Informativer Bericht den ich hier im BLOG einstellen muss. Natürlich kann ich nicht alles gutieren was Diogenes Lampe so schreibt. Z.B. gibt es bei den Maltesern zumindest 2 Fraktionen.
Unsere INTEL/Elders und Trump Verbindungen, sowie WDS und WDH Fraktionen gehören der sogenannten 2. Fraktion der Malteser/ Kreuzritter an. Diese unterstütze ich, wie auch die Rosenkranzer aus begründeter Tradition.
Aber er beschreibt hier ganz gut die Einflüsse der Jesuiten von denen der NORMALO nur Jesuiten Klöster kennt - wenn überhaupt - aber nicht diese Zeitgenossen im Nadelstreif, oder die des CFR. Ich kreide Jesuiten an, dass sie nur an der Macht interessiert sind und nicht ehrlich für den Menschen arbeiten wollen.
Inklusive ihren jetzigen Papst, zuviele `Pädopopen´ gibt es dort, wer soll denn denen noch trauen. Rotschild betreut die Vatikanbank - `schröcklich nur...´ noch mehr Mauscheleien wohl..
Daher hat ja diese Kirche in meinen Augen keine Zukunft im neuen Goldenen Zeitalter, sie ist dort wahrlich nicht mehr von nöten.
Schul-Jesuit-Trump etc. stimmt natürlich, aber er hat das
Malteser Ritter Blut in seinen Adern, das ist wahrlich erkennbar.
https://faszinationmensch.com/2018/04/18/weltherrschaft-usa-uk-russland-china-vatikan-jesuiten-malteser-nwo-alles-ist-so-schoen-bunt-hier/
Weltherrschaft: USA UK Russland China Vatikan Jesuiten Malteser NWO … alles ist so schön bunt hier!
Ich hatte meinen Blog Faszination Mensch
begonnen, als meine Artikel zu Themen der Organisation von Arbeit auf
dem Blog meiner Firma zunehmend gesellschaftskritisch wurden. Warum?
Nun, ich begann zu hinterfragen, warum Arbeit in vielen Bereichen noch
immer den Anschein der Verwaltung von Sklaven hat, nur eben im modernen
Anstrich. Auf der Suche nach Antworten begann ich hinter das uns
bereitete Bühnenbild zu schauen. So erfuhr ich, dass hinter unseren
offiziell Regierenden eine viel mächtigere Struktur arbeitet, die die
eigentlichen Machtfäden in der Hand halten. Für den ‚kleinen Mann‘, wie
ihn Wilhelm Reich nennt (siehe sein Buch: Rede an den kleinen Mann)
sind diese Strukturen verborgen. Und wer beginnt, sie zu sehen und
darüber zu sprechen, der wird schnell in die Ecke der
Verschwörungstheoretiker gestellt, und auch gerne als Rechter
bezeichnet.
Ich möchte gerne für Jene, die schon etwas weiter hinter das
Bühnenbild geschaut haben, einen Artikel anreichen, der aus der
Perspektive eines Nationalisten geschrieben ist und die Machtspiele
zwischen West und Ost, als auch Jesuiten (siehe auch: Werden die Freimaurer noch von den Jesuiten getoppt?) und
Malteser (die hatte ich bisher hier noch gar nicht weiter behandelt),
und die Rolle Trumps dabei behandelt. Einiges war mir neu, und ja, es
ist ein für mich denkbares Szenario der gerade ablaufenden Machtkämpfe.
Bricht gerade die Struktur Jener, die uns laufend von ihrem tollen
Konzept der Neuen Weltordnung (New World Order = NWO) erzählen,
zusammen?
Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs (Quelle)
verfasst
von Diogenes Lampe, 14.04.2018, 16:03
Giftgaswerkstatt und Bombenterror in Syrien. Giftanschlag in
Salisbury. Diplomatische Krise der EU mit Russland. Sezessionsversuche
mit Katalonien, um Spanien zu zerteilen und so Gibraltar zu behalten.
Aufhetzen Griechenlands gegen die Türkei, die nach Russland umgeschwenkt
ist. Anschläge in Deutschland. Ausrauben der russischen Ex-Oligarchen,
die ihr Heil in der Flucht nach London suchten, als Putin Jelzin
ablöste. Die Britische Regierung läuft offensichtlich Amok und führt
sich in der ganzen Welt auf, wie es eben nur das Perfide Albion kann.
ie folgende ausführliche Analyse basiert auf meinen eigenen
Spekulationen in Bezug auf die kommenden Ereignisse, die ich von meiner
eigenen Wahrnehmung des aktuellen Geschehens ableite. Sie ist daher
weder verbindlich noch erschöpfend und
natürlich nicht von Irrtümern frei. Sie kann aber von jedem aufgrund
eigenem Hintergrundwissens geprüft und weitergedacht werden. Der Sinn
des Ganzen ist, anzuregen, die beängstigende Politshow, die uns gerade
gegeben wird, mit nüchternem und ruhigem Blick aus der geopolitischen
Perspektive zu betrachten.
In den Tagen des alten Empire log und betrog man noch feiner,
raffinierter und war so wesentlich erfolgreicher beim Versuch, Weltmacht
zu bleiben. Doch heute läßt man sich, wie im Fall Skripal, ertappen wie
ein dummer Schuljunge beim Koksen auf der Cambridge-Toilette. Was ist
los mit der britischen Oberschicht? Alles nur noch Politprolls, diese
„Eliten“? Verlieren die Lords und Ladys von Ober -und Unterhaus ihren
Verstand? Ihre Nerven? Oder Beides? Wenn ja, warum? Steht Großbritannien
vor dem größten Skandal in seiner Geschichte? Einem, der die gesamte
britische Elite erfassen kann? Dem Pädophilenskandal, dessen Metastasen
womöglich bis in die königliche Familie streuen? Muß deshalb das
Ablenkungsmanöver gegen Russland noch brutalere Wirklichkeiten in
Aussicht stellen, um mittels künstlich erzeugter Kriegspanik Zeit für
weitere Vertuschungen zu gewinnen?
Wir werden gerade Zeuge eines globalen Umbruchsereignisses bisher
nicht gekannten Ausmaßes. Ein weiteres Mal wird die Welt unter
Großmächten neu aufgeteilt. Alte Mächte steigen ab. Neue Mächte
übernehmen. So weit so gut oder schlecht. Diesmal jedoch sitzen die
Briten am Katzentisch (Macrons Frankreich nicht mal das). Erstmals seit
Elisabeth I., der Seeräuberkönigin, mit der der Aufstieg des Britischen
Weltreichs begann, drohen die Britischen Inseln in Europa geopolitisch
marginalisiert zu werden. Die letzte Option, die ihnen noch bleibt, ist
ein Bündnis mit dem verhaßten Trump. Doch das wird es nur zu seinen
Bedingungen geben können. Die werden hart sein. Und noch fehlt die
Einsicht in diese Notwendigkeit in der Downing Street und im
Buckinghampalast, dem künftigen Juniorpartner – sprich Untertanen – des
Weißen Hauses, des Pentagon und damit des Vatikan.
