder diejenige von alten Vorstellungen nicht Abstand
nehmen möchte und diese sehen dann die eine oder andere Aussage von mir
als „negativ“ oder als verächtlich an.
Es sind nur wenige, welche
die Aussichten auf Versorgungsengpässe als so negativ ansehen, und es
sind primär diejenigen, die nichts zur Vorsorge getan haben und/oder es
nicht wollen. Deswegen projizieren sie das schlechte Gefühl, das sie
unbewusst haben, auf die Botschaft oder den Botschafter. Menschen, die
sich damit auseinandergesetzt und im Rahmen ihrer Möglichkeiten
Vorbereitungen getroffen haben, sehen das üblicherweise gar nicht
negativ. Selbst Menschen, die ganz sicher glauben, dass gar nichts
geschehen wird, empfinden diese Botschaft zwar als totalen Quatsch, aber
es löst keine Angst und negative Gefühle aus. Diese kommen nur, wenn
derjenige innerlich weiß, dass er eigentlich etwas tun müsste.
Vielfach ist es im Leben aber ohnehin der Fall, dass die negativen
Gefühle zu einem Menschen oder auch Aussagen eigentlich von Themen aus
uns selbst kommen. Es wurde dann nämlich ein eigener wunder Punkt
getroffen. Es ist immer hilfreich, einmal zu reflektieren, wenn ich mich
über jemanden, über eine Tat oder eine Aussage sehr ärgere, traurig bin
oder eine heftige innere Gegenreaktion habe, warum das so sein könnte?
Habe ich Erwartungen, die enttäuscht wurden? Wurde ein Punkt
getroffen, an dem ich bei mir selbst ein Problem habe – eventuell auch
noch unbewusst?
Wenn man die Zusammenhänge besser verstanden
hat, wird einem klar, dass nichts und niemand in dieser Welt zufällig in
das eigene Leben kommt. Besonders bezeichnend ist es, wenn sich Dinge
wiederholen. Es ist ein klares Anzeichen dafür, dass hier etwas
korrigiert oder aufgelöst werden muss. Der Erfolgscoach Martin Wehrle hat in einem Video zwölf derartige Regeln hervorragend kurz zusammengefasst.
Die kommende Zeit wird für uns alle wohl noch einige Lehrstunden
bereithalten, sie ist aber dazu da, uns wie einen Edelstein zu
schleifen, sodass wir die Neue Welt erschaffen können.
Grundsätzlich ist es angebracht, davon Abstand zu nehmen, was andere
über Sie denken. Die Lektion war für einige in den letzten zwei Jahren
mit Corona nicht einfach, aber viele sind daran auch gewachsen, da sie
sich darüber hinwegsetzen mussten, was die anderen meinen. Wer es
geschafft hat, ungeimpft in seinem Umfeld zu bestehen, der dürfte in
dieser Hinsicht durch nichts mehr geschreckt werden. So unschön der
letzte Winter für diese war, in dem Politik, Medien und so manche
Mitmenschen richtig eklig wurden, wer hier durchgehalten hatte, der wird
so schnell nicht mehr davon beeindruckt werden, was andere vielleicht
über ihn denken. Das wäre dann so ein „Schleifvorgang“ gewesen.
Das war für viele Aufgewachte die dunkle Reise der Seele, denn die Welt
schien weiterzulaufen für die Angepassten, nur man selbst war draußen,
war Paria und es schien auch keine Besserung in Sicht.
Der
kommende Herbst wird jetzt die dunkle Reise der Seele für diejenigen
werden, die durch Ignoranz und Anpassung meinten, ihr altes Leben
behalten zu können. Das wird sich jetzt in einem unglaublichen Tempo
auflösen. Achten Sie aber auch bei sich darauf, was ihnen dann noch
Schmerzen bereitet. Die Welt ist auch hier nicht schwarz und weiß. Viele
von uns hängen auch noch an Teilen des alten Weltbildes oder auch des
Systems, die verschwinden oder zumindest korrigiert werden. Versuchen
Sie, in sich hineinzuhören, warum Ihnen dieses oder jenes in der
Entwicklung Schmerzen bereitet. Versuchen Sie dann, den Blickpunkt dazu
zu verändern.
Wir alle sind konditioniert zu denken, dass von einer anderen Stelle Geld kommen muss, damit es einem gut gehen kann. Das Geld
kommt von einem Job, als Rente oder auch anderweitig vom Staat. Das Geld
ist aber nur Mittel zum Zweck und das wird es wieder werden. In dem
Gottvertrauen, dass für einen gesorgt wird, kann sich das durchaus in
der Form manifestieren, dass man von unerwarteter Stelle her Geld erhält
oder auch einen guten Job. Es kann sich aber auch ganz anders
manifestieren und das ist es auch, was in der Zukunft geschehen wird.
