(David Berger)
Während Deutschlands gleichgeschaltete Medien Brasiliens Präsident Jair
Bolsonaro für die anstehenden Präsidentschaftswahlen am 2. Oktober eine
krachende Niederlage voraussagen, haben ihn gestern Millionen seiner
Landsleute öffentlich und lautstark gefeiert.
Anlass war der 200. Jahrestag der Unabhängigkeit Brasiliens. In allen
Städten des Landes waren dazu Millionen an Menschen, häufig in den
Landesfarben gekleidet, auf die Straße gegangen. Die Feiern, die überall
friedlich und in der ausgelassenen Feierlaune abliefen, waren eng
verbunden mit einer klaren Sympathiekundgebung für den Präsidenten. Der
sprach am weltbekannten Copacabana-Strand in Rio de Janeiro.
„Sie werden nicht zurückkehren“
„Wir wissen, dass wir einen Kampf des Guten gegen das Böse vor uns
haben. Ein Böses, das 14 Jahre lang in unserem Land gewütet hat, das
fast unsere Heimat zerstört hätte und das nun an den Ort des Verbrechens
zurückkehren will“, so Bolsonaro mit Blick auf die linksradikalen
Vorgängerregierungen, deren Protagonisten teilweise noch immer wegen
Korruption in Haftsitzen. „Sie werden nicht zurückkehren. Die Menschen
sind auf unserer Seite. Die Menschen sind auf der Seite des Guten.“
Dass die deutschen Medien toben. Bolsanaro missbrauche den Feiertag, um Wahlkampf für sich zu machen. Die taz will – in der für das Blatt üblichen Manier – gar nur „Zehntausende Brasilianer*innen“ gesichtet haben, die zu den Sympathiekundgebungen erschienen sind.
Authentisch, wahrhaftig und transparent
Die Bilder, die uns aus Brasilien erreichen, sprechen aber eine ganz
andere Sprache. Eine große Überzahl der Brasilianer scheinen so zu
denken, wie einer der Teilnehmer an der Kundgebung, der die europäischen
Medien, die derzeit versuchen, gegen Bolsanaro Wahlkampfpropaganda zu
machen, wissen ließ: „Bolsonaro ist authentisch, wahrhaftig und
transparent. Ein Mann des Volkes. Ein Typ, der nicht korrupt ist und der
unsere Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs bringt“.
Kinder, die zu Robotern, die auf Befehl Wissen ausspucken
müssen, degradiert werden, verlieren jede Kreativität und erfüllen nur
noch, was von ihnen erwartet wird. Das Ende des Fleißes beginnt, wo ein
Kind in seiner Kreativität blockiert wird. Die dem Kinde innewohnende
Begeisterungsfähigkeit zu erhalten, das ist der oberste Auftrag von
Eltern, Lehrern, Mentoren und von Schulen.
Anlässlich des Schulbeginns in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Alternative Schulen
JJK: Welchen Nutzen können Kinder aus einem
„alternativen Schulsystem“ ziehen? Ich meine Schulen, in denen die
Kinder selbst entscheiden, wann sie lernen und auch was sie wann lernen.
Was macht diese „Freiheit“ mit den Kindern? Sogenannte „Freie Schulen“
erleben derzeit einen Boom, da die staatlichen Schulinstitutionen
kläglich versagen. Aber ist das immer besser?
Ich erlebe beide Schulsysteme – Regelschule wie Alternativschule –
sehr nahe mit. Dabei muss ich feststellen, dass die Kinder bis zu einem
bestimmten Grad „Führung“ und „Richtlinien“ brauchen. Es ist gut, wenn
Lehrer die Kinder fördern und fordern. Vieles davon ist in manchen
dieser neuen Schulen nicht gegeben. Die Kinder werden mehr oder weniger
sich selbst überlassen … Was machen solche Schulen mit den Kindern?
BABAJI: Ich bin bei dir und ich bin bei euch, geliebte Menschen. Bringen wir Licht in diese Angelegenheiten.
Aus einem „alternativen Schulprinzip“, das heißt, aus Schulen, die
die Kinder weitgehend sich selbst überlassen und in denen wenig aktive
Förderung von den Lehrer ausgeht, können Kinder vor allem einen Nutzen
ziehen: ohne Diktat, ohne Druck ihren Lebensweg finden. Es ist eine
Suche, bei der es sehr früh auf die Eigenverantwortung ankommt und die
Kinder werden dahingehend angespornt.