Trump als Faktotum ROMS
Das Transatlantische Imperium bricht, wie gesagt, aufgrund des
Aufstiegs Chinas und Russlands und somit des mangelnden Zugriffs auf die
weltweiten Ressourcen in sich zusammen. Der Umkehrpunkt seiner globalen
Ausdehung ist längst überschritten. Jetzt geht es also um den
strategischen und taktischen Rückzug. Seine bisherigen Allianzen lockern
und lösen sich. Die Finanzkrise zerbröselt in ihrer Endphase die global
agierenden Konzerne des Westens. Wirtschaft und Kapital flüchten vom
zusammenbrechenden westlichen in den östlich aufblühenden Geldkreislauf.
Mit der Ressourcenkrise geht die Legitimationskrise einher. Und so
wurde angesichts der nahenden Katastrophe keine Malteser-Killery,
sondern ein Jesuiten-Profi als US-Präsident engagiert. Kein
Politikdarsteller sondern ein erfolgreicher Konzernlenker. Donald Trump.
Der Vatikan, seine Jesuiten und Malteser stehen somit als die
obersten geistlichen Legitimationsinhaber (Bewahrer des
„jüdisch-christlichen Abendlandes“) und Lenker des Transatlantischen
Imperiums vor dem typischen Problem des systemisch bedingten und
finanziell erzwungenen Reformdrucks. Nämlich diesem: Die bisherige
kriegerische Option, das Finanzsystem einfach crashen zu lassen und
durch einen Weltkrieg wieder auf Anfang zu setzen, besteht nicht mehr.
Russland und China lassen sich auf keinen 3. Weltkrieg mehr ein. Allen
Teilnehmern am Seidenstraßenprojekt haben sie Sicherheit garantiert und
ihre Möglichkeiten hierzu in Syrien der ganzen Welt demonstriert.
Wenn wir nun die jüngsten Angriffe der USA, GB und Frankreichs
aufgrund falscher Anschuldigungen aus London und Paris betrachten, dann
erkennen wir leicht die Falle, die Trump seinen Amtskollegen May und
Macron gestellt hat. Sicher nicht unbedingt in Absprache mit den Russen
aber sicher zu ihrer Freude. Denn längst haben diese Beweise für
Giftküchen der Franzosen und Briten in Syrien; und die, die ihnen noch
fehlen, liefern ihnen die NATO-Türken, die May und Macron seit dem
NATO-Putsch gegen Erdogan die Pest an den Hals wünschen.
Dass die Russen den Angriff zugelassen haben, sogar, ohne selbst
direkt einzugreifen; dass sie die Abwehr vollständig der syrischen
Luftabwehr überließen, damit die ihren Raketenschrott aus Sowjetzeiten
loswerden kann; dass dieser „Schrott“ dennoch kein Drittel der neuen und
smarten Trumpraketen durchgelassen hat; – mit all dem konnte das
Jesuitenfaktotum im Weißen Haus der Malteserfraktion erneut
demonstrieren, dass auch ihre modernsten Waffen keine Chance haben, die
Lufthoheit über Syrien zu gewinnen. Dafür werden nun aber GB und
Frankreich ihre internationale Reputation verlieren und der Militärisch
Industrielle Komplex (MIK) dumm da stehen. Denn die haben sich nicht nur
mit Damaskus angelegt sondern mit Moskau und Peking.
Wenn die jetzt
ihre wohl ziemlich beeindruckenden Geheimdiensterkenntnisse gegen Paris
und London über deren Giftküchen in Syrien in die UNO-Waagschale werfen,
dann dürfte dies eine Krise des UN-Sicherheitsrates auslösen, an dessem
Ende genau die Reform der UN als solcher stehen könnte, die Trump,
Putin und Xi längst anvisiert haben und aus der Frankreich und GB sehr
geschwächt hervorgehen werden. Ganz abgesehen davon, dass diese
„Entdeckungen“ die innenpolitischen Krisen dieser beiden Ex-Großmächte
noch verschärfen, sobald das Licht der Weltöffentlichkeit auf sie
geworfen wird.
Die beiden wichtigsten Orden des Vatikan müssen nun ihre altbewährte
Doppelstrategie anwenden, damit ROM beim Zusammenbruch seines
Transatlantischen Imperiums nicht auch noch ganz Westeuropa verliert.
Sie setzen sich daher nun auch an die Spitze der Kritiker des Imperiums,
um so einen kontrollierten Zusammenbruch hinzubekommen und dabei sicher
auf der Gewinnerseite zu stehen. So geht Machtpolitik nicht erst seit
den Tagen Machiavellis. Ihre bisherigen Faktoten, vor allem die, welche
eng mit den Neocons und deren Ideologie verbunden sind, müssen wohl oder
übel aus ihren Ämtern entfernt und durch neue und frische Kräfte
ersetzt werden. So, wie einst ihre Nazis am Ende des 3. Reiches oder
ihre Kommunisten nach dem Ende der Sowjetunion.
Der Neoliberalismus, letzte Variante des Römisch angepeilten
Globalfaschismus, muss als Endstadium des krisengeschüttelten
römisch-venezianischen (britischen) Kapitalismus abgewickelt werden und
gleichzeitig muss man sich auf die multilaterale Weltordnung
vorbereiten, die Russland und China nun der Welt aufdiktiert haben. Denn
jede weitere Akkumulation des auf dem Petrodollar basierenden
Fiat-Kapitals würde das Imperium implodieren lassen. Das Ende der
Fahnenstange ist mal wieder erreicht. Die inzwischen gedruckte Geldmenge
steht in keinerlei Verhältnis mehr zu realen Werten und somit tendieren
die Investitionsmöglichkeiten angesichts des Verlustes des asiatischen
Wirtschaftsraumes und dessen Abkopplung vom westlichen Finanzsystem
gegen Null.
Eine neue goldgedeckte Währung muss her. Doch das meiste
Gold liegt in Asiens Minen und Tresoren. Und die weltweiten
Investitonsmöglichkeiten des Petrodollar hat der größte Gläubiger der
Transatlantiker, China, bereits genutzt, um seine überflüssigen
Dollarberge abzubauen. Dasselbe tat es mit seinen Überschüssen von
britischen Pfunden. Beim Investieren seiner Berge von westlicher
Fiatmoney in die westlichen Realwerte konnte es dann auch noch viel
eigenes Gold sparen, seine neu konvertierbare Währung damit decken und
den Dollar als immer risikoreicheres Kapitalaufbewahrungsmittel wie als
internationales Zahlungsmittel mehr und mehr aus Eurasien in die
krisengeschüttelten und von den Chinesen schon weitgehend aufgekauften
Märkte des Westens zurückdrücken.
Ganz zu schweigen davon, dass es mit
der Übernahme westlicher Banken und Schlüsselindustrien nun auch die
Politik der einzelnen Nationalstaaten mitbestimmen kann und wird.