Ein Leser von mir schickte mir eine Vision, die er von der zukünftigen
Welt hier in Deutschland hatte. Es war unklar, wann sich alles so weit
entwickelt haben wird, aber dort gab es gar kein Geld mehr. Die Menschen
„arbeiteten“ auch nicht mehr, um sich ihr Leben leisten zu können, sie
führten aber Tätigkeiten aus, die man als deren Beruf bezeichnen würde -
allerdings nur noch im Schnitt vier Stunden pro Tag.
Eigentum gibt
es noch, aber viel weniger gewichtet, als es heute eben ist. Wer jetzt
wieder gleich glaubt, das wäre ja die Rede von Klaus Schwab, der irrt
sich. Es soll nämlich auch keine Regierungen mehr im klassischen Sinne
geben, schon gar keine globale. Wie auch in vielen anderen Vorhersagen
wird die Verwaltung extrem schlank und vor allem lokal sein. Die dann
existierende Technik wird das massiv unterstützen. Die Landwirtschaft
wird eine viel größere Rolle spielen und auch primär aus vielen kleinen
Betrieben bestehen. Wie in einer sehr alten Prophezeiung schon zu lesen
ist: „Das rasante Leben früherer Zeiten hat aufgehört“.
Mit Verlaub, wir sind zumeist Slawen in Mitteleuropa, Kleinbauern und leben immer wieder inkarniert in unsere Geschichte rück herein, das ist fein. Hier werden wir spirituell, gesund gefühlt Kraft tanken. Wir müssen alles tun, dass die kleinbäuerliche Wirtschaft mit modernen Maschinen und professionellen Möglichkeiten nachhaltig gestärkt, finanziert, stärker auf Schiene kommt. Ich bin mir im Klaren, dass es nur so gehen kann und wir die Ernährung so in die richtige Richtung beamen können, besonders in den Städten (Immer unter der Devise eines weltweiten Grundeinkommen). Wir müssen die Familien unterstützen, wir müssen wieder an Kinder und Nachkommen denken, und nicht aussterben wollen, oder von anderen ausgetauscht werden. Jeder soll in seiner Heimat Glück finden.
(Ein zurück zur Scholle muss keine Beleidigung sein, sondern zeigt Patriotismus der Mitte vom Feinsten und Rettung unserer Gesellschaft.
Wir fühlen eben, dass unsere Gene der Slawen verändert werden soll, oder auch ausgelöscht werde, nicht so mit uns.
Das ist eine Mega Aufgabe der Future Politik, diesen Stamm und sein Image wieder herzustellen, was einmal war, natürlich mit modernen Ingredienzien bereichert. Die moderne Volksmusik geht uns schon voran.
Ähnliches gibt es auch bei den KMU’s, wo der Lehrling zur Fachkraft wird und
„zukünftig ein sehr angesehener Mensch werde, der gut verdient, beliebt ist und schnell einen Gefährten und/oder Gefährtinnen fürs Leben finden wird“.
Wenn es nach mir geht, können wir ab 2023 und einem TTM Termin davor in Zürich diese Gedanken offiziell plakativ verbreiten, mithelfen zu finanzieren und werden damit riesengroße Erfolge bei der Bevölkerung erzielen.
Denn sie erwartet eine Erleichterung ihrer misslichen Lage, welche bis Ende des Jahres explosiv anwachsen wird. Unbedarfte Unglückliche, Corona Geschädigte werden sich auch selbst morden, mehr denn jäh.
Für mich ist das alles im Fokus des Kommenden und wird so wie es von AKA gedacht wurde umgesetzt werden, mit unserem Team und meinem Einsatz für Österreich, dem
~~~
Nach
meiner Einschätzung werden wir diese Neue Welt stückweise bekommen,
besonders in Deutschland dürften sich lokal bereits 2024 in bestimmten
kleineren Gebieten erste Ansätze davon ausbilden. Vermutlich ab Anfang
der Dreißigerjahre wird dann schon einiges umgesetzt sein, manches wird
auch noch ein bis zwei Generationen benötigen. Es wird nichts sein, was
uns „von oben“ übergestülpt werden wird, sondern etwas, was wir selbst
mit unserem veränderten Bewusstsein erschaffen werden.
Termine:
Kongress „Wege aus der Matrix“ am 22./23. Oktober 2022 in Kirchheim (bei Bad Hersfeld)
Nachdem ich von mehreren Seiten grünes Licht bekommen habe, werde ich
an dem Wochenende 22./23. Oktober wieder einen Kongress „Wege aus der
Matrix“ in Kirchheim bei Bad Hersfeld veranstalten. Ich lege ihn diesmal
zweitägig aus, damit auch mehr Platz für Pausen zum gegenseitigen
Austausch bleibt. Das ist ein angebrachter Aspekt bei einem Kongress.