Beobachtungen, wie du sie schilderst und erlebst, resultieren daraus,
dass die Kinder erst dann in diese Eigenverantwortung gelangen, wenn
sie sich ganz von den Erwartungshaltungen der Eltern und des Systems
befreit haben. Dies ist oft ein langer Weg und so scheint es, dass diese
Kinder orientierungslos oder lustlos sind. Das ist aber nicht der Fall.
Das Lernen findet nur anders und auch später statt.
Des Weiteren ist zwischen den alternativen Schulen zu unterscheiden.
Es gibt auch in diesem System gute und schlechte Schulen. Das trifft
genauso auf die Regelschulen zu. Worauf es in jeder Schule, gleich
welcher Typ, ankommt, sind die Lehrer und ist das Klima, das in der
Schule herrscht.
Schulnoten
JJK: Sind Noten gut oder schlecht?
BABAJI: Auch hier liegt es an den Lehrern. Wer Noten
als Machtinstrument einsetzt, verfehlt das Ziel und Kinder verlieren
die Freude am Lernen. Benotungen können ein Ansporn sein, wenn die
Lehrer es verstehen, damit behutsam umzugehen.
Generell gilt, Benotungen verstärken das Konkurrenzdenken
in einer Klassengemeinschaft, was die Kinder zwar auf diese Matrix gut
vorbereitet, jedoch nicht zu sich selbst finden lässt. Schulen ohne
Beurteilungen und mit Lehrern, die dieser Aufgabe wirklich gewachsen
sind, sind der Idealfall.
Was dem derzeitigen Schulsystem in vielen „entwickelten Ländern“
fehlt, ist das Versäumnis der Herzensbildung, das Versäumnis der
spirituellen Bildung und das Versäumnis einer Ausrichtung auf göttliche
Prinzipien.
In den herkömmlichen Schulen findet eine einseitige
Wissensvermittlung statt, sodass deren Absolventen sich für dieses
System bestens eignen. Herzensbildung ist in diesen Schulen unbekannt
und so entwickeln sich die Kinder zu Egoisten, die nach dem Gesetz des
Stärkeren leben.
In vielen „alternativen Schulen“ gilt ein anderer Vorsatz.
Anthroposophische Schulen nach Rudolf Steiner oder die Schulen nach
Maria Montessori sind hier hervorzuheben. Auch gibt es weltweit gute
Schulen, die von Meistern oder weit entwickelten Menschen gegründet
wurden und in denen ein ganzheitliches Wissen auf sehr einfühlsame und
menschengerechte Weise von wunderbaren Lehrern vermittelt wird.
JJK: Was ist mit Eltern, die ihre Kinder selbst lehren, was mit Kindern, die niemals eine Schule von innen gesehen haben?
Heimlernen und aufwachsen ohne Computer und Handy
BABAJI: Auch hier kommt es auf die Eltern und die
Kinder an. Manche Eltern überfordern sich selbst und auch ihre Kinder,
denn es ist nicht immer konfliktfrei, wenn Eltern ihre eigenen Kinder
lehren. Hier ergeben sich oftmals Reibungsflächen, die nicht unbedingt
förderlich sind.
JJK: Wenn Kinder in der Natur lernen, ganz fern von
Computern und Handy aufwachsen – ist das gut? Werden diese Kinder nicht
weltfremd und haben diese Kinder später Probleme in dieser Welt?
BABAJI: Es ist die Mischung, die Dosis, auf die es
ankommt. Die Kinder mit allen Mitteln von den zweifelhaften Segnungen
dieser Welt fernzuhalten, stärkt nur ihr Interesse dahingehend,
Versäumtes irgendwann nachzuholen.
Wer bestimmte Dinge niemals darf, wartet auf die richtige
Gelegenheit, um etwas auszuprobieren oder nachzuholen. Hier gilt es
Extremen vorzubeugen.
Richtig ist der Mittelweg und das Bewusstmachen von Dingen. Eltern
und Lehrer, die auf die Gefahren und auf die Wirkung der Nutzung von
Handy und Computer hinweisen, den Kindern aber ab einem bestimmten Alter
selbst die Entscheidung überlassen, gehen den richtigen Weg.
JJK: Wie alt sollten Kinder sein, dass sie selbst
entscheiden dürfen, ob sie ein Handy oder einen Computer nutzen und wie
sie diese nutzen?
BABAJI: Die Frage ist, auf welche Weise diese Medien
genutzt werden. Generell gilt es die Kinder zu begleiten und ihnen nach
und nach den verantwortungsvollen Umgang damit beizubringen. Sobald die
Kinder wissen, welche Gefahren davon ausgehen, können sie eigene
Gedanken darüber anstellen – was sehr förderlich ist. Ein striktes
Verbot sollte im Kleinkindesalter herrschen.
Kinder bis zu ihrem 7. Lebensjahr sollten von all diesen Dingen
ferngehalten werden. Erst danach ist eine sehr behutsame und
schrittweise Bekanntschaft mit diesen Medien zu empfehlen.
„Zucht und Ordnung“
JJK: Welche Wirkung haben strenge, also autoritäre
Schulen auf Kinder – ich meine Schulen, in denen „Zucht und Ordnung“
herrschen und alles über das Notensystem definiert ist?
BABAJI: Konkurrenzdenken, Ausübung des Rechts des
Stärkeren, Faustrecht, Egoismus, Empathielosigkeit und Ausrichtung auf
einen Überlebenskampf. Schulen, denen die Seele fehlt, wo Lehrer wie
Diktatoren auftreten und die Kinder als Computer, die nach Belieben
Informationen ausspucken sollen, wahrnehmen, sind ein großes Übel.
JJK: „Bulimie-Lernen“ ist ein Begriff, der sich
durchgesetzt hat. Dabei spucken die Kinder bei Prüfungen ihr Wissen aus,
um es danach schnell wieder zu vergessen …
BABAJI: Unter diesen Umständen verfehlt jede Schule
ihr Ziel und hat Schule keinen Sinn. Es sein denn, man möchte die Kinder
zu Robotern umdefinieren – was von dieser Matrix natürlich forciert
wird.
Die Gender-Ideologie
JJK: Und Schulen, die exakt auf der anderen Seite
der Skala stehen, die alles nivellieren und womöglich auch noch die
Gender-Ideologie verbreiten?
BABAJI: Schulsysteme, die in der Gender-Ideologie
aufgehen und das Gleichmachen der Geschlechter propagieren, vermitteln
den Kindern ein völlig verzerrtes Menschen- und Weltbild. Für diese
Kinder ist es sehr schwer, ihre eigene Identität aufrechtzuerhalten oder
aufzubauen.
Wo die eigene Geschlechtlichkeit infrage gestellt wird, treten Unsicherheiten in Bezug auf sich selbst auf.
Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein bleiben auf der Strecke und
eine ständige Suche nach Identität ist die Folge. Diese „Pädagogik“ ist
Teil des Plans, die Menschen nicht in ihre Kraft kommen zu lassen, um
sie dauerhaft kontrollieren zu können.
Ein Mensch, der kein verankertes geschlechtliches
Selbstverständnis hat, bleibt eine formbare Masse und ist jederzeit in
eine bestimmte Richtung zu manipulieren.
Die größten Übergriffe und Verletzungen geschehen über die Sexualität
und hier wird bereits bei den Kindern begonnen, indem ihre angeborenen
Instinkte mit Zweifel belegt und verdreht werden. Generell haben
Schulen, in denen Lehrer weder ihre ihnen angeborene geschlechtliche
Identität noch ihre natürliche Autorität ausüben, eine schädliche
Wirkung auf die Kinder.
Nur die wenigsten Kinder können ohne „Leitbilder“, „Vorbilder“, klare
„Begleitung“ und weise „Führung“ wachsen und vorankommen – und die
Kinder brauchen in der Vermittlung weibliche und männliche Energien.
Es ist wichtig, dass Lehrer sich selbst kennen, damit die Schüler sich selbst kennenlernen können.
Nur so können Lehrer und Schüler ihre Plätze einnehmen. Menschen sind
auf höherer Ebene eins. Auf der von uns besprochenen Ebene gilt es die
Unterschiede der Menschen, die durch ihre Aufgaben definiert sind, zu
erkennen und sich danach zu verhalten. Schulen, an denen es an solchen
Lehrer fehlt, hinterlassen bei den Kindern sehr oft eine innere
Desorientiertheit und Chaos.
Eine liebevolle Begleitung und natürliche Autorität sind der beste
Weg, um einem Kind Halt zu geben, bis es auf dieser Welt selbst
Festigkeit erlangt. Kommt noch die Weisheit hinzu, ist das Glück für die
Kinder perfekt.
Das Potenzial der Kinder
Grundsätzlich gilt: Gleich welches „Schulsystem“ ein Kind durchlief,
Menschen haben ein enormes inneres Potenzial und sind imstande, welche
„Zwangsjacke“ auch immer abzulegen. Das Bewusstsein eines Menschen kann
alles durchleuchten und alles durchschauen – und viele der heutigen
Kinder sind durchaus in der Lage, ihre missliche Situation zu erkennen
und später zu korrigieren.
JJK: Ich denke mir manchmal auch, wenn der Polsprung
in den nächsten zwei Jahren käme und die Welt sich gänzlich veränderte
und die Menschen aufstiegen, dann werden die Kinder anders lernen, dann
sind diese Fragen obsolet. Was bedeuten also meine Fragen und Bedenken,
wenn die notenfreie, telepathische Wissensvermittlung in einer
liebevollen und wertschätzenden Umgebung ohnedies vor der Tür steht?
BABAJI: Sich darauf auszurichten, ist kein Ansatz
für eine Lösung der aktuellen Situation. Auf Potenziale zu setzen, ist
grundsätzlich nicht falsch, bis dahin jedoch untätig zu bleiben und auf
das Jetzt nicht zu antworten, ist eine Sünde. Das Hier und Heute
verlangt nach Antworten und die von dir angesprochenen Entwicklungen
müssen „potenziell“ möglich werden. Dies geschieht, indem sich die
Menschen ihren täglichen Aufgaben widmen und nicht indem sie davor
fliehen.
Kinder sollten demgemäß auf jeden Fall zum Lernen und zum Erwerb von Fähigkeiten angespornt werden.
„Zucht und Ordnung“ ist genauso der falsche Weg, wie die Kinder „ohne
Autoritäten“ aufwachsen zu lassen. In beiden Fällen verkümmern ihre
Fähigkeiten. Die Einen werden zu Systemsklaven und die Anderen neigen
zur Faulheit und werden träge.
Worum es geht!
Worum geht es bei der Begleitung von Kindern an vorderster Stelle?
Wertschätzung, Achtung und Liebe – auf diesem Fundament kann den Kindern
alles vermittelt werden! Dabei ist die Vorbildwirkung der Eltern und
Lehrer das wichtigste Kriterium. Wer den Kindern vorlebt, was er ihnen
vermitteln möchte, ist der beste Lehrer, die beste Mutter und der beste
Vater.
Alles, was wir hier besprechen, ist hinfällig, wenn Erwachsene das Eine sagen und das Andere tun.
So kann den Kindern auch die Bedeutung von Anstrengungen und der Wert
des Fleißes vermittelt werden. Diese zwei Eigenschaften sind
unabdingbar auf allen Ebenen des Seins, möchte eines Wesenheit sich
entfalten und etwas erreichen. Faulheit ist eine Sünde. Wird Fleiß durch
das Beispiel von Eltern und Lehrern vermittelt, dann ist schon viel,
sehr viel, gewonnen.
„Ohne Fleiß kein Preis!“
JJK: „Ohne Fleiß kein Preis“ ist ein gängiges Sprichwort!
BABAJI: Dem Fleißigen hilft Gott bei all seinen
Bestrebungen. Faulheit oder Fleiß sind bei allen Unternehmungen zu jeder
Zeit und auf allen Zeitlinien von größter Bedeutung. Daraus leitet sich
der menschliche Charakter ab, gleich auf welcher Welt und in welcher
Umgebung.
Anstrengungen sind auf allen Ebenen des Seins erforderlich und ein
erwachter Geist liebt diese Anstrengungen, da er weiß, dass er dadurch
wächst. Schulen können dieses Bewusstsein schulen, es wachhalten, damit
es nicht verkümmert und damit der Mensch einen guten Charakter
entwickelt. Dann erst kann er seine tatsächlichen „Potenziale“
entfalten.
Fleiß hat mit Selbstachtung zu tun – und diese Selbstachtung haben Kinder von Geburt an.
So ist auch der Fleiß jedem Menschen angeboren, anderenfalls würde
kein Mensch aufrecht gehen, da er sich die Anstrengungen des
„Gehen-Lernens“ ersparen würde. Diese Eigenschaften werden den Kindern
in Schulen oder durch falsche „Erziehung“ abtrainiert. Wenn es dann noch
an Vorbildern mangelt, ist die Frustration perfekt.
Kinder, die zu Robotern, die auf Befehl Wissen ausspucken müssen,
degradiert werden, verlieren jede Kreativität und erfüllen nur noch, was
von ihnen erwartet wird. Das Ende des Fleißes beginnt, wo ein Kind in
seiner Kreativität blockiert wird. Die dem Kinde innewohnende
Begeisterungsfähigkeit zu erhalten, das ist der oberste Auftrag von
Eltern, Lehrern, Mentoren und von Schulen.
JJK: Können Schulen, die die Kinder mehr oder
weniger sich selbst überlassen oder die den Genderwahnsinn forcieren,
dieses „Lebenssystem“ ruinieren?
BABAJI: Ja, so die Kinder außerhalb der Schule ein
ähnliches Lebensumfeld vorfinden. Nein, so die Kinder mit Menschen das
Erlebte kritisch reflektieren können oder rechtzeitig diese Schulen
verlassen.
Grundsätzlich hat ein Kind, wie am Beginn unseres Gespräches
dargestellt, in einer „Schule ohne Druck“ die Gelegenheit, selbst sein
„Wollen“ zu entdecken, da es in diesen Schulen kein „Muss“ gibt. Wichtig
zu verstehen ist auch, dass jedes Kind auf unterschiedliche Weise
begleitet und gefördert werden möchte. Für viele Kinder ist das starre
Schulsystem mit „Frontalunterricht“, Noten und Prüfungen ideal, für
andere wiederum eine Unmöglichkeit. Hier gilt es zu differenzieren.
Die beste Schule für alle Kinder ist die, in der Lehrer den Kindern
mit Wertschätzung begegnen, an der ein gutes Klima herrscht. Für alle
Schulen gilt: Wenn eure Kinder gerne hingehen, dann wisst ihr, dass sie
gut und vieles richtig ist.
JJK: Wie wird ein Mensch, der die Begeisterung
irgendwann verloren hat, wieder fleißig? Wie kann die Begeisterung
zurückkehren? Ist das Veranlagung oder Training? Kommt der Fleiß durch
das Interesse, also automatisch, indem ein Mensch seine Berufung findet
und mit einer Beschäftigung verriegelt?
BABAJI: „Automatisch“ dann, wenn diesem Menschen der
Wert des Fleißes in seinem Lebensumfeld vermittelt und gespiegelt wird.
Dann wird selbst der Faulste wieder fleißig.
Trotzphasen und Pubertät
JJK: Wie soll man mit Kindern umgehen, die ihre
Phasen durchlaufen – von der Trotzphase bis zur Pubertät kann auf Eltern
manches zukommen. Gibt es da eine Grundregel?
BABAJI: Die „Konflikte“ auszutragen und den Kindern
ihren Platz in der Familie zuzuweisen. Konsequenz und auch Strenge, das
heißt Grenzen zu setzen, und dies in einer liebevollen Atmosphäre
vorgetragen, das ist der erste Schlüssel. Der zweite Schlüssel ist, aus
„Verfehlungen“ nicht immer eine große Sache zu machen. Gewährt, verzeiht
und bleibt bei eurer Linie, das ist der Weg.
Kinder profitieren am meisten von liebenden Eltern, die
ihre eigenen Wünsche deutlich zum Ausdruck bringen und die Erwartungen
an ihre Kinder klar formulieren.
JJK: Wann können Kinder überfordert werden?
BABAJI: Die Kinder „steigen aus“, wenn die Eltern
das, was sie sagen und als Leitbild für die Familie vorgeben, selbst
nicht leben. Wenn Eltern Konsequenz mit Liebesentzug und Härte
verwechseln.
JJK: Was macht den Unterschied aus?
BABAJI: In diesem Zusammenhang ist mit Konsequenz
gemeint, dass das, worauf sich Menschen in einer Familie oder
Gemeinschaft verständigt haben, auch eingehalten wird – beharrlich einen
Weg zu gehen, Abmachungen einzuhalten und diese logisch begründen zu
können.
Auf unbegründete Härte, das heißt, Härte, die sich dem Verständnis
entzieht, verbunden mit Liebesentzug, reagieren Kinder immer, indem sie
sich innerlich verschließen. Sie schützen sich vor dieser Kälte. Auch
Erwachsene verhalten sich in diesem Fall ähnlich, nur dass sie in den
meisten Fällen geübter oder abgestumpfter sind, damit umzugehen.
Schließlich haben die meisten Erwachsenen die Fähigkeit entwickeln
müssen, um sich in einer Welt voller Ungerechtigkeiten, Härte und
Lieblosigkeit zurechtzufinden.
Wir beenden dieses Gespräch an dieser Stelle.
Ich ermutige alle Eltern und Lehrer dazu, selbst ein Vorbild für die
Kinder zu sein. Dann haben die Kinder die beste Orientierung und sie
navigieren sicher durch die Stürme dieser Zeit – auf einer sich täglich
verändernden Erde.
Ich bin bei euch und bei allen Kindern dieser Welt. Ich liebe euch unendlich.
BABAJI
122. LICHTLESUNG & DEINE VERSORGUNG MIT LICHT, ARKTURUS, JJK
Simon schlägt vor, dass der Tod der Königin für ihn weniger wichtig ist als der Rücktritt von Präsident Biden. Er machte weiter:
„Mit
dem Ableben der Königin, offiziell [die Königin starb vor einiger
Zeit], geht es nicht so sehr darum, was sie England, dem Vereinigten
Königreich, antut, sondern darum, was sie für die Welt in Bezug auf
Kontrolle bedeutet.
„Sie
haben hoffentlich die Geschichte des Vatikans verfolgt, in der der
Vatikan alle Banken aufgefordert hat, das Geld bis zum 1. Oktober
zurückzugeben. Was ich
darunter verstehe – es hängt mit der Königin zusammen – ich verstehe
darunter, dass der Vatikan am 1. Oktober die Verantwortung für die Welt
an die Machthaber abgibt … wir nennen sie einfach die Weißen Hüte.
„Und
genauso ist es mit der offiziellen Ankündigung des Ablebens der Königin
nicht die Übergabe des Staffelstabs an William oder Charles. Sie
sagen im Grunde, dass die königliche Linie durch Elizabeth II. keine
Kontrolle mehr über das alte Commonwealth, die Vereinigten Staaten von
Amerika, oder überhaupt über irgendein anderes Land hat.
„Und ich denke, es ist nicht so sehr ein großer Aufschwung der Aktivität, der nach ihrem Tod auftreten wird. Es
sind die Informationen, die es an die Bankenwelt, die Finanzwelt, die
Welt der Freimaurerei, an jede mächtige verborgene Organisation sendet,
dass ihr Vertrag abgelaufen ist. Es gibt keinen Vertrag mehr.
„Und dieser Vertrag würde normalerweise mit dem ankommenden König oder der neuen Königin verlängert. Aber in diesem Fall wird dieser Vertrag mit dem Nachfolger der Königin nicht verlängert. Weil
die königliche Linie, obwohl sie in Bezug auf das Geschichtsbuch
weitermachen mag, in Bezug auf ihren Einfluss nicht mehr existiert.
„Und deshalb war [die Operation] London Bridge so wichtig, weil sie die Machtstruktur verändert hat. ”
Das hatte er zum angekündigten Tod der Queen zu sagen.
Er
machte einen interessanten Kommentar über das Reval-Datumsspiel, bei
dem ein Datum nach dem anderen vergeben wurde, nur damit nichts
passierte. Er bot den Grund dafür an.
„Ich spreche vom RV Wohnmobil [dem Reval], das für so viele von uns so wichtig ist – Anleihen, Währungen. In
den letzten würde ich sagen, drei Monaten wurde bekannt gegeben, dass
sie an einem Mittwoch oder an einem Dienstag gehen werden, und dieses
Datum kommt und geht, und das war einfach [wie] eine Fabrik, die ein
Datum nach dem anderen herausbringt.
„Das soll uns eigentlich nicht das Leben schwer machen. Damit wir uns nicht im Kreis drehen. Das soll den Zahlmeistern Tausende von Meilen einbringen. Sie
fliegen ein und gehen zu den Banken oder zu einem der
Hauptempfangsbereiche, sitzen herum und trinken Kaffee, und dann wird
ihnen gesagt … es passiert nichts. Geh weg. Oder es wird ihnen gesagt, dass etwas passieren könnte. Buchen Sie sich besser in einem Hotel ein und bleiben Sie ein paar Tage.
„Das
ist eine schreckliche Unannehmlichkeit für diese Leute, weil sie es
zehnmal tun und jedes Mal, wenn ihnen die Behörden sagen, dass es nicht
passieren wird. Wieder nach Hause gehen.
„Aber
was passiert, ist, dass der tiefe Staat oder die sehr unangenehmen
Menschen, die tief in die kontrahierenden Gruppen verstrickt sind, jedes
Mal in Alarmbereitschaft geraten. Dafür setzen sie Ressourcen ein. Sie
zeigen ihr Blatt und immer mehr werden erwischt. Wenn wir also auf eine
bekannte Blogseite gehen und Informationen lesen, sind diese
wahrscheinlich nicht für uns bestimmt. Es ist wahrscheinlich für diese anderen Leute bestimmt.“
Das ist sehr hilfreich, Simon.
Jetzt warten wir darauf, die vollen Auswirkungen auf das Haus Windsor zu sehen. Andrew steht vor Anschuldigungen wegen Pädophilie usw. Charles steht vor Fragen zum Tod von Diana. Die dunkle Seite der Monarchie zu diskutieren überlasse ich der Allianz.
Wahrscheinlich wurde dies von den weißen Hüten geschrieben. Erinnern Sie sich an die Fotos von Präsident Trump, der vor Queen Elizabeth spaziert? Das würde jeden erschaudern lassen, der in Geschäfte mit „der Firma“ verwickelt ist. Das wird heute als klare Botschaft einer damaligen Kapitulation interpretiert.
Verbunden
mit dem Aufruf des Vatikans bis zum 1. Oktober, das gesamte Geld von
den Banken einzufordern, scheint das Zerbröckeln der Kabale in vollem
Gange zu sein.
Was
zuvor alles Spekulation war, scheint für die Welt offensichtlich zu
werden – oder als irrelevant beiseite gefegt zu werden, wie bei den
Banken nach der Einweihung des Quantenfinanzsystems oder den
Mainstream-Medien nach dem Start von Starlink.
***
Wenn
ich einen Moment persönlich sprechen darf, passieren die Ereignisse so
schnell, dass ich für mich selbst feststellen kann, dass ich höchstens
auf der Nachrichtenwelle surfen kann. Ich
kann mich nirgendwo lange aufhalten und kann mich nicht an der Flut von
Fakten festhalten, mit der man jeden Tag konfrontiert wird.
Das
vorherrschende Gefühl, das ich habe, wenn ich durch die Nachrichten
surfe, ist Erstaunen darüber, wie sich Dinge bewahrheiten, die vor ein
paar Jahren vorhergesagt wurden – hauptsächlich, dass Trump Dossiers zu
einer Reihe von Staatsoberhäuptern gebracht und sie zur Kapitulation
gebracht hatte – sich zu bewahrheiten scheinen. OMG.
Russland dringt aus dem Osten ein. Deutschland und Frankreich werden sowohl in der Industrie als auch im Inland große Einbußen erleiden. Die britische Regierung ist gestürzt. Viel mehr wird gemunkelt.
Der große Dominostein, der jetzt fällt – der, auf den alle zu warten scheinen – ist der Sturz der Biden-Administration. Sie
wissen bereits, dass der Oberste Gerichtshof die Wahl angeblich in
geheimen Anhörungen aufgehoben hat, unter dem Deckmantel von Roe v Wade.
Ich würde sagen – jedenfalls für mich –, dass die Dinge blitzschnell passieren. Ich vermute, dass die bevorstehenden amerikanischen Wahlen den Zeitplan enorm beeinflussen.
Wenn ich es wäre, würde ich NESARA am 11. September ankündigen und damit den Kreis schließen und Vollendung anbieten.