Das bedeutet, dass Rom nun nur noch zwei Optionen hat:
Krieg/Bürgerkrieg oder Frieden. Die Beharrungskräfte (Malteser) schreien
natürlich verzweifelt nach Krieg und zetteln mit der „Flüchtlingskrise“
schon mal Bürgerkriegszustände im Sinne ihres Konzepts vom Kampf der
Kulturen an. Die Reformkräfte (Jesuiten) erkennen die Aussichtslosigkeit
einer direkten militärischen Konfrontation angesichts der Aufrüstung
Russlands und Chinas. Durch die schwere Glaubwürdigkeitskrise ihrer
westlichen Medien können sie keine Kriegsbegeisterung mehr bei den von
ihnen beherrschten westlichen Völker entfachen.
Sie setzen daher
taktisch erneut auf Nationalstaatselemente. Sie wollen/müssen die innere
Ordnung der USA und EU daher mit polizeistaatlichen Mitteln wieder
herstellen, um letztlich die eigene Wirtschaftsdiktatur, die sie mit
ihrem gescheiterten Globalismus längst eingeleitet haben, wenigstens
über ihre EU und ihren Vereinigten Staaten von Amerika aufrecht zu
erhalten. Hierzu dient ihnen dieselbe „Flüchtlingskrise“ als
Legitimation. Nur mit dem Unterschied, dass die „Flüchtlinge“ in ihrem
Konzept eher zum Problem geworden sind. Sie haben erkannt, dass die
Zerstörung der Volkswirtschaften durch gesellschaftlich nicht
integrierbare Migrantenmassen, die ursprünglich dem Zweck dienten, die
globalen Billigarbeitsmärkte auszuweiten, die Nationalstaaten Europas
aufzulösen und in der EU aufgehen zu lassen, angesichts der neuen
Bedingungen auf den Erhalt ihrer Macht nun kontraproduktiv wirken
könnte.
Denn die „Vereinigten Staaten von Europa“ sind ihnen nicht mal
ansatzweise gelungen. Selbst der Versuch, den Einigungsprozess zu
entschleunigen und zunächst erst die wirtschaftlich potentesten Staaten
zusammen zu zwingen, wird nicht funktionieren. ROM scheitert am
Widerstand der europäischen Nationalstaaten, die sich nicht umvolken
lassen; geschweige, gen Russland in den Krieg ziehen wollen.
Das neue Ziel der Jesuiten ist nun der Spatz in der Hand.
Die
westliche Zentralmacht sucht einen in ihrem Sinne kompatiblen Anschluss
an das von China und Russland dominierte multilaterale Gegensystem der
zwar globalen jedoch bilateralen Seidenstraßenprojekte, in denen sich
letztlich nur souveräne Nationalstaaten mit durch Gold oder
Wirtschaftsleistung gedeckten Währungen einbringen können.
Im Zuge der
Wiederauferstehung des westlichen Nationalstaatenkonzepts zwangen sie
die EU-Staaten, mit der neuen USA unter Trump nur noch bilateral zu
verhandeln und somit die Nationalstaaten zu stärken. Der neue
amerikanische Präsident verhandelt also nicht mit der überstaatlichen
EU.
Ein deutliches Zeichen, dass die Machtübernahme durch ihn der Anfang
vom Ende der EU in der bisherigen neoliberalen Form eingeläutet hat.
Nun wird es durch die unterschiedlichen Potenzen und Interessenlagen der
Nationalstaaten erneut zum Aushandeln der Bedingungen zwischen
schwachen und starken Staaten kommen; somit zu neuen Allianzen und
taktischen Bündnissen. Die starken Staaten werden wieder um die
Bündnisse mit den schwachen konkurrieren und die Jesuiten werden sich in
ihrer klassischen Rolle als „politische Makler“ über ihre
nationalistischen Einflussagenten in den Parteien ihre Einflussphären
sichern.
Das heißt aber nicht unbedingt, dass so nur mal wieder die alten
Verhältnisse zurückkehren, die die Welt immer wieder in Kriege
verstrickt hat; auch wenn sich der Vatikan das wünschen würde.
Denn
diesmal sind die 3 Weltmächte nicht blockartig getrennt, sondern die
souveränen Nationalstaaten, die der Vatikan wieder aus seinen EU -und
NATO-Krallen loslassen muss, kooperieren dann natürlich in der
Ressourcenfrage so frei wie zwangsläufig mit denen des Ostens. Das
eurasische Seidenstraßenprojekt ist daher kein statisches sondern
dynamisches System des Ausgleichs. Es basiert im Unterschied zum
Römischen Reich des Transatlantischen Imperiums auf permanenten
Interessenausgleich und nicht auf seinem Finanzsystem. Das dient ihm. Es
herrscht nicht.
Und somit besteht auch kein Bedarf Russlands oder
Chinas, trotz ihrer nunmal natürlichen Dominanz Einfluss auf die
Kulturen der schwächeren Nationalstaaten zu nehmen. Denn es besteht im
Unterschied zum Transaltlantischen Weltimperium keine Notwendigkeit
einer Nivellierung aller Kulturen, um eine amorphe Weltbevölkerungsmasse
zu kreiren, die geeignet ist, von den Weltkonzernen – einschließlich
des obersten Glaubenskonzerns – für immer glücklich versklavt zu werden.
Abschaffung der bisherigen Katholischen Kirche
Der radikale Umbruch aufgrund dieser Wirtschafts -und
Legitimationskrise des westlichen Imperiums erfordert jedoch eine
grundsätzliche Reform der imperialen Zentren, also des Vatikan, der
Londoner City und des Columbia-Districts. Das widerum bewirkt, dass
viele der treuesten neoliberalen Marionetten Roms in Politik,
Hochfinanz, Militär, Wirtschaft, Wissenschaft, Showgeschäft usw. zu
beseitigen sind. Denn die stehen für das alte Machtsystem, das seine
Legitimation eingebüßt hat, und sind nun nicht mehr zu gebrauchen. Das
geht nicht nur bis hoch in die Königshäuser. Das erste Opfer war Papst
Benedikt XVI. selbst. Die Folgen sind Machtkämpfe zwischen diesen
Beharrungskräften (Malteser - nicht alle mit Verlaub) und den Reformkräften (Jesuiten).
Letztere müssen nun alles versuchen, um ROM so umzugestalten, dass es
als eine der neuen drei Weltmächte erhalten bleiben kann und nicht vom
eurasischen Projekt der Russen und Chinesen einfach einverleibt wird.
Dazu muss es aber auch weiter in der Lage sein, in den Einflusszonen der
beiden östlichen Konkurrenten mit religiösen Mitteln zu wirken, um
seinen bisherigen globalen Wirkungsradius auf allen Kontinenten über die
Religion zu erhalten. Hierbei ist allerdings die eigene römisch
katholische Religion mit ihrem strengen Katechismus im Weg. Der bereits
vom Polenpapst Johannes Paul II. mit den Assisi-Treffen eingeleitete
„interreligiöse Dialog“ mit den „Heiden“ soll daher weiterhin den
Versuch der Errichtung einer Weltreligion, wie ihn die nun obsolete
Globalisierung anstrebte, unter den neuen Bedingungen fördern.
Das bedeutet nichts weniger als die schrittweise Abschaffung der
Katholischen Kirche in ihrer bisherigen Form. D.h., ihre bisher in Stein
gemeißelte Theologie wird durch den neuen Jesuitenpapst gerade radikal
„reformiert“. Man könnte auch sagen, abgeschafft. Zwar läuft die
Malteserpartei zusammen mit dem Opus Dei im Vatikan dagegen Sturm,
konnte aber nicht verhindern, dass dieser Prozess weiter rasant
fortschreitet. Der Jesuitenpapst Franziskus hat mit seiner Kairoer Rede
nicht nur Jesus Christus als Sohn Gottes in die Wüste geschickt und
statt seiner den Propheten Christus installiert, wie er im Koran
behandelt wird.
Er schaffte damit auch gleich das Konzept der
Dreieinigkeit ab. Er schaffte auch kurzerhand das Fegefeuer ab und schon
bald wird auch die Hölle fallenlassen. Er ist inzwischen sogar soweit,
das Heilige Sakrament der Taufe, das Kernelement des katholischen
Katechismus, dahingehend zu relativieren, dass er nun scheibchenweise
auch Protestanten zum gemeinsamen Abendmahl bittet. Und dass, obwohl der
Abendmahlstreit zwischen beiden Konfessionen, der einst das große
Schisma der abendländischen Kirche auslöste, nicht mal im Ansatz
beigelegt ist. Nun sollen auch Geschiedene und homosexuelle Paare zum
Abendmahl zugelassen werden, was nichts weniger bedeutet, als das
Heilige Sakrament der Ehe auf den Kopf zu stellen.
Der Gott des Alten Testamentes, des Neuen Testamentes und des Koran
sind inzwischen auch ein -und derselbe Gott, Juden, Christen und Moslems
„Glaubensgeschwister“. Was nichts anderes bedeutet, als dass Katholiken
nun auch Allah zu verehren haben. Interreligiöse Feiern von Juden,
Christen und Moslems werden von der jesuitischen Partei organisert (in
Deutschland über die Deutsche Bischofskonferenz), während das reichste
und größte deutsche Erzbistum von Köln, dominiert von Maltesern und Opus
Dei, dagegen Sturm läuft. Mit dem nachsynodalen päpstlichen Schreiben
„amoris laetitia“ ist der Konflikt zwischen Beharrern und Reformern des
Vatikan nun aber endgültig voll ausgebrochen.
Es ist der Kampf der
Anhänger von Franziskus mit den Anhängern Benedikts XVI..
Mit anderen Worten: Die Jesuiten haben über ihren falschen Papst
Franziskus die Katholische Kirche im Sinne der Globalisierung bereits im
Kern ausgehölt. Was bleiben soll, ist eine leere Form, welche die neue
kosmopolitische Weltreligion der Jesuiten aufnehmen soll, die nicht nur
die drei abrahamistischen Religionen zusammen führen -sondern auch das
Christentum mit dem Heidentum kompatibel machen will.
Die Bewahrer und Streiter des Glaubens, die Kreuzfahrer, die
Malteser, aber eben auch viele alte Gegner des 2. Vatikanischen Konzils
sehen den Vatikan als Glaubensbewahrer in seiner Substanz erschüttert.
Die Deutungen der Prophezeiungen des Malachias scheinen sich für jene zu
bewahrheiten, die Papst Benedikt XVI. als letzten Papst überhaupt
ansehen und Franziskus als den Antichristen.
Austausch der Werkzeuge und Marionetten
Die 3 Machtzentren des untergehenden Imperiums, Washington, London
und der Vatikan, die sich gerade alle drei im Innern zerfleischen und
zersetzen, werden jetzt vor allem verzweifelt versuchen, ihren Einfluss
auf den europäischen Kontinent zu behaupten. Denn der Vatikan bricht,
wie oben gezeigt, an seinen inneren Widersprüchen auseinander, dito
Washington, und die Londoner City gehört defacto schon den Chinesen.
Brüssel, seine politische Jesuiten (EU) -und militärische
Malteserzentrale (NATO), wird sich als politische und militärische
Zentralregierung zur Unterdrückung der europäischen Nationalstaaten
nicht halten können. Dass sie zerfallen muss, ist ja inzwischen evident.
Ob Belgien selbst als vatikanischer Kunststaat weiter erhalten werden
kann, ist auch fraglich.
Ebenso deutlich ist jedoch, dass schon jetzt ein großer Teil der
EU-Staaten nach Russland tendiert. Vor allem aber Deutschland und
Frankreich, auch wenn das gerade angesichts der dort noch regierenden
M&M nicht so aussieht. Aber Macrons Tage sind so gezählt wie die von
Merkel. Die Protestbewegungen gegen diese Marionetten werden nicht mehr
aufhören, bis sie von der Macht entfernt sind. Das geht sogar noch
effektiver, wenn man sie in Kriege verwickelt, die sie nicht gewinnen
können.
Und so steuert gerade das Jesuitenfaktotum Macron auf einen
Generalstreik und Bürgerkrieg zu und wird zudem von den NATO-Maltesern
immer tiefer in den Syrien -Mali -und Libyien-Schlamassel gedrückt. Zwar
kann Monsieur le President noch auf die Vasallentreue des Merkel
zählen, aber eben nicht mehr lange.
In Deutschland gibt es zwar auch bereits bürgerkriegsähnliche
Zustände, aber sein Übergang in die multilaterale Weltordnung wird
weitaus weniger kriegerisch und somit gewalttätig ausfallen. Merkels
Zeit geht zuende. Die nächste Regierung aus AfD und CDU/CSU wird ebenso
wie in Österreich die konservativen Kräfte stärken, die jedoch diesmal
eben nicht die Beharrungskräfte sind (diese Rolle müssen jetzt die
Grünlinkversifften und die Pseudoliberalen von der FDP als überzeugte
Multikulti-Globalisten auf Gedeih und Verderb übernehmen) sondern
Reformkräfte, die den Nationalstaat wieder herstellen und in das
östliche System einbinden sollen. Auf eher kürzere Sicht wird sich der
Zerfall der EU und die Neubildung der Achse Paris-Berlin-Moskau daher
nicht verhindern lassen.
Das neue System der drei globalen Großmächte
Defacto gibt es also zukünftig nur noch die drei Großmächte: USA
(Vatikan), Russland und China. Die Machtzentren des Römischen Imperiums
sind weiterhin Washington DC (militärisches Hauptquartier – siehe
Pentagon), Londoner City (Finanzzentrum) und Vatikan (geistliches
Zentrum und somit auch Hauptquartier der imperialen Propaganda). Alles
Exterritoriale Gebilde! Denn der Vatikan gehört genauso wenig zu Italien
wie Washington DC zur USA oder die Londoner City zu Großbritannien. Die
Frage ist, ob Deutschland und Frankreich weiter zu diesem Imperium
gehören werden oder zur eurasischen Einflusszone Moskau wechseln;
zusammen mit den Balkan -und Visegrád-Staaten.
Zumal es nicht mal
ausgeschlossen ist, dass sogar Spanien und Italien als Nationalstaaten
in die östliche Einflusszone wechseln, um der Sezession zu entgehen. Es
ist aber sicher keine Frage, dass Großbritannien an die USA gebunden
bleibt. Nur sind jetzt die Rollen vertauscht. Es wird eben diesmal die
Kolonie Washingtons werden. Und ob Washington dann noch eine teure
britische Monarchie finanzieren will, ist sehr fraglich. Großbritannien
wird sich da wohl oder übel den amerikanisch republikanischen
Gepflogenheiten anpassen müssen. So, wie Deutschland 1918. Damit könnte
auch der jahrhundertelang gehegte Traum ROMS Wirklichkeit werden, sich
endlich vollständig des britischen Königtums zu bemächtigen, um es
abzuschaffen.
Und über den von ihnen beherrschten USA könnten sie sich
für den möglichen Verlust von Frankreich und Deutschland an China und
Russland mit den Britischen Inseln entschädigen, um welche die Päpste
und Jesuiten bekanntlich seit den Tagen Heinrichs VIII. ringen.
China hat es geschafft, die Hochfinanz des Westlichen Imperiums über
einen neuen Goldstandart in die Hände zu bekommen. Russland, ebenfalls
schuldenfrei, ist es gelungen, den Militärisch-Industriellen Komplex
(MIK) zu überflügeln, der (u.a. auch mit seinen Drogengeschäften) das
zusammenkrachende kapitalistische Kreditsystem noch gerade so am Laufen
gehalten hat. Der schieren Masse westlicher Rüstungsgüter haben die
Russen jedoch erfolgreich ihre Effizienz entgegen gesetzt. Zusammen mit
der chinesischen Masse und Effiziens können sie das Imperium zum
Einsturz bringen.
Das werden sie auch, aber sie achten dabei ebenfalls
auf einen kontrollierten Einsturz. Das globalisierende Imperium ROM wird
nicht überleben. Es wird, wenn überhaupt, dann nur noch die dritte
Großmacht der Welt sein; eingebunden in eine von Chinesen und Russen
dominierte Weltordnung.
Das haben die Jesuiten natürlich auch längst verstanden. Denn sie
sind im Vatikan seit der Lutherischen Reformation stets die Reformkräfte
der Katholischen Kirche gewesen, während die Malteser, der älteste noch
existierende Kreuzfahrerorden aus dem Mittelalter, die Beharrungskräfte
anführen, die auch gleichzeitig für die alte katholische
Krieger-Theologie stehen, durch die sie sich seit dem 13. Jh.
legitimiert haben. Das bringt natürlich entsprechend harte Machtkämpfe
im Vatikan selbst mit sich, die wohl auch dazu geführt haben, dass der
Jesuitenorden seine eigenen Statuten über Bord geworfen hat und einen
der Seinen zum Papst erhob, um den Papst der Malteserpartei, den
erzkatholischen Theologen Benedikt XVI., abzulösen.
Der Vatikan braucht also im Zuge dessen nun auch neue Gesichter an
der Spitze der westlichen Politik. Er braucht sie vor allem in den USA.
Hatten dort bisher die Malteser über den MIK geherrscht (so wie über die
NATO), so mussten sich nun die Jesuiten wieder einschalten, die in
ihrem vatikanischen Rang über den Maltesern stehen.
Im Vatikan geht es längst ans Eingemachte: An den christlichen
Glauben selbst! Man macht in der Einschätzung seiner Lage jedoch immer
wieder den Fehler, die Jesuiten ausschließlich als katholischen
Priesterorden zu betrachten. Ein Zitat, dass aus dem Jahr 1786 stammt
und noch heute voll gültig ist, mag hier die Rolle der Jesuiten seit
ihrer Gründung am besten illustrieren. Es stammt von Ernst August Anton
Göchhausen, Freimaurer aus dem weiteren Goetheumkreis:
Lassen sie die Jesuiten, als geistlichen – oder Priesterorden, ganz
hinter sich liegen. Sie haben diese Livree abgelegt; (tragen sie
allenfalls nur noch in Norden, weil gerade da sie ihnen Protection
erwirbt!)
Der Weltbürger-Rock ist das Gewand, das sie itzt tragen, und
nie würken sie sicherer als eben da, wo man sie noch für excucullirte
Trabanten und Sclaven eines fanatischen Ober-Priesters hält, dem es nur
darum zu thun wär, die gantze Christliche und nicht Christliche Welt
unter dem Staab der heiligen catholischen Kirche allein zu führen.
Machen Sie nicht eine Albernheit! legen Sie den theologischen
Confessionsbegrif von Kirche ab. Dencken Sie sich bey der Kirche allzeit
Rom; bey Rom den Sitz der Cäsarn, und der Universalmonarchie, bey
Catholicism, Cosmopolitism; bey Jesuiten Cosmopoliten, und bey
Freymaurerey Jesuiterey. DAS ist der rechte Schlüssel.
Wie Trump die Briten kassiert
Trump wurde von den Jesuiten ausgebildet. In der Fordham-University.
Dort ging auch der Großprior der Malteser und Erzbischof von New York,
Kardinal Spellman zur Schule, eine Zentralfigur des amerikanischen
Faschismus, der womöglich sogar in den Mord an Kennedy verwickelt war.
Aber das nur nebenbei. Trump ist also gewiss nicht der politische
Hanswurst, als den er sich oft selbst vorführt. Er ist nicht nur mit
allen Wassern gewaschen sondern grundsolide ausgebildet und weiß ganz
genau, was er tut.
Vor allem, für wen! Seine Aufgabe ist es u.a., die
Briten zu unterwerfen. Und so nimmt es auch nicht Wunder, wenn er
Figuren wie den radikalsten Bush-Krieger John Bolton, Freund Israels,
Gegner der UNO und des Iran als Sicherheitsberater in sein Kabinett
aufnimmt, Pompeo zu seinem Außenminister oder die Folterhexe zur Chefin
des CIA macht. Die beiden Letzteren haben enge Beziehungen zur explizit
britenfeindlichen Tea-Party-Bewegung.
Wie kam es eigentlich zum jetzt so dramatischen Abstieg der Briten?
Das ist eine lange Geschichte. Machen wir’s kurz: Die Briten (und hier
rede ich nicht vom Volk, das wie bei uns nichts zu sagen hat, sondern
von der oberen, bis ins Mark verdorbene Kaste) haben mit den
Bushkriegern auf ganzer Linie ihren Ressourcenkrieg in der Welt
verloren. Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Ägypten usw.. Da, wo sie
noch operieren, entstehen nur noch Kosten, kein Nutzen mehr. Eurasien
wirft sie raus. Aus Nordafrika werden sie verdrängt. Aus der EU sind sie
selber ausgestiegen.
Russen und Chinesen haben sie erfolgreich
ausmanövriert. Donald Trump gibt ihnen den Rest und erfüllt damit den
uralten Traum amerikanischer Siedler und der Teapartybewegung. Er
befreit die USA nicht nur vom britischen Einfluss sondern diesmal
übernehmen die einst abtrünnigen Kolonialisten Großbritannien als ihre
Kolonie. Die NATO ist obsolet. Die EU bzw. das, was demnächst noch von
ihr übrig ist, macht den Briten den Austritt so teuer wie irgend
möglich. In der albernen Schäuble-Hoffnung, dass es sich London nochmal
überlegt. Doch der Einzige, der das auf den Britischen Inseln überhaupt
bezahlen könnte ist – nein, nicht Rothschild, sondern Xi. Der hat jetzt
das Sagen in der Londoner City. Und defacto auch längst in Frankfurt.
Alles, was Brüssel daher mit seiner Erpressung der armen Theresa
erreicht, ist, dass die Wut der Briten auf ihre Premierministerin ob all
dieser Demütigungen, die sie sich gefallen lassen muss, ins
Unermessliche steigt. Von wegen nur 52 Milliarden Ausstiegsgebühren!
Inzwischen ist von über 100 Millarden die Rede, gestreckt bis ins Jahr
2064. Hier schlagen sich zwei geopolitische Räuber und Diebe um die
Beute. Doch London ist längst pleite. Der Teil des Commonwealth, der
nicht in chinesischem Einflussgebiet liegt, ist ihre letzte
geopolitische Bank. Kanada, Australien, Neuseeland werden dennoch ihr
Heil in der künftigen amerikanischen Einflusssphäre suchen müssen. Und
Indien wohl genau wie Pakistan in China. Das ist die rächende Ironie der
Geschichte!
Gut möglich, dass im Zuge dessen auch die Britische Monarchie
verschwindet. Denn wenn die uralte Königin Elisabeth II. stirbt, dann
zerfällt auch die Britische Inselgruppe in ihre Einzelteile England,
Schottland, Wales, Nordirland. Die Sezessionisten und Antimonarchisten
stehen dort längst in den Startlöchern und scharren mit den Hufen. Der
Brexit war erst der Anfang. Keiner der Thronfolger hat mehr die
integrativen Kräfte der alten Monarchin, der es allein durch ihre
Präsenz noch einmal gelungen war, die Schotten von der Abspaltung
abzuhalten. Der Prinz of Wales Charles und seine Tampon-Camilla sind
einfach nur groteske Gestalten und selbst den eingefleischtesten
Monarchisten suspekt.
William und seine Medien-Barby können so ein Land
nicht allein mit Charmeoffensiven beherrschen. Und jeder, der es wissen
will, weiß, dass Prinz Harry der Sohn von Dianas Reitliebhaber ist und
somit kein Tropfen windsor’schen Blutes in seinen Adern fließt.
Selbst
Monarchisten zweifeln in dieser Sache an der Integrität des
Buckinghampalastes. Wenn jetzt aber noch der gigantische
Pädophilenskandal so richtig Fahrt aufnimmt, in dem womöglich sogar die
Königinfamilie selbst verstrickt sein könnte, sind die Windsors genauso
am Ende wie ihr Reich.
Nun wird bereits im von der May und ihrem Boris verleumdeten Russland
über die Medien angedeutet, dass die Strafe für den Versuch, Russland
mit gezielt falschen Anschuldigungen vor das Welttribunal zu zerren und
den Wertewesten in einen Krieg zu hetzen, die sein könnte, dass der
Kreml nun das Seine tun wird, um zur Aufklärung der zwei gigantischen
Phädophilenskandale beizutragen, die gerade Großbritannien bis ins Mark
erschüttern. Die stellen sogar das, was bisher aus dem Vatikan an
solchen Sauereien bekannt geworden ist, weit in den Schatten.
Denn hier
geht es diesmal auch um extremste Folter und Massenmord an britischen
Kindern, jahrzehntelang gedeckt von der Polizei und den Ämtern. Und wer
weiß, ob nicht das, was man bisher in der Öffentlichkeit hierzu zu lesen
bekam, nur die Spitze des Eisbergs ist? Auf jeden Fall aber steht
Großbritannien deshalb eine ungeheure Staatskrise bevor, die es
zerreißen kann.
Was aber für der britische Oberschicht hierbei besonders gefährlich
werden könnte, ist, was sie sich nun selbst eingebrockt hat mit ihrem
Skripalmärchen für Grenzdebile. Dass sich in Sachen Kinderschändungen
wohl Trump und Putin zusammen tun werden. Denn diese Verbrechen, die bis
zu Massenkindermorden reichen, sind ja keine explizit britische
Erscheinung, sondern gehören seit Jahrzehnten zum verbrecherischen
Netzwerk des Transatlantischen Imperiums. Die Clintonbande steckt bis
zum Hals drin. Selbst in Deutschland wurde bisher der sogenannte
Sachsensumpf nicht aufgeklärt, in den neben dem Ex-Innenminister
Richter, Staatsanwälte und Polizisten knietief verstrickt sind.
Über
unsere korrupten Justizanteile müssen wir uns also nicht wundern. Denn
dieser Kindesmißbrauch wurde ja nicht vordergründig wegen der perversen
Lüstlinge vom Imperium initiiert, sondern weil gerade die abartigsten
Verbrechen nunmal auch das sicherste Erpresserpotential in sich bergen.
Bisher hat Trump nur die Basis der Verbrecherpyramide angegriffen. Das
aber bringt nach dem Gesetz der Statik natürlich schon bald die gesamte
Spitze ins Wanken. Tausende Haftbefehle sollen schon bereit liegen und
nur darauf warten, ausgeführt zu werden.
Das erklärt die Panik, mit der die Lords und Ladys der Oberschicht
nun alles daran setzen, einen Krieg mit Russland vom Zaun zu brechen.
Die Skripal-Affäre sollte dabei ausgerechnet die EU einbinden, deren
Granden natürlich selbst sehr daran interessiert sind, vom
Pädophilenskandal abzulenken, in dem sie bis zum Hals mit drin stecken.
Denn wie es bereits der belgische Kindermordskandal beweist, der dort
bis zu Ex-König Albert reichen soll und der bis heute seiner Aufklärung
harrt, dürfte auch Brüssel von London mit reingezogen -und von Trump wie
Putin vorgeführt werden. Der Dilettantismus, mit dem das Kabinett von
Downing Street diesmal zu Werke ging, um den großen Widersacher Putin
als Mörder anzuschwärzen, kann eigentlich nur die Dringlichkeit
illustrieren, die die Regierung der Theresa May in Sachen
Pädophilieskandal antreibt.
Gegen keine der drei Großmächte und deren Interessen kann mehr
erfolgreich Politik betrieben werden. Auch nicht von den EU-Jesuiten und
NATO-Maltesern und deren Exgroßmächte. Auf dem europäischen Kontinent
sind Großbritannien, Frankreich und der Vatikan nur noch der Torso des
Westlichen Empire, nachdem Washington aus der Globalisten-Dreieinigkeit
Vatikan-Londoner City-Washington DC dank jesuitischer Neuorientierung
ausgestiegen ist. Deutschland wird nach dem Abgang der Agentin Merkel
Richtung Russland schwenken.
Israel, dessen Zionisten und satanische
Messianisten ebenfalls im Kinderschändersumpf waten, war bisher der
Panzerkreuzer Roms in der arabischen Wüste. Also mehr oder weniger eine
Malteser-Veranstaltung. Es wird jedoch schon bald seine Sonderstellung
einbüßen und muss sich wohl oder übel von Rom emanzipieren und den
beiden eurasischen Großmächten anpassen, wenn es als Judenstaat
überleben will. Auch dort werden Köpfe rollen. Der von Natanjahu wankt
schon.
Nur Russland oder China können Juden und Araber nach den Massenmorden
des Transatlantischen Imperiums wieder versöhnen. Das hat die Semiten
dagegen bisher immer nur gegeneinander ausgespielt um die Levante in
permanentem Kriegszustand zu halten und den kasarischen Zionisten dabei
eingeredet, sie könnten ein Großisrael auf Kosten der Palestinenser,
Libanesen, Syrier und Jordanier errichten. Der Judenstaat muss sich
jetzt in der neuen multilateralen Weltordnung eine tragfähige
ökonomische Basis schaffen, was nur gelingen kann, wenn er seinen
räuberischen Zionismus und seine Apartheits-Ideologie abstreift und
Frieden ohne Falsch mit seinen Nachbarn sucht.
Der Papst wird Israel
nicht mehr lange schützen und missbrauchen können. Denn nach dem Fall
Londons wird ROM (also der Vatikan) fallen, sobald die Ausmaße der
satanischen Verbrechen an abertausenden Kindern in der Welt zutage
tritt. Mit Grausen werden sich die Katholiken der Welt von diesem
Satanstempel abwenden.
Dass die stolzen Briten sich schwer damit tun, von ihrer
„glorreichen“ Vergangenheit Abschied zu nehmen, liegt auf der Hand. Sie
glauben deshalb immer noch, dass sie mit ihrem Commonwealth weiterhin
ein Ass im Ärmel haben. Aber auch hier walten inzwischen die Fliehkräfte
wie in der Brüssler Jesuiten-EU. Und was noch folgenschwerer ist:
Die
Briten sind seit Trumps Machtergreifung den USA in der ganzen Welt
geopolitisch im Wege. Was tut Trump also? Er kassiert sie ein, indem er
sie seinen eigenen Plänen unterwirft. Er nimmt ihnen ihre Restressourcen
ab. Wie macht er das? Schauen wir ihm bei seiner Arbeit über die
Schulter:
Zuerst lockte er die Briten mit der Aussicht, durch einen Brexit ein
Zweierbündnis USA-GB zu schaffen, das als das klassische Bündnis der
beiden transatlantischen Seemächte fungiert. Gelänge es, durch
Provokationen Richtung Russland die Kernstaaten der EU, also
Deutschland, Frankreich, Benelux, von einem Bündnis mit Russland
abzuhalten, dann könnten die Briten von außen die EU dominieren (deshalb
sind sie ja überhaupt erst in die EU eingetreten) und die USA würden
die notwendigen Ressourcen für die Energieversorgung bereitstellen. Mit
ihrem Commonwealth hofften die Briten, dabei mit den Amis auf der
weltpolitischen Bühne auf Augenhöhe zu sein.
Doch Trump würde den
Commonwealth lieber unter seine Herrschaft stellen, denn gerade die
einstigen britischen Kolonien im Pazifik, allen voran Australien und
Neuseeland, sind für ihn unbedingt notwendig, um dem wachsenden
chinesischen Einfluss dort zurück zu drängen. Dagegen ist es britische
Politik, sich angesichts der Beherrschung der Londoner City durch Peking
mit den Chinesen gegen die Russen zu verbünden, um sie davon
abzuhalten, ihren ökonomischen Einfluss in der EU über die Versorgung
mit Energie auszubauen.
Trumps ärgster Konkurrent ist China, Großbritanniens Erzrivale ist
Russland.
Trump sucht ein gutes Verhältnis zu Russland um die
chinesischen Träume nicht in den Himmel wachsen zu lassen. Die Briten
suchen ein gutes Verhältnis zu China, um die Russen einzugrenzen. Mit
anderen Worten: Die Briten konterkarrieren mit ihrer Außenpolitik die
Pläne Trumps. Will er seine durchsetzen muss er die Briten entmachten.
Die Skripal-Affäre diente Trump nun dazu, sie in einen aussichtslosen
Konflikt mit den Russen zu treiben und sie so ordentlich in den
Schlamassel zu reiten.
Auch Frankreich und Deutschland machen ganz im
Sinne Trumps bei diesem Spiel mit. Sie unterstützen die Forderungen
Londons, die Sanktionen gegen Russland auszuweiten und weisen ein paar
russische Diplomaten aus. Dies ermutigt die Pfarrerstochter von
Downingstreet, nun auch weiter in Syrien mit chemischen Waffen zu
zündeln und dies den Russen bzw. deren Verbündeten Syrien in die Schuhe
zu schieben. Beides geht für Theresa May richtig ins Höschen. Sie und
ihr
Außenminister glauben, von ihrem eigenen Labor sichere Beweise für
ihre Behauptungen zu bekommen, für die sie sich extrem weit aus dem
Fenster gelehnt haben. Das Labor aber fällt ihnen voll in den Rücken.
In Syrien beinahe das Gleiche. Russen und Amis wußten, dass die
Briten und Franzosen wieder einen False Flag Angriff mit chemischen
Waffen über die Terrorgruppe der sogenannten „Weißhelme“ planten. Sie
nahmen einige britische wie französische Agenten auf syrischem
Territorium gefangen, die in diesen Plan involviert waren. Dennoch
drohte Trump einen Angriff auf Syrien an, die Russen warnten ihn, dass
sie nicht nur seine Raketen abfangen sondern auch deren Abschussbasis
angreifen werden. Das aber würde nichts weniger bedeuten, als einen
Atomkrieg zwischen Russland und den USA zu riskieren, zumindest aber ein
irreparables Zerwürfniss zwischen Moskau und Washington. Wem würde das
nützen? Den Briten! Was macht Trump?
Er spielt den Narren, droht den
Russen tatsächlich Luftschläge in Syrien an. Was passiert? Die
Aktienmärkte geben gefährlich nach. Dann schiebt er den angekündigten
Angriff auf eine längere Bank. Die Aktienmärkte erhole sich wieder. Die
antibritische Front in den USA steht nun noch enger zusammen. Dann kommt
heraus, dass die Briten in beiden Fällen keinerlei Beweise haben. Ihre
Unterstützerstaaten tun pikiert. Allen voran natürlich die USA. Aber
auch die EU-Staaten, die bei den Sanktionen mitgemacht haben. Werden die
nun die von GB gewünschte Führungsrolle in Europa im Kampf gegen die
Russen akzeptieren? Wohl kaum noch.
Die Briten haben sich selbst schachmatt gesetzt. Deutschland,
Frankreich, Spanien, Italien – sie alle werden wohl kaum gegen Russland
Krieg führen. Schon gar nicht unter britischem Oberkommando. Die Russen
haben aber tatsächlich Beweise, dass Briten und Franzosen chemische
Labore in Syrien unterhalten haben. Warum sie sie bisher zurück hielten?
Weil sie für GB den Supergau bedeuten, und den will man in Moskau wohl
noch etwas hinauszögern und zu einem Zeitpunkt auslösen, der den Russen
geeignet scheint, die britische Herrscherkaste maximal zu treffen.
Einsatz chemischer Waffen, Unterstützung des Terrors, Pädophilenskandal –
das sind die Bomben, die Moskau zum rechten Zeitpunkt hochgehen lassen
wird. Zusammen mit der britenfeindlichsten Administration in Washington
seit der Tea Party von 1773.
In der kommenden Neuen Weltordnung wird es also keine Weltmacht
Großbritannien mehr geben. Auch keine NATO mehr. Es wird, wenn es denn
überhaupt noch Großbritannien geben wird, entweder einen vom
europäischen Kontinent isolierten Inselstaat geben, der sich voll und
ganz den Amerikanern ergeben hat und ihnen als europäischer Vorposten
dient. Oder Russen und Chinesen teilen sich die Beute, nachdem sie auch
die Amerikaner aus Eurasien verdrängt haben.
Die kriegerischen Malteser ..???
sind erneut ausmanövriert und auch der Jesuiten-Vatikan wird in seiner
jetzigen Gestalt keinen Bestand mehr haben können. Damit sind die
bisherigen Zentren des Transatlantischen Imperiums global entmachtet.
Die europäischen Nationalstaaten können wieder in ihre Souveränität
entlassen werden. Der Weg für Putins vereinigten eurasischen
Wirtschaftsraum ist dann frei. So wie der der Integration in das globale
chinesische Seidenstraßenprojekt.
Fazit: Auch wenn es in der nächsten Zeit in Europa sehr ungemütlich
werden kann: Keine Angst vor Weltrieg Nr.3! Was wir jetzt von den Medien
serviert bekommen ist Panikmache. Was wir tun können ist einerseits
ruhig die Machtkämpfe zu beobachten und abzuwarten; andererseits jedoch
alles dafür zu tun, dass in Deutschland der von den Maltesern gewollte
und mittels „Flüchtlingskrise“ heraufbeschworene Bürgerkrieg nicht
gelingt. Das Merkel-Regime der westlichen Siegermächte hat keine Zukunft
mehr. Die ersten syrischen Migranten flüchten schon frustriert aus
Deutschland. Machen sich nun auf den beschwerlichen Weg über die Türkei
zurück nach Syrien. Das spricht sich schnell rum unter den
Migrantenmassen, die unter Gefahr für Leib und Leben noch die Überfahrt
über das Mittelmeer riskieren wollen. Ebenso, wie die unmenschlichen
Verhältnisse in den Auffanglagern Griechenlands und Italiens.
Die „Ankerzentren“, die Seehofer angekündigt hat, werden zu typisch
deutschen, d.h. effektiv durchorganisierten Ausreiselagern. Deren
Effizienz wird sich noch steigern, sobald das Merkel-Regime durch eine
AfD/CDU/CSU-Koalition abgelöst – EU samt NATO abgewickelt ist.
Will
sagen, dass durch die kommende Wiederherstellung des Rechtsstaates
Deutschland auch wieder geeignete juristische Handreichungen für
Bundeswehr und Polizeiapparat zur Verfügung stehen werden, um im
nationalstaatlichen Interesse die konsequente, jedoch friedliche
Abschiebung auch der islamistischen Gewalttäter ohne Pass zu
gewährleisten und durchzusetzen.
Der Terror der Geheimdienste
transatlantischer Provenienz wird schon jetzt trotz Pleiten, Pech und
Pannen erfolgreich abgewehrt.
Von den Abertausenden Migranten hat sich
bisher nur ein Bruchteil als hoch aggressiv und mörderisch erwiesen.
Meist der Teil, der eng mit den imperialen Geheimagenten verbandelt ist
und als Anzünder des Bürgerkriegs fungieren sollte. Doch der Bürgerkrieg
ist ausgeblieben.
Schwedische Verhältnisse werden hier nicht mehr einziehen. Zumal auch
der Genderwahnsinn hierzulande immer deutlicher in die Deffensive
gedrängt wird. Der Feminismus ist genauso am Ende mit seiner
Legitimation wie der Globalfaschismus, dessen Ausdruck er stets ebenso
gewesen ist wie die Antifa und die CIA-Partei der Grünen. Inzwischen
wird die Herrschaft der linksreligiösen Merkelbündnisse nur noch als
Ochlokratie wahrgenommen, also als Pöbelherrschaft.
Wenn wir im Kopf behalten, dass die große Menge der Migranten
letztlich so wie wir Opfer der transatlantischen Machenschaften der
globalfaschistischen Kirchenfürsten und ihrer politischer Helfershelfer
sind, wird es uns umso wichtiger sein, auch den vielen jungen Männern,
die von ihren Familien vorgeschickt wurden, trotz allen immensen
Schwierigkeiten mit ihnen nicht mit Angst und Hass zu begegnen. Dabei
geht es mir nicht um naive Beschwichtigung sondern um weitsichtige
Klugheit.
Wir – vor allem die Frauen unter uns – haben unsere
Erfahrungen inzwischen gemacht und können für uns selbst Vorsorge durch
Aufklärung und entsprechende Eigenmaßnahmen treffen. Die Political
correctness verliert selbst in den linkesten Kreisen inzwischen an
Wirksamkeit. Es wird dennoch in dieser Umbruchsphase der Welt immer
wieder zu fürchterlichen Verbrechen bis hin zu Morden kommen. Auch in
Deutschland! Nie galt das Wort Tucholskys mehr als heute: „Das Leben ist
lebensgefährlich.“ Dagegen kann kein „Friede-Freude-Eierkuchen“ an.
Aber es ist unser Leben! Wir müssen angesichts des Staatsversagens
selbst am meisten darauf aufpassen. Jeder wird hier aufgrund seiner
eigenen Erfahrungen Strategien und Taktiken des Überlebens entwickeln.
Je mehr innere Friedfertigkeit uns dabei untereinander gelingt, umso
sicherer entgehen wir einem religiös aufgeladenen Bürgerkrieg und seinen
schrecklichen Folgen.
Nicht Ruhe ist jetzt die erste Bürgerpflicht
sondern besonnener Widerstand; also einer, der das geltende Recht nicht
nur achtet, sondern wie z.B. die AfD und immer größer werdende Teile von
CDU/CSU darauf besteht, dass es gemäß GG erwirklicht wird. Wenn uns das
gelingt, ist mir um die Zukunft Deutschlands als Deutschland nicht
bange. Und auch nicht um unseren weltweiten Ruf, ein Volk von Dichtern
und Denkern zu sein.