Ich habe hervorragende Referenten gewinnen können, Thomas Bachheimer
wird einen Vortrag zum politischen und finanztechnischen Bereich halten,
der Experte Wolfgang Effenberger wird uns über geopolitische und
militärische Hintergründe aufklären. Nepomuk Maier bereichert uns mit
einem Vortrag „Zukunft Menschheit ! Die nächste Stufe der Evolution“ und
Swami Madhavanda spricht zu „Mit Zuversicht in eine neue Zeit“. Auch
ich bin mit meinem neuen Vortrag „Wendezeit“ dabei. Dann werde ich ein
Interview mit dem Insider Jessie Marrson führen über sein Leben und was
er in seinen Diensten für den Tiefen Staat so alles erlebt und erfahren
hat.
Ein bedeutungsvoller Programmpunkt, auf den ich mich schon
sehr freue, wird aber das „mediale Gipfeltreffen“ sein, für das ich
einiges an Zeit einräumen werde. Egon Fischer und auch der mediale
Holzfäller aus dem Allgäu werden zusammen mit Michael Müller plus
eventuell weitere auf dem Podium über die kurz- und längerfristigen
Entwicklungen diskutieren, die sie so sehen. In einem zweiten Teil
werden dann die Zuschauer direkt Fragen stellen können.
An den
zwei Tagen wird es zur Auflockerung auch wieder Musik von Gadhadar und
den Gopis geben. Es wird recht sicher ein Kongress in bewegter Zeit
werden, vermutlich dürften bis dahin schon einige Dinge geschehen sein
(s.o.), die wir natürlich dort dann ausführlich beleuchten werden.
Den Veranstaltungsort kennen viele bereits, es können Zimmer zur Übernachtung vor Ort direkt
gebucht werden, aktuell sind aber nur noch Betten in Mehrbettzimmern
frei. Es kann natürlich sein, dass bereits gebuchte Zimmer wieder frei
werden, wenn storniert wird. Dann sind diese auch wieder buchbar. Wir
hätten bei genügend Interesse auch noch eine günstigere
Schlafmöglichkeit in einer Halle (jeweils für Frauen und Männer
getrennt) anzubieten. Aktuell scheint dieses Angebot aber zu wenig
Interesse zu finden, weswegen es dann auch nicht realisiert werden kann.
Alles Weitere zu Programm, Organisation, Preisen und auch die Links zur
Kartenbestellung und Zimmerreservierung befinden sich auf der Webseite zum Kongress.
Inhalt Infobrief Zeitprognosen August 2022 02
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Anzeichen
Der September ist nun da, in dem mediale Menschen und Insider ja
erstaunliche Ereignisse erwarten. Allerdings kann man sowohl im
geopolitischen Bereich gegenüber Russland als auch an interessanten
Entwicklungen im Finanzbereich Anzeichen erkennen, dass demnächst etwas
geschehen könnte und man sich darauf vorbereitet.
Der große Wecker
Alle Zeiger deuten auf den September, in dem ein entscheidender
Gamechanger kommen soll. Corona hatte nicht funktioniert, deswegen muss
nun ein größerer Wecker klingeln, das kommt so aus Insiderkreisen.
Termine können sich noch verschieben, aber klar ist auch, dass dieser
Wecker nicht für die Aufgewachten erklingen wird, sondern für den
schlafenden Rest. In Deutschland bereitet man sich explizit auch auf die
Maßnahmen nach dem Ereignis vor. Es gibt allerdings Aussagen, dass
alles dann nicht mehr so funktionieren wird, wie sich das bestimmte
Herrschaften gedacht hatten.
Die zukünftige Rolle Deutschlands
Viele Quellen sehen Deutschland und Umgebung in einer zukünftigen
Führungsrolle in der Welt. Diese soll aber nicht im materiellen Bereich,
sondern geistig-spirituell sein. Egon Fischer hatte vor Jahren dazu
bereits einen „Ablaufplan“ erhalten, der diesen Neubeginn sieht, aber
zuvor halt auch erst einmal eine „Auflösung“. Die Menschen selbst müssen
und werden sich stark in ihrem Streben und ihrem Weltbild verändern und
dann kommen die neuen Dinge fast wie von selbst.
Anmeldung Infobrief Zeitprognosen
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
Zumindest, wenn man diesen Leuten glaubt und vertraut...
Ein wenig Humor muss sein... :-)